[Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
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:: Der Weltraum - unendliche Weiten... :: Beginn, Material, Taktiken und Raumschlachten :: Spielberichte & Flottenaufbau
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Ich danke Dir! War auch mal wieder ein detailreiches Spiel. Der frühe Verlust der Mateo hat uns schon ins Schwitzen gebracht. Somit gab es am Ende auch einen Erfahrungspunkt weniger für die Steigerung. Aber auch dieses Problem kriegen wir in den Griff.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Ich habe diese Mission schon dreimal mit jeweils einen Freund gespielt. Wir hatten es mit zwei Schiffen nie geschafft die Logbücher zu retten, da die Bugs der Jem'Hadar die Trellisk ja auch angreifen....
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Ja, dass Problem haben wir auch gesehen. Bei uns war es sehr knapp. Die Trellisk hatte noch ganze 2 HP und dann haben wir uns auch bewusst näher an die Bugs manövriert. Sie greifen ja stets das nächste Ziel an.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Persönliches Computerlogbuch
Sternzeit 49431,5
Rear Admiral Skippy
Nach der Bergung des Logbuchs und der Sensordaten der U.S.S. Trellisk, sind wir zu der Erkenntnis gelangt, dass das Dominion eine neue Art von Waffe zu verwenden scheint, gegen die unsere Schutzschilde wirkungslos sind. Diesselbe Art von Waffe war wahrscheinlich auch dafür verantwortlich, dass die U.S.S. Mateo im letzten Einsatz schwer beschädigt worden ist.
Das Oberkommando der Sternenflotte berät zur aktuellen Stunde, wie man sich schnellstmöglich auf diese neue Bedrohungslage einzustellen vermag.
Die schlimmsten Gefechtsschäden sind glücklicherweise inzwischen behoben worden und die Schiffe sind bereit für ihren nächsten Einsatz.
U.S.S. Mateo (Akira-Class)
Konfiguration: Science Officer , Tactical Officer , Overcharged Phasers . ET: Inspiring
U.S.S. Abbeygail (Nova-Class)
Konfiguration: Helmsman , Dorsal Phaser Array , Operations Officer , Improved Hull Plating , ET: Wing Leader
U.S.S. Resilient (Akira-Class)
Konfiguration: Commander , Photon Torpedoes , Impuls Upgrade , ET: Evasive Pattern Delta
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Rear Admiral Skippy
Nach der Bergung des Logbuchs und der Sensordaten der U.S.S. Trellisk, sind wir zu der Erkenntnis gelangt, dass das Dominion eine neue Art von Waffe zu verwenden scheint, gegen die unsere Schutzschilde wirkungslos sind. Diesselbe Art von Waffe war wahrscheinlich auch dafür verantwortlich, dass die U.S.S. Mateo im letzten Einsatz schwer beschädigt worden ist.
Das Oberkommando der Sternenflotte berät zur aktuellen Stunde, wie man sich schnellstmöglich auf diese neue Bedrohungslage einzustellen vermag.
Die schlimmsten Gefechtsschäden sind glücklicherweise inzwischen behoben worden und die Schiffe sind bereit für ihren nächsten Einsatz.
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Zuletzt von Skippy am Fr Mai 14, 2021 11:35 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
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Uns erreichte ein Notruf aus dem Gamma Quadranten. Zwei Runabouts, welche instabile Mineralienproben transportieren, sind auf dem Rückweg nach Deep Space Nine. Wie es scheint, haben die Jem' Hadar bereits die Verfolgung aufgenommen. Die Runabouts sind weder schnell genug, noch ausreichend bewaffnet, um es rechtzeitig zum Wurmloch zu schaffen.
Die Taskforce C wird ihnen daher entgegen fliegen und die Schiffe sicher eskortieren. Da das Dominion eventuell damit rechnet und einen Hinterhalt vorbereitet hat, wird die Taskforce kurzfristig um die U.S.S. Tecumseh, unter Captain Douglas Raymond verstärkt.
(Fortsetzung -> Act II, Escort the Runabouts)
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Uns erreichte ein Notruf aus dem Gamma Quadranten. Zwei Runabouts, welche instabile Mineralienproben transportieren, sind auf dem Rückweg nach Deep Space Nine. Wie es scheint, haben die Jem' Hadar bereits die Verfolgung aufgenommen. Die Runabouts sind weder schnell genug, noch ausreichend bewaffnet, um es rechtzeitig zum Wurmloch zu schaffen.
Die Taskforce C wird ihnen daher entgegen fliegen und die Schiffe sicher eskortieren. Da das Dominion eventuell damit rechnet und einen Hinterhalt vorbereitet hat, wird die Taskforce kurzfristig um die U.S.S. Tecumseh, unter Captain Douglas Raymond verstärkt.
(Fortsetzung -> Act II, Escort the Runabouts)
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
... und weiter geht`s...
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Act II, Escort the Runabouts
Unsere Schiffe erreichten das Zielgebiet und gingen auf einen Rendevous Kurs mit den Runabouts.
Da mit den Jem' Hadar ab Runde 2 zu rechnen war, blieb uns eigentlich nur, mit allen Schiffen sofort auf Maximalgeschwindigkeit zu gehen.
Die USS Abbeygail übernahm dabei die Spitze und forderte ihrem Impulsantrieb 120 % ige Leistung ab.
Noch weit von der Taskforce entfernt, tauchten die Runabouts auf den Sensoren auf. Das zweite Runabout hatte augenscheinlich kurz zuvor einen Treibwerksschaden erlitten und musste von der Crew aufgegeben werden. Glücklicherweise stand das Typ VII Shuttle Wilbur Mercer zur Verfügung, so dass man kurzfristig darin umsteigen konnte.
Als ein erster Kontakt mit den Schiffen hergestellt war, beschleunigten Runabout und Shuttle ebenfalls auf höchste
Damit endete die Runde und pünktlich erschienen die ungebetenen Gäste zu Beginn der Runde 2.
Die Bluthunde der Gründer hatten wieder Kontakt zu ihrer Beute hergestellt und setzten ihre Waffensysteme unter Energie.
Bedrohlich kamen die Angriffsschiffe heran und würden auch sogleich das Feuer eröffnen. Der Wilbur Mercer und seinem begleitenden Runabout blieb eigentlich nur auf Wendigkeit und Schutzschilde zu vertrauen... als plötzlich hinter den Jem' Hadar Phaserstrahlen durch das All schossen.
Captain Durant und sein Schiff waren herangeflogen und leisteten sofortiges Unterstützungsfeuer.
Die Mateo nutzte die große Reichweite ihrer Phaserbänke und nahm dasselbe Ziel unter Beschuss. Die Jem' Hadar schienen von diesen Attacken mehr als überrascht zu sein. Weder die größere Distanz zum Feind, noch das Asteroidenfeld dazwischen, konnten ihr Angriffsschiff retten.
Im Weiteren machten Captain Raymond und die USS Tecumseh die Photonentorpedos scharf und feuerten auf das nächtsmögliche Ziel.
Trotz dieses maximal offensiven Aufgebots, kam der erste Bug zum Schuss und griff die Wilbur Mercer an...
... deren Schutzschilde auf 50 % sanken.
Aber auch das flankierende Runabout wurde von weiteren Jem' Hadar unter Beschuss genommen.
Da die Jem' Hadar von zwei Seiten aus bedrohten, teilten wir aber der nächsten Runde unsere kleine Flotte auf. Captain Androppov und die Resilient würden versuchen die Dominionschiffe jenseits des Planeten anzugreifen, die Übrigen würden so schnell es ging, die Distanz zum Runabout und zur Wilbur Mercer verkürzen.
Währendessen gerieten unsere Schutzbefohlenen sichtlich in Panik und kollidierten sogar miteinander, wobei das Runabout in Teilen auch das Asteroidenfeld "touchierte" .
Davon unbeeindruckt (vielleicht sogar amüsiert ) stießen die genetisch verbesserten Krieger des Dominion weiter auf ihre Beute zu.
Glücklicherweise kam auch unsere Taskforce dichter heran und die USS Resilient bezog Stellung für ein Abfangmanöver.
Nun offenbarte sich ein kleiner Schwachpunkt in unserer Planung: Wir waren so darauf fixiert gewesen, schnell zur Hilfe zu eilen. Dabei hatten wir aber die beengten Verhältnisse in der Mitte des Spielfelds sichtlich unterschätzt. Das Runabout und das Shuttle mussten hier sehr geschickt weiterfliegen oder wir würden uns allesamt gegenseitig blockieren.
Aber zuvor kamen wir zu etwas Angenehmen: Captain Androppov flog ein sehr offensives Ausweichmanöver und umrundete mit einer Zusatzbewegung den Planeten. Nun waren die Jem' Hadar mit einem Mal in perfekter Distanz für die Phaser der Resilient gerückt (worden).
Grußfrequenzen schließen und maximale Energie auf die vorderen Phaserbänke!
Auf der anderen Seite der Gefechtszone verursachte die Mateo trotz der ganzen Karten eher einen moderaten Schaden am nächsten Bug. Allerdings war auch ein schöner kritischer Treffer (Warpkernbruch!) damit verbunden.
Wobei wir dem Vorta Captain für die nächste Runde keine Umstände bereiten wollten. Daher vollendete die USS Tecumseh kurzerhand den Totalschaden am Dominion Vehikel.
Nun folgte der Gegenangriff der Jem' Hadar, der allerdings überschaubar ausfiel. Wobei die USS Resilient schon etwas mehr einstecken musste. Aber es war ja auch ein großes und tapferes Schiff.
Die Wilbur Mercer hatte dann den "Durchbruch" durch unsere eigenen Linien sicher geschafft. Nebenbei musste das Runabout auf einen ausweichenden Kurs gehen und unsere Taskforce sollte allmählich daran denken, auch wieder umzudrehen. Die verbliebenen Jem' hadar hatten sich nämlich erfolgreich an der Resilent vorbei manöviert und stellten bald wieder eine größere Gefahr dar.
Solche "Kunststücke" waren wir ja mittlerweile von der KI gewohnt.
Die Deckung durch den Planeten fast ausnutzend, geriet das Jem' Hadar Angriffsschiff dennoch ein tödliches Kreuzfeuer und USS Tecumseh verbuchte ihren zweiten Abschuss.
Wie gut, dass wir sie als Verstärkung mitgenommen hatten.
Eigentlich stand es damit mal wieder sehr gut für die Föderation. Allerdings hielt dieser Zustand ja meistens nicht so lange an. Darum bezog die Jem' Hadar Elite pünktlich Stellung auf dem Spielfeld. Und weil wir Fortuna wohl irgendwie verärgert hatten, natürlich gerade an den Stellen, wo sie unserer Mission noch richtig gefährlich werden konnten.
Pech, Schicksal, böses Karma....
... ein dunkel-violetter (Mist-)Käfer drohte doch fast, der Wilbur Mercer gleich den Weg abzuschneiden.
Maximales Ausweichen würde wohl kaum reichen können...
Und wir wissen: Dramatische Ereignisse verlangen nach
Einmal rückwärts Einparken, bitte!
Der Köder wurde angenommen und das Runabout war nicht mehr das primäre Ziel der Jem' Hadar.
Doch stattdessen musste die Mateo nun einstecken.
Während die Wilbur Mercer einfach Glück hatte.
Die USS Tecumseh versuchte etwas Unterstützung zu geben. Der durchschlagende Erfolg blieb jedoch aus.
Daher geriet das Runabout unerwartet doch noch einmal ins Visier eines Angriffsschiffs....
es konnte sich aber noch gerade und unter Aufwendung aller Glücksreserven vor Schaden bewahren.
Das Shuttle Wilbur Mercer gab vollen Schub und flog Richtung rettender Spielfeldkante.
Das Runabout hingegen kam nicht so gut voran und sah sich fast einer beinahe Kollision mit der USS Abbeygail gegenüber.
Die Taskforce hatte nahezu ihr Möglichstes getan und fast alle Schiffe liefen nun auf Hilfsenergie. Allerdings konnten wir erst daran denken, dass eine Hälfte der "Missionsziele" auf dem Weg in die Sicherheit sein würde. Das Runabout war durch die Kurvenmanöver noch ziemlich weit von der Spielfeldkante entfernt. Und so langsam fragten wir uns auch, ob es bis Runde 10 seine Flucht geschafft hatte.
Zum Glück stand die KI erst einmal vor ähnlichen Problemen, wie wir in den vorherigen Runden. Der beengte Platz zwischen Planet und Asteroiden ließ wieder einmal kaum Möglichkeiten zum Manövieren.
Mehr aus Verlegenheit, als aus Entschlossenheit wurde dann USS Tecumseh beschossen. Die schwerfällige Excelsior-Klasse verlor aber nur einen Schildtoken.
Das Gegenfeuer von Captain Raymond war allerdings auch wenig spektakulär.
Und spätestens als die kleine Wespe Abbeygail ihren "Giftstachel" ausfuhr, zeigte die Elite der Jem' Hadar ihr wahres Können.
Doch der Kampf gegen das Dominion war hier ja nur ein "Nebenkriegsschauplatz". Das Gelingen der Mission stand und fiel mit der Rettung von mindestens einem Runabout bzw. Shuttle.
Und so sicherte uns die Wilbur Mercer den ersten Erfahrungspunkt des Tages, indem sie zügig, flüssig und geschmeidig vom Spiefeld und Richtung Wurmloch flog.
Wir hatten damit noch vier Runden Zeit, um selbiges mit dem Runabout zu versuchen. Dagegen standen allerdings die größere Distanz zur Spielfeldkante und drei garstige Jem' Hadar Angriffsschiffe in der näheren Umgebung - zwei davon mit Elite Status.
Somit war es einmal mehr an Captain Durant und seiner Nova-Klasse das Feuer auf sich zu lenken. Dies alles in der Hoffnung, dass das Runabout irgendwie vorbei schleichen konnte.
Die roten Würfel rollten und rollten...,
die Abbeygail flog und flog...
während sich die Jem' Hadar tatsächlich vom Runabout ablenken ließen.
Zur Verstärkung von Captain Durant, hatten sich währendessen die übrigen Schiffe der Taskforce die Zeit genutzt, um sich auch wieder neu formieren können.
Das Runabout kam damit seinem Ziel näher, wahr aber noch nicht in der Lage vom Spielfeld zu fliegen. Somit brachte sich die USS Tecumseh in Position, um mit ihrem größeren Feuerbereich den Rückzug der anderen Schiffe zu decken.
Durch diese noble Geste, konzentrierten sich die Jem' Hadar fast auschließlich auf die Excelsior-Klasse.
Was den übrigen Schiffen genügend Zeit erkaufen sollte.
Schließlich erreichte das Runabout kurz vor Ende des Szenarios auch den sicheren Spielfeldrand und nahm Kurs auf das Wurmloch, welches zurück in den Alpha Quadranten führen sollte.
Die drei anderen Schiffe der Taskforce deckten bis dahin das Runabout, welches dann in der zehnten und letzten Runde entkam.
Die USS Tecumseh hingegen, fochte weit abgeschlagen einen aussichtlosen Kampf gegen die feindliche Übermacht.
Aber ihr Opfer war nicht umsonst, denn die restlichen Schiffe konnten sicher den Rückzug antreten.
Mit Ablauf der letzten Runde, waren wir in der Lage das Szenario erfolgreich zu beenden. Shuttle und Runabout waren gerettet, auch wenn der große Sieg, durch das Opfer USS Tecumseh erkauft werden musste....
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Cooler Bericht.
Seid ihr mit dem Runabout auch über die Spielfeldkante (Föderationskante) geflogen?
Seid ihr mit dem Runabout auch über die Spielfeldkante (Föderationskante) geflogen?
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Ich danke Dir!
Ja, sind wir in der Tat.
In Runde 9 war es kurz davor und in Runde 10 hat es dann gut mit der Bewegungsweite des Runabouts gereicht (-> Punktlandung!). Sorgsam eskortiert von der USS Abbeygail und der USS Resilient.
Als die Wilbur Mercer in Runde 6 vom Spielfeld flog, legten wir mal eine kleine Pause ein, um abzuschätzen, ob es für das Runabout überhaupt noch zeitlich reichen würde. Unsere erste Abmessung der Entfernung sagte eindeutig "nein". Allerdings hatten wir dabei die Breite bzw. Größe des Tokens nicht einbezogen. Dadurch gibt es ja bei jeder Bewegung immer noch ein paar wertvolle Zentimeter mehr zu fliegen.
Ja, sind wir in der Tat.
In Runde 9 war es kurz davor und in Runde 10 hat es dann gut mit der Bewegungsweite des Runabouts gereicht (-> Punktlandung!). Sorgsam eskortiert von der USS Abbeygail und der USS Resilient.
Als die Wilbur Mercer in Runde 6 vom Spielfeld flog, legten wir mal eine kleine Pause ein, um abzuschätzen, ob es für das Runabout überhaupt noch zeitlich reichen würde. Unsere erste Abmessung der Entfernung sagte eindeutig "nein". Allerdings hatten wir dabei die Breite bzw. Größe des Tokens nicht einbezogen. Dadurch gibt es ja bei jeder Bewegung immer noch ein paar wertvolle Zentimeter mehr zu fliegen.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Ja, es ist sehr knapp mit den Runabouts. Dafür spannend.
Was doch recht hart ist, ist dass die Jem'Hadar primär die kleinen Runabouts angreifen. Ist schon eine recht harte Mission.
Was doch recht hart ist, ist dass die Jem'Hadar primär die kleinen Runabouts angreifen. Ist schon eine recht harte Mission.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
data_fan schrieb:Ja, es ist sehr knapp mit den Runabouts. Dafür spannend.
Was doch recht hart ist, ist dass die Jem'Hadar primär die kleinen Runabouts angreifen. Ist schon eine recht harte Mission.
Im Zweifel, muss die Sternenflotte eben noch härter sein!
Aber es stimmt: Man darf in diesem Szenario keine Zeit verlieren und nicht darauf bauen, dass die Runabouts gegen die Bugs schon mal 1-2 Runden alleine durchhalten. Das geht wahrscheinlich schief.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
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Sternzeit 49431,7
Rear Admiral Skippy
Die Taskforce C hat ihren letzten Einsatz mit Bravour und Entschlossenheit erledigt. Sowohl die Besatzung des Shuttles Wilbur Mercer, als auch die des Runabouts haben danach sicher Deep Space Nine erreicht.
Ein Rettungsteam wurde entsandt, um nach den Überlebenden der USS Tecumseh Ausschau zu halten. Bisher liegen aber keine Informationen hierzu vor.
Das Oberkommando der Sternenflotte ist in der Zwischenzeit zu der Erkenntnis gelangt, dass das Dominion seine Streitkräfte hinter dem Wurmloch stetig verstärkt und das bald mit einem Vorstoss in den Alpha Quadranten zu rechnen ist. Um darauf vorbereitet zu sein, wurde damit begonnen, im Gamma Quadranten diverse Horchposten einzurichten. Zwei davon stehen kurz vor ihrer Inbetriebnahme und können hoffentlich wertvolle Sensordaten zu unserer Verteidigungsstrategie beisteuern. Da diese Horchposten bisher aber noch schutzlos sind, wird die Taskforce C in wenigen Stunden aufbrechen und im Rahmen einer Offensivpatrouille, hinter dem Wurmloch die Jem' hadar solange beschäftigen, bis die Defensivsysteme einsatzbereit sind.
Zu diesem Zweck, wurden insbesondere die U.S.S. Mateo und die U.S.S. Resilient nochmals aufgerüstet:
U.S.S. Mateo (Akira-Class)
Konfiguration: Science Officer , Tactical Officer , Overcharged Phasers , Quantum Torpdeos , ET: Inspiring
U.S.S. Resilient (Akira-Class)
Konfiguration: Commander , Photon Torpedoes , Dorsal Phaser Array , Reinforced Shielding , ET: Evasive Pattern Delta
Während sich Captain Durant und seine Crew einer intensiven taktischen Schulung unterzogen haben:
U.S.S. Abbeygail (Nova-Class)
Konfiguration: Helmsman , Dorsal Phaser Array , Operations Officer , Improved Hull Plating , ET: Battle Hardened
(Fortsetzung -> Act II, Listening Posts)
Sternzeit 49431,7
Rear Admiral Skippy
Die Taskforce C hat ihren letzten Einsatz mit Bravour und Entschlossenheit erledigt. Sowohl die Besatzung des Shuttles Wilbur Mercer, als auch die des Runabouts haben danach sicher Deep Space Nine erreicht.
Ein Rettungsteam wurde entsandt, um nach den Überlebenden der USS Tecumseh Ausschau zu halten. Bisher liegen aber keine Informationen hierzu vor.
Das Oberkommando der Sternenflotte ist in der Zwischenzeit zu der Erkenntnis gelangt, dass das Dominion seine Streitkräfte hinter dem Wurmloch stetig verstärkt und das bald mit einem Vorstoss in den Alpha Quadranten zu rechnen ist. Um darauf vorbereitet zu sein, wurde damit begonnen, im Gamma Quadranten diverse Horchposten einzurichten. Zwei davon stehen kurz vor ihrer Inbetriebnahme und können hoffentlich wertvolle Sensordaten zu unserer Verteidigungsstrategie beisteuern. Da diese Horchposten bisher aber noch schutzlos sind, wird die Taskforce C in wenigen Stunden aufbrechen und im Rahmen einer Offensivpatrouille, hinter dem Wurmloch die Jem' hadar solange beschäftigen, bis die Defensivsysteme einsatzbereit sind.
Zu diesem Zweck, wurden insbesondere die U.S.S. Mateo und die U.S.S. Resilient nochmals aufgerüstet:
U.S.S. Mateo (Akira-Class)
Konfiguration: Science Officer , Tactical Officer , Overcharged Phasers , Quantum Torpdeos , ET: Inspiring
U.S.S. Resilient (Akira-Class)
Konfiguration: Commander , Photon Torpedoes , Dorsal Phaser Array , Reinforced Shielding , ET: Evasive Pattern Delta
Während sich Captain Durant und seine Crew einer intensiven taktischen Schulung unterzogen haben:
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Gutes Gelingen!
Kommen Sie wieder wohlbehalten zurück!
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Act II, Listening Posts
Im Gamma Quadranten hatte die Sternenflotte eine Reihe von Horchposten vorgesehen (s.o.). Zwei dieser Installationen standen kurz vor der Inbetriebnahme, als die Taskforce C ihre Offensivpatrouille begann.
Wie es schien trafen die USS Resilient, die USS Abbeygail und USS Mateo auch keine Minute zu früh ein, denn die Jem' Hadar hatten die Horchposten auch bereits ausgemacht und rückten laut den Langstreckensensoren in diese Region ein.
Die Taskforce C hatte allerdings nicht vor dem ersten Lockvogel geschlossen nachzujagen. Vielmehr würde sich die USS Mateo zunächst alleine um den einzeln anfliegenden Bug kümmern dürfen. Denn die Verstärkung des Dominion müsste auch bald eingetroffen sein.
Dies bedeutete aber, da es sich um ein Elite Schiff handelte, den Jem' Hadar auch der erste Schuss gehörte.
Die Mateo verlor damit auch gleich ihre Schutzschilde, gab dem Angriffsschiff aber auch eine passende Antwort darauf.
Dieses konnte dann auch nur aufgrund der langen Distanz ein Ausweichmanöver versuchen, da der Wissenschaftsoffizier an Bord der Akira-Klasse, den dunkel-violetten Mistkäfer nicht aus den Augen ließ.
In der Folge der schweren Treffer, hatte sich dann der feindliche Steuermann wohl kräftig den Kopf gestoßen. Ein Ergebnis, mit dem wir zum aktuellen Zeitpunkt mehr als zufrieden waren.
Pünktlich zur Runde zwei, brummte und summte es im Käfernest (falls Käfer so etwas bauen ). Zwei weitere Angriffsschiffe der Jem ' Hadar flogen auf das Spielfeld. An diesen war besonders, dass sie gemäß ihren Befehlen, vorrangig die Horchposten angreifen würden. Deswegen gingen die Resilient und die Abbeygail auch gleich auf einen Abfangkurs.
Während das Dominion also gerade eine zweite Flanke eröffnet hatte, brach die erste schon wieder ein. Die Mateo beförderte nämlich mit einer Breitseite den angeschlagenen Käfer
Dann schlug die Stunde der USS Abbeygail und man merkte, dass sich die jüngste taktische Schulung durchaus bezahlt machte. Die Einzelheiten zu dieser verwegenen Attacke sind hier nicht weiter darstellbar, da dieser Sachverhalt inzwischen von Sektion 31 einer genauen Überprüfung unterzogen wird.
Jedenfalls war es dann im Folgenden an Captain Androppov und der Resilient, die Reste aufzusammeln.
Der letzte Bug (seiner Art) dreht dann in der nächsten Runde ein, um einen besseren Anflug auf einen nahe gelegenen Horchposten zu starten. Davon unbeeindruckt, rückten unsere Schiffe näher an den Feind heran.
Die Abbeygail eröffnete das Feuer, welchem die Jem' Hadar knapp auswichen.
Allerdings war die Ablenkung damit soweit geglückt, so dass die USS Resilient von der Seite her ein paar saftige Treffer anbringen konnte.
Das Jem' Hadar Vehikel wurde danach eigentlich nur noch von der Warp-Plasma-Spule und der vorderen Waffenphalanx zusammengehalten. Und die Waffenphalanx hatte bereits eine böse Delle bekommen.
Der Gegenschlag des Dominion fiel daraufhin eher weniger "dominant" aus.
Aber die Hall of Shame wurde erst eröffnet, als die Jem' Hadar, auch unter Ausnutzung aller sonstigen möglichen Manöver, sich und ihr Schiff im Asteroidenfeld verloren.
Aber für große Freude blieb uns gar keine Zeit. Auf der anderen Seite machte die USS Mateo nämlich die Bekanntschaft mit einem besonders gefährlichen Elite Gegner.
Auf kurze Distanz und ohne Schutzschilde, war dies eine äußerst unangenehme Situation für die Akira-Klasse...
...die sich natürlich tapfer wehrte.
Die anderen beiden Schiffe der Taskforce konnten so schnell nicht zur Hilfe kommen, denn das Dominion schickte bereits einen weiteren Käfer ins Rennen.
Daraufhin reagierten Captain Durant und Captain Androppov mit einem invertierten Zangenmanöver.
Die USS Mateo musste ihre besten Flugkünste aufbieten, um den Gegner irgendwie im Visier zu behalten. Auch auf Kosten der Hauptenergie...
... die Jem ' Hadar machten es einem ebenfalls nicht zu leicht.
Die Abbeygail versuchte die geplante "Zange" zuschnappen zu lassen, aber der Zangengriff war eher kraftlos (und das ganze wohl eher kein Produkt von Binford )
Aber zum Glück hatte die Resilient hier das bessere "Tool", zur passenden "Time" parat und brachte zwei erfolgreich an.
Auf der anderen Seite der Sternenkarte, landete der Gegner einen kleinen, aber verhängnisvollen Treffer...
... und die USS Mateo erlitt etwas, was in den Handbüchern der Technischen Abteilung als gemeiner Warpkernbruch (!) bezeichnet wurde.
Mit dem Mut der Verzweiflung, konnte aber noch ein entsprechender Gegenangriff gestartet werden.
Die Jem' Hadar versuchten auf der anderen Seite der Zange der Föderation zu entkommen.
Die Resilient setzte ihnen nach.
Captain Huntington auf der Mateo, verzichtete erst einmal darauf den Warpkern abzuwerfen. Darum flogen die Jem' Hadar sogleich einen neuen Angriff, allerdings ohne weiteren Schaden anzurichten.
Die Phaser der Abbeygail suchten und fanden wieder Kontakt zu Käfer Nummer fünf...
...dessen Gegenwehr, den Namen nicht wirklich verdiente.
In der nächsten Runde, erhöhten die Jem' Hadar nochmal ihren Einsatz, als der sechste und (hoffentlich) letzte Käfer das Kampfgeschehen erreichte.
Währenddessen schmorte der Warpkern auf der USS Mateo munter vor sich hin.
Ihn aus zustoßen war zwar eine Möglichkeit, aber wo bliebe denn da der Nervenkitzel. Außerdem war es in Anbetracht des weiten Feuerbereichs der Jem' Hadar schlichtweg keine Option, unser Schiff nun an Geschwindigkeit und Wendigkeit zu berauben.
Die Klonkrieger des Dominion wollten allerdings auch nicht auf den großen Knall warten und setzten der Akira-Klasse weiter nach.
Die Abbeygail vollendete daneben gekonnt den Abschuss des Escarabajo Número cinco .
Und man muss einfach mal an dieser Stelle anmerken, dass diese kleine Nova-Klasse in der bisherigen Kampagne, doch schon so einige Jem' Hadar gekonnt aus dem All gefegt hat.
Wobei es natürlich auch genügend Käfer auf das Forschungsschiff abgesehen hatten. Und wenn man vom Arthropoda (Gliederfüßer) der sechsten Art spricht, kommt er auch gleich wieder angeflogen.
Aber wir kommen nun zu etwas völlig Anderem: Zweimal hatte die Mateo bisher beim Warpkernbruch Glück gehabt. Zweimal hatte man sich todesmutig gegen ein Abwerfen des Warpkerns entschieden. Und manchmal ist das Glück auch einfach verbraucht...
Eine gleißende Explosion war die Folge, denn die USS Mateo hatte zu viel riskiert und schließlich verloren...
Ein herber Verlust, den man allerdings erst später betrauern konnte. Denn die Jem' Hadar setzen die Abbeygail unter Druck und die Resilient flog schon seit zwei Runden auf Hilfsenergie. Bisher lief es eigentlich nicht schlecht für uns, aber diese Horchposten waren nichts weiter als übergroße Zielscheiben. Und momentan waren unseren beiden Schiffen einfach anderweitig beschäftigt. Waren wir vielleicht an einem Wendepunkt angelangt und falsch abgebogen....?
Die Elite Schiffe des Dominion hatten zwar nicht wie die anderen Käfer das vorrangige Ziel, die Horchposten zu eliminieren. Aber in Ermangelung alternativer Ziele, war sich der elitäre Käfer auch dafür nicht zu schade. Im lockeren Vorbeiflug wurde das Feuer eröffnet und die Installation verlor gleich drei Hüllenpunkte ( zählen doppelt!!).
Abseits davon, trugen die Bemühungen von Captain Durant keine Früchte. Der Bug war alles andere als leicht abzuschütteln.
Und auch die USS Resilient konnte nur wenig Unterstützungsfeuer leisten.
So kam es wie es kommen musste: Die Jem' Hadar holten zum großen Schlag aus und machten einen auf....
Die Schutzschilde der Abbeygail brachen zusammen und Captain Durant flogen sogleich fast zwei Drittel seines Schiffes um die Ohren.
Mit nur einem Hüllenpunkt bewaffnet, trat die Abbeygail die Flucht nach vorne an. Denn auch wenn man die normalen Jem' Hadar nicht davon abhalten konnte, die Horchposten abzuschießen, bei der blutrünstigen Elite hatte man da schon bessere Karten. Man musste nur nahe genug heran fliegen...
[Anmerkung: Der Token wurde nur im Eifer des Gefechts hingelegt, aber auch gleich wieder entfernt. Zu diesem Zeitpunkt konnte die Abbeygail ja keine Aktionen mehr durchführen ]
Trotzdem war uns hier das Glück holt. Die Elitekrieger eröffneten das Feuer, aber die Nova-Klasse hielt diesem Stand.
Bei der angedachten Riposte, versagten dann allerdings die primären Phaserspulen.
Dafür konnten immerhin Captain Androppov und die Resilient den sechsten Käfer, welcher gierig auf den nächsten Horchposten zusteuerte, punktgenau treffen (grillen, atomisieren...) und uns so ausreichend Luft für den Endspurt verschaffen.
Aber damit noch nicht genug für diese Runde. Da ein Token übrig geblieben war, folgte noch ein weiteres Manöver, um dem letzten Bug zu begegnen.
In der nächsten Runde versuchten wir wieder den Gegner in die Zange zu nehmen...
... was uns bei dem höheren CS natürlich kaum gelingen konnte.
Aber immerhin verschwand der Angriff der Geklonten genauso wirkungslos .
Mittlerweile hatte die USS Abbeygail auch die Phaserbänke neu geladen und erreichte den letzten Abschuss für dieses Szenario.
Damit endete die Mission. Alle Jem' Hadar Schiffe waren vernichtet worden. Beide Horchposten waren noch intakt und hatten sogar fünf Hüllenpunkte oder mehr aufzuweisen. Wäre die USS Mateo nicht explodiert, wäre es ein maximal kolossaler Sieg gewesen. Aber irgendetwas ist ja immer und diesem Fall, sollte ist es eben dann nur ein kolossaler Sieg über das Dominion gewesen sein. Aber wir freuten uns trotzdem, denn es hätte auch anders ausgehen können.
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vipers7 mag diesen Beitrag
Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Wow...was für ein epischer Bericht Vielen Dank
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Skippy mag diesen Beitrag
Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
.Yeah. Wieder ein Sieg für die Föderation.
Super Bericht - Wie immer. Auf dich ist Verlass.
Super Bericht - Wie immer. Auf dich ist Verlass.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
vipers7 schrieb:Wow...was für ein epischer Bericht Vielen Dank
Ich danke Dir!
Es war auch ein episches Spiel, dass wir dann so im Bericht gerne weitergegeben haben.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
data_fan schrieb:.Yeah. Wieder ein Sieg für die Föderation.
Super Bericht - Wie immer. Auf dich ist Verlass.
Vielen Dank!
Stets bemüht, die Fahne der Föderation hoch zuhalten.
Wir können aber sagen: Das war bisher das schwierigste Szenario und wir hatten viel Glück, was die erwürfelten Einflugspunkte der Jem' Hadar ergab. Irgendwie standen unsere Schiffe meistens günstig genug, um auf die Neuankömmlinge gleich reagieren zu können.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Das kenne ich. Ich hatte schon Spielrunden gehabt, wo die Schiffe richtig ungünstig erschienen sind... Aber das macht das Spiel ja auch interessant.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Ja, dass ist quasi das Salz in der Suppe. Bei dieser Mission ist man auch besonders gut beraten, neben den Bugs, die Tabelle für deren Verstärkung und die Eintrittspunkte stets im Auge zu behalten.
Ansonsten kommt ein Jem'Hadar Schiff den Horchposten schnell gefährlich nahe. Und diese sind nun mal wesentlich verwundbarer als die Runabouts in der vorherigen Mission. Nicht mal wegen den fehlenden Schutzschilden, sondern aufgrund der Imobilität. Das muss man mit seinen eigenen Schiffen irgendwie kompensieren.
Aber auch der Faktor Glück ist dabei nicht zu unterschätzen. Dies nur als Hinweis, falls gerade jemand an der Mission regelmäßig scheitert. Es kommt darauf an von wo aus die Bugs ihren Angriff starten. Von der Position "1" sind sie nämlich wesentlich schneller in Reichweite der Horchposten, als etwa von Position "4" oder "5" ausgehend.
Ansonsten kommt ein Jem'Hadar Schiff den Horchposten schnell gefährlich nahe. Und diese sind nun mal wesentlich verwundbarer als die Runabouts in der vorherigen Mission. Nicht mal wegen den fehlenden Schutzschilden, sondern aufgrund der Imobilität. Das muss man mit seinen eigenen Schiffen irgendwie kompensieren.
Aber auch der Faktor Glück ist dabei nicht zu unterschätzen. Dies nur als Hinweis, falls gerade jemand an der Mission regelmäßig scheitert. Es kommt darauf an von wo aus die Bugs ihren Angriff starten. Von der Position "1" sind sie nämlich wesentlich schneller in Reichweite der Horchposten, als etwa von Position "4" oder "5" ausgehend.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Und auch die Wendigkeit der eigenen Schiffe. Mit der Excelsior-Klasse hat man sehr schnell mal ein rotes Manöver wählen müssen - zu Lasten der Aktion.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Oh, ja. Die Excelsior-Klasse ist ja ein schönes Modell. Aber in Sachen Wendigkeit, läuft sie ja fast der Galor-Klasse den Rang ab. Und die fliegt sich schon so geschmeidig wie ein Backstein.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Sehr schöner Spielbericht...ich muss mir das paket unbedingt irgdenwie zulegen...
_________________
Jayne Dabran- Anzahl der Beiträge : 1607
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Ich danke Dir !
Ja, Alliance lohnt sich wirklich. Wollen wir hoffen, dass der reguläre Verkauf auch bald bei uns mal startet.
Ja, Alliance lohnt sich wirklich. Wollen wir hoffen, dass der reguläre Verkauf auch bald bei uns mal startet.
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Da bin ich auch mal gespannt.
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