Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
D.J. schrieb:Ich sehe es wie CellarDoor. Die Klingonen befinden sich definitv im Überlebenskampf, ihr Reich ist äußerlich in zwei Hälften gespalten und auch innen ist dank dem Hause Duras der Wurm drin. Ich denke, die Klingonen haben im Moment anderes zu tun, als Dependancen in anderen Systemen zu eröffnen. Bereits jetzt sind einzelne Systeme mehr oder weniger isoliert (Argus, Risa, Xarantine, Khitomer) oder stehen unter gemeinschaftlicher Kontrolle mit anderen Fraktionen (K7) und sind ohne sicheren Weg zur Hauptwelt.
Daher fände ich es schon angemessen, wenn die Klingonen zunächst versuchen würden, ihr Reich wieder zusammenhängend zu bekommen, alleine schon für eine weitere Koordination der Truppen. Eine Kolonie zu gründen bzw. eine Bevölkerung davon zu überzeugen, dass sie besser die klingonische Flagge hisst, kostet Zeit und Ressourcen. Das wäre auch logischer, selbst wenn Klingonen und Logik eher nicht zusammengehören
Solche Fälle wie die gemeinsam eroberten Gebiete gehören eher unter den Einsatz versprengter Truppen und / oder sollen Ressourcen als Bezahlung bringen, Stichwort "Söldner" und "Ronin".
Als neutraler Unbeteiligter halte ich diesen Ansatz für sinnvoll.
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Skippy schrieb:CellarDoor85 schrieb:Ist halt ein Grenzfall, den wir so noch nicht hatten.
Ich würde aus inhaltlichen Gründen sagen, dass wenn eine Spezies zwangsweise halbiert wurde, also Teile der Territorien abgeschnitten wurden, es auch nicht mehr in der Lage sein sollte dann noch Kolonien zu gründen.
Aber das ist meine Meinung.
Wenn die Mehrheit etwas anderes wünscht, beuge ich mich gern
Lässt sich hören.
Aber zählt dann jede Teilung (wie hier in das Ost-/ und West-Klingonische Reich ) oder muss man anfangen die einzelnen Sektoren zu zählen?
Bin grundsätzlich dagegen, bis wir meine Frage beantworten können. Es geht hier um die Einführung einer Modifikation, die dann künftig nicht nur die Klingonen, sondern alle Fraktionen gleich betreffen wird.
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Ok, dann gern eine ordentliche Abtimmung:
Soll folgende Regelung beibehalten werden?
Sollte die Regelung "fallen", müssen wir eine neue formulieren.
Ich bin da offen.
Soll folgende Regelung beibehalten werden?
Jede Spezies darf max. zwei voneinander unabhängige, nicht angrenzende, Territorien besitzen.
Dabei ist es nicht entscheidend, ob diese Territorien durch Koloniebildung oder durch Fremdeingriff entstanden sind.
Sollte die Regelung "fallen", müssen wir eine neue formulieren.
Ich bin da offen.
Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Votum: PRO (beibehalten)
Argument: Inhaltliche Gründe - geschwächte Spezies sollte nicht noch Kolonien gründen dürfen / Verhindert Flickenteppichbildung auf der Karte
Gegenvorschlag: -
Argument: Inhaltliche Gründe - geschwächte Spezies sollte nicht noch Kolonien gründen dürfen / Verhindert Flickenteppichbildung auf der Karte
Gegenvorschlag: -
Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Votum: PRO (beibehalten)
Argument: Eine geschwächte Spezies sollte keine Kolonien gründen dürfen, da dies die Flickenteppichbildung auf der Karte verhindert und mir auch etwas unlogisch erscheint, da eine Kolonisierung oder eine "Befreiung" eines Systems auch nach bzw. zwischen den Spielen Ressourcen erfordert, die eine ohnehin geschwächte Spezies (in diesem Fall das auseinandergebroche Imperium der Klingonen) dafür "real gesehen" eigentlich keine Möglichkeiten hat.
Im Sinne einer Kampagne erscheint mir das Pro sinnvoller.
Gegenvorschlag:
Dieser Gegenvorschlag ist nicht ausgedacht und nur spontan mal in den Raum geworfen:
Man kann natürlich dagegen halten, dass eine Erweiterung durch Kolonien eine Möglichkeit wäre, die Spezies zu retten und das der Rest eines zusammenhängendes Staatsgebildes dafür ausreicht. Das kann (nach meinem Gefühl) die Open Galaxy natürlich sehr aufsplitten, wäre aber eine Möglichkeit die Fraktion weiter im Spiel zu halten (Motivation der jeweiligen Spieler)
Es müsste eventuell sogar ein neues Heimatsystem ernannt / erobert werden, sobald das eigentliche Heimatsystem gefallen ist. Ich tendiere für diesen Fall dazu, dass sofort nach dem Fall des eigentlichen Heimatsystems ein neues benannt werden sollte. Am besten durch eine Abstimmung der betroffenen und aktiven Spieler dieser Fraktion.
Rund um dieses neue Heimatsystem kann dann begonnen werden, das verloren gegangene Territorium zurückzuerobern. Dieses System düfte natürlich auch eine Kolonie sein. Hier bleibt aber die Frage offen, wie oft dann ein (neues) Heimatsystem erobert werden müsste, bevor die aufgesplittete Fraktion endültig als heimatlos angesehen wird?
Argument: Eine geschwächte Spezies sollte keine Kolonien gründen dürfen, da dies die Flickenteppichbildung auf der Karte verhindert und mir auch etwas unlogisch erscheint, da eine Kolonisierung oder eine "Befreiung" eines Systems auch nach bzw. zwischen den Spielen Ressourcen erfordert, die eine ohnehin geschwächte Spezies (in diesem Fall das auseinandergebroche Imperium der Klingonen) dafür "real gesehen" eigentlich keine Möglichkeiten hat.
Im Sinne einer Kampagne erscheint mir das Pro sinnvoller.
Gegenvorschlag:
Dieser Gegenvorschlag ist nicht ausgedacht und nur spontan mal in den Raum geworfen:
Man kann natürlich dagegen halten, dass eine Erweiterung durch Kolonien eine Möglichkeit wäre, die Spezies zu retten und das der Rest eines zusammenhängendes Staatsgebildes dafür ausreicht. Das kann (nach meinem Gefühl) die Open Galaxy natürlich sehr aufsplitten, wäre aber eine Möglichkeit die Fraktion weiter im Spiel zu halten (Motivation der jeweiligen Spieler)
Es müsste eventuell sogar ein neues Heimatsystem ernannt / erobert werden, sobald das eigentliche Heimatsystem gefallen ist. Ich tendiere für diesen Fall dazu, dass sofort nach dem Fall des eigentlichen Heimatsystems ein neues benannt werden sollte. Am besten durch eine Abstimmung der betroffenen und aktiven Spieler dieser Fraktion.
Rund um dieses neue Heimatsystem kann dann begonnen werden, das verloren gegangene Territorium zurückzuerobern. Dieses System düfte natürlich auch eine Kolonie sein. Hier bleibt aber die Frage offen, wie oft dann ein (neues) Heimatsystem erobert werden müsste, bevor die aufgesplittete Fraktion endültig als heimatlos angesehen wird?
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
D.J. schrieb:
Es müsste eventuell sogar ein neues Heimatsystem ernannt / erobert werden, sobald das eigentliche Heimatsystem gefallen ist. [...]
Genau das wollte ich (im Hinblick auf Qo'nos) eh noch vorschlagen: Sobald eine Spezies ihren Heimatplanet verliert, verliert sie damit auch ihre "ungesicherten" Systeme, d.h. alle Systeme ohne Planeten oder Sternenbasen werden neutral. Vom Verlierer müsste dann eine neue Heimatwelt ernannt werden, sofern noch Planeten übrig sind, sonst Nomaden.
Aber ich wollte erstmal diese Abstimmung abwarten.
Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
CellarDoor85 schrieb:Ok, dann gern eine ordentliche Abtimmung:
Soll folgende Regelung beibehalten werden?Jede Spezies darf max. zwei voneinander unabhängige, nicht angrenzende, Territorien besitzen.
Dabei ist es nicht entscheidend, ob diese Territorien durch Koloniebildung oder durch Fremdeingriff entstanden sind.
Sollte die Regelung "fallen", müssen wir eine neue formulieren.
Ich bin da offen.
Vielen Dank für die Konkretisierung, Cellardoor85. Damit ist es auch losgelöst von der "causa klingonis".
Ich hoffe aber, dass sich dadurch der Verwaltungsaufwand für die Karte für Dich nicht stark erhöht.
Zuschlag erteilt!
Wir können die Regel so beibehalten.
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
zähneknirschend muss ich sagen: Ja, ihr habt Recht, also Pro beibehalten ^^°
Auch wenn ich nur noch sehr wenig Hoffnung für die Klingonen sehe
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Die verdienten Siegpunkte für die Spiele bekommen die Klingonen ja trotzdem.
Nur noch 5 Siege in Folge und die Klingonen bekommen ihren verlorenen Rangmarker zurück :-D
Der Stolz der Klingonen ist nicht zu brechen, oder? :-)
Nur noch 5 Siege in Folge und die Klingonen bekommen ihren verlorenen Rangmarker zurück :-D
Der Stolz der Klingonen ist nicht zu brechen, oder? :-)
Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Tribblechen schrieb:zähneknirschend muss ich sagen: Ja, ihr habt Recht, also Pro beibehalten ^^°
Auch wenn ich nur noch sehr wenig Hoffnung für die Klingonen sehe
Nicht aufgeben.
Die Klingonen kommen bestimmt wieder zurück
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Die Klingonen sind doch ohnehin unverwüstlich und gehen erst, wenn auch der letzte Gegner besiegt ist.
Hat sich ihr Rang nicht sogar durch die letzten Siege verbessert (von 1 auf 2 oder so).
Hat sich ihr Rang nicht sogar durch die letzten Siege verbessert (von 1 auf 2 oder so).
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Es gab eine Anpassung in der Darstellung der Rangmarker, aber die Klingonen sind nachwievor bei rund 37% Siegquote stagnabel.
Habe übrigens die Regeln (Seite 1) noch mal überarbeitet und etwas gerafft. Wer nochmal drüber schauen mag...
Habe übrigens die Regeln (Seite 1) noch mal überarbeitet und etwas gerafft. Wer nochmal drüber schauen mag...
Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
CellarDoor85 schrieb:...
Habe übrigens die Regeln (Seite 1) noch mal überarbeitet und etwas gerafft. Wer nochmal drüber schauen mag...
Mir ist nicht negatives aufgefallen.
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Die Tholianer stehen vor Cardassia Prime, die Breen haben Ferenginar (fast) erreicht und die Föderation schleicht schon sehr lange vor Qu'onos herum. Nicht zu vergessen: Andor liegt inzwischen in gefährlicher Nachbarschaft zu den Borg.
Was passiert eigentlich mit einer Fraktion, wenn deren Hauptwelt fallen sollte?
Wir hatten mal angefangen darüber zu sinnieren, aber noch nichts weiter festgemacht.
Für den "Fall", dass es demnächst soweit sein könnte...sollten wir vielleicht die Diskussion darüber nochmal anstossen.
Meinungen? Vorschläge?
Soll es überhaupt etwas ausmachen?
Was passiert eigentlich mit einer Fraktion, wenn deren Hauptwelt fallen sollte?
Wir hatten mal angefangen darüber zu sinnieren, aber noch nichts weiter festgemacht.
Für den "Fall", dass es demnächst soweit sein könnte...sollten wir vielleicht die Diskussion darüber nochmal anstossen.
Meinungen? Vorschläge?
Soll es überhaupt etwas ausmachen?
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Skippy schrieb:Die Tholianer stehen vor Cardassia Prime, die Breen haben Ferenginar (fast) erreicht und die Föderation schleicht schon sehr lange vor Qu'onos herum. Nicht zu vergessen: Andor liegt inzwischen in gefährlicher Nachbarschaft zu den Borg.
Was passiert eigentlich mit einer Fraktion, wenn deren Hauptwelt fallen sollte?
Wir hatten mal angefangen darüber zu sinnieren, aber noch nichts weiter festgemacht.
Für den "Fall", dass es demnächst soweit sein könnte...sollten wir vielleicht die Diskussion darüber nochmal anstossen.
Meinungen? Vorschläge?
Soll es überhaupt etwas ausmachen?
Eine Schlacht um eine Heimatwelt sollte ein Handicap Match für die Angreifer sein. Man könnte über Verstärkungsflotten für die Verteidiger, kostenlose planetare Verteidigungsanlagen (es gab da was im Dominion War OP) oder einem Punktevorteil für die Verteidiger nachdenken. Es sollten auch große Spiele (250P. pro Seite aufwärts) sein.
Hintergrundsgetreu schafft es halt nur eine große Flotte bis zur feindlichen Heimatwelt (deswegen große Flotten) und wie wir in den diversen Serien gesehen haben, ist da das eigene Heimatsystem i.d.R. sehr stark befestigt. Wer es dann schafft trotz dieses Nachteils das System zu holen, der erhält dafür umso mehr Ruhm & Ehre!
OGP-technisch muss dann eine neue Heimatwelt her für die Verteidiger ;-)
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Die Regeln für den Fall gibt es bereits
Spezielle Regeln finde ich kann jeder individuell festlegen, da würde ich persönlich keine besonderen Regeln vorgeben.
Aber was wir vielleicht zusätzlich in die Regeln schreiben könnten wäre z.B.:
- [...]
- Wurde eine Heimatwelt einer Spezies erobert, verliert diese alle Systeme ohne Planeten oder Sternbasis - diese werden neutral. Der Verteidiger, der die Heimatwelt verloren hat, entscheidet welche der verbleibenden Systeme mit Planeten neue Heimatwelt werden soll. Ohne Heimatwelt ist keine Eroberung von Systemen ohne Planeten oder Sternenbasen möglich.
- Eine Spezies gilt als besiegt, wenn es alle Planeten und Sternbasen verloren hat - ab dann lebt die Fraktion nomadisch, bis es wieder ein/e Planet/Sternbasis erobert hat.
- [...]
Spezielle Regeln finde ich kann jeder individuell festlegen, da würde ich persönlich keine besonderen Regeln vorgeben.
Aber was wir vielleicht zusätzlich in die Regeln schreiben könnten wäre z.B.:
Regeln:
- Wird um eine Heimatwelt gekämpft, darf der Gesamtwert aller im Spiel involvierten Schiffe zusammen 400 SP nicht unterschreiten.
Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Ok, mein Fehler.
Ich wusste nicht, dass das soweit schon Konsens war.
Die Regel finde ich aber zu bitter:
Es Klang schon an anderer Stelle an, dass wir eine Zersplitterung der Karte vermeiden wollen, aber so etwas würde dann ja dann genau eintreten.
Wenn z.B. Qu'onos fällt, haben wir um die 18 Sektoren, die dann von rot auf schwarz, also auf neutral gedreht werden.
Wollen wir das wirklich?
Ich wusste nicht, dass das soweit schon Konsens war.
Die Regel finde ich aber zu bitter:
[*]CellarDoor85 schrieb:
[*]Wurde eine Heimatwelt einer Spezies erobert, verliert diese alle Systeme ohne Planeten oder Sternbasis - diese werden neutral....
Es Klang schon an anderer Stelle an, dass wir eine Zersplitterung der Karte vermeiden wollen, aber so etwas würde dann ja dann genau eintreten.
Wenn z.B. Qu'onos fällt, haben wir um die 18 Sektoren, die dann von rot auf schwarz, also auf neutral gedreht werden.
Wollen wir das wirklich?
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Klar, wäre heftig... aber das soll es auch, schließlich ist dann eine gesamte Gesellschaft kollabiert
Im Falle der Klingonen würden diesen noch 8 Systeme bleiben.
Ich fänds ok und machts auch dramatischer/ spannender.
Im Falle der Klingonen würden diesen noch 8 Systeme bleiben.
Ich fänds ok und machts auch dramatischer/ spannender.
Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
CellarDoor85 schrieb:Klar, wäre heftig... aber das soll es auch, schließlich ist dann eine gesamte Gesellschaft kollabiert
Im Falle der Klingonen würden diesen noch 8 Systeme bleiben.
Ich fänds ok und machts auch dramatischer/ spannender.
Es spräche ja auch nichts dagegen, wenn man die OG nach so einem Zerfall wie bisher geplant weiterlaufen lässt, aber evtl. zu einem (deutlich) späteren Zeitpunkt X über ein Reset nachdenkt.
Bislang würde ich einen derartigen Punkt aber noch lange nicht als gegeben ansehen.
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
CellarDoor85 schrieb:Klar, wäre heftig... aber das soll es auch, schließlich ist dann eine gesamte Gesellschaft kollabiert
Im Falle der Klingonen würden diesen noch 8 Systeme bleiben.
Ich fänds ok und machts auch dramatischer/ spannender.
Ich bin ganz bei Dir.
Ich wollte nur noch mal kurz dafür sensibilisieren.
Es kann natürlich sein, dass eine Fraktion nach dem Verlust ihrer Heimatwelt und dem Zerfall ihres Territoriums, nicht mehr richtig auf die Beine kommen wird. Andere Fraktionen haben dagegen ja gleich um so mehr Gelegenheit sich die frei gewordenen Sektoren zu sichern.
So etwas sehe ich aber schmerzfrei. Von daher können wir es gerne so probieren.
CmdGreen schrieb:
Es spräche ja auch nichts dagegen, wenn man die OG nach so einem Zerfall wie bisher geplant weiterlaufen lässt, aber evtl. zu einem (deutlich) späteren Zeitpunkt X über ein Reset nachdenkt.
Bislang würde ich einen derartigen Punkt aber noch lange nicht als gegeben ansehen.
So ein Reset wäre auch eine gute Idee.
Ich auch stimme zu, dass es jetzt wohl noch zu früh dafür ist. Vielleicht gegen später, wenn ein oder zwei Fraktionen zu dominant geworden sind und sich schon um die 75 % der Galaxy Map aufteilen. Zu diesem Zeitpunkt dürften die Spiele auch etwas eindimensionaler werden, da man ja entweder nur noch gegen Fraktion 1 oder Fraktion 2 spielen würde.
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Da die Klingonen mit dem Rücken zur Wand stehen und die Romulaner und andere Fraktionen ihre Feldzüge ausgeführt haben, rufe ich als Gegenwehr ebenfalls zwei Feldzüge aus
Umherziehende Vagabunden und Söldner, die sich für jeden gegen eine milde Gabe verdingen.
Das ist eines Klingonen unwürdig.
Und wie bei den romulanischen Feldzügen gegen das Empire, wird es diesmal keine Hin- und Rückspiele geben.
Es wird erobert, oder mit brennenden Herzen untergangen.
Qap'La
- Die Feldzüge der Klingonen:
- Feldzug I »Sichert den Imperiumskern«
- Cursa (Fed)
- Praxis (Fed)
- Shermann (Fed)
- Camus (Gorn)
- Organia (Xindi)
- Amar (Xindi)
Feldzug II »Führt zusammen, was zusammen gehört«
- Bre'El (Rom)
- Ty'Gokor (Rom)
- Qu'Vat (Rom)
- No'Mat (Rom)
- Beta Thoridor (Rom)
- H'Atoria (Rom)
Umherziehende Vagabunden und Söldner, die sich für jeden gegen eine milde Gabe verdingen.
Das ist eines Klingonen unwürdig.
Und wie bei den romulanischen Feldzügen gegen das Empire, wird es diesmal keine Hin- und Rückspiele geben.
Es wird erobert, oder mit brennenden Herzen untergangen.
Qap'La
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
D.J. schrieb:
...Und wie bei den romulanischen Feldzügen gegen das Empire, wird es diesmal keine Hin- und Rückspiele geben....
Damit kann ich nicht viel anfangen.
Die Gefechte in diesem Feldzug waren doch durchaus recht dynamisch gehalten,
Mal greifen die Klingonen an und mal die Romulaner.
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Sorry, da habe ich mich falsch ausgedrückt .oops:
Ich meinte damit, dass ich von einem System zum nächsten gehe, ohne bei einer Niederlage einen zweiten Versuch zu starten.
Hin- und Rückspiel war blöd formuliert, sorry
Nachtrag:
Da die Schlachten vom übrig gebliebenen Kernterritorium der Klingonen ausgehen werden, hatte ich mir meine Feldzüge als reine Angriffswellen vorgestellt, die mit jeder Welle ein weiteres System angreifen. Mit Rückspielen meinte ich dabei zum Beispiel, dass ich bei verlorenen Schlachten keinen zweiten Versuch starte das System doch noch zu erobern. Meist schaffen wir ja zwei Spiele pro Treffen, und eines davon wollte ich gerne als klingonischen Angriff der Feldzüge spielen, während das andere der Abwechlsung halber ein anderes, zum Beispiel eine Mission, oder mit anderen Fraktionen sein sollte. Das kann dann natürlich auch ein Gegenangriff auf ein gerade gewonnenes System sein!
Sorry, da hatte ich echt die falschen Worte genutzt, denn so wie es klang, war das nicht gemeint
Ich meinte damit, dass ich von einem System zum nächsten gehe, ohne bei einer Niederlage einen zweiten Versuch zu starten.
Hin- und Rückspiel war blöd formuliert, sorry
Nachtrag:
Da die Schlachten vom übrig gebliebenen Kernterritorium der Klingonen ausgehen werden, hatte ich mir meine Feldzüge als reine Angriffswellen vorgestellt, die mit jeder Welle ein weiteres System angreifen. Mit Rückspielen meinte ich dabei zum Beispiel, dass ich bei verlorenen Schlachten keinen zweiten Versuch starte das System doch noch zu erobern. Meist schaffen wir ja zwei Spiele pro Treffen, und eines davon wollte ich gerne als klingonischen Angriff der Feldzüge spielen, während das andere der Abwechlsung halber ein anderes, zum Beispiel eine Mission, oder mit anderen Fraktionen sein sollte. Das kann dann natürlich auch ein Gegenangriff auf ein gerade gewonnenes System sein!
Sorry, da hatte ich echt die falschen Worte genutzt, denn so wie es klang, war das nicht gemeint
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Nachtrag zum Nachtrag:
Heute habe ich irgendwie 'nen Knoten im Sprachzentrum *seufz*
Das mit den Hin- und Rückspielen war so gemeint, dass ich selber keine "Rückspiele" vorschlage, sondern nur "Feldzugspiele", also Angriffe. Wenn natürlich entsprechende Rückspiele angefragt werden, sind die sofort spielbar!
Damit will ich eine zu schnelle Abnutzung meiner neuen Flottenideen verhindern (die alle sehr offensiv ausgelegt sind) und es wirkt im günstigsten Fall eben wie der Feldzug der Romulanesen
Ich hoffe, jetzt habe ich die Irrungen und Wirrungen meiner Idee in die richtigen Worte verpackt
Sorry, aber heute ist der Wurm drin
Heute habe ich irgendwie 'nen Knoten im Sprachzentrum *seufz*
Das mit den Hin- und Rückspielen war so gemeint, dass ich selber keine "Rückspiele" vorschlage, sondern nur "Feldzugspiele", also Angriffe. Wenn natürlich entsprechende Rückspiele angefragt werden, sind die sofort spielbar!
Damit will ich eine zu schnelle Abnutzung meiner neuen Flottenideen verhindern (die alle sehr offensiv ausgelegt sind) und es wirkt im günstigsten Fall eben wie der Feldzug der Romulanesen
Ich hoffe, jetzt habe ich die Irrungen und Wirrungen meiner Idee in die richtigen Worte verpackt
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Re: Open Galaxy Projekt: Regeln und Diskussionen
Ok, jetzt bin ich bei Dir.
Es las sich in der Tat zunächst wie: Die Klingonen preschen vor, greifen an, greifen an und greifen erneut an.
Alles shiny!
Es las sich in der Tat zunächst wie: Die Klingonen preschen vor, greifen an, greifen an und greifen erneut an.
Alles shiny!
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