[Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
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:: Der Weltraum - unendliche Weiten... :: Beginn, Material, Taktiken und Raumschlachten :: Spielberichte & Flottenaufbau
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[Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Persönliches Computerlogbuch
Sternzeit 49427,7
Rear Admiral Skippy
Die jüngsten Entwicklungen im Gamma Quadranten, haben auch unmittelbare Auswirkungen auf die Taskforce Crusader
(-> Querverweis Taskforce Crusader (Link) )
Die dafür vorgesehene Verstärkung, nämlich die U.S.S. Mateo, die U.S.S. Resilient und die U.S.S. Abbeygail, werden umgruppiert und mit sofortiger Wirkung die Taskforce "Gamma C" bilden.
Die Kommandanten dieser Schiffe und deren Crew sind bestens ausgebildet und hochmotiviert, um sich jedweder Herausforderung zu stellen, die hinter dem Wurmloch bestehen mag.
U.S.S. Mateo (Akira-Class)
Startkonfiguration: Science Officer , Overcharged Phasers
U.S.S. Abbeygail (Nova-Class)
Startkonfiguration: Helsman , Dorsal Phaser Array
U.S.S. Resilient (Akira-Class)
Startkonfiguration: Commander
Der erste Auftrag der neuen Taskforce wird darin bestehen, direkt hinter dem Wurmloch auf Patrouille zu gehen und die umgebende Region zu erkunden.
(-> Act I, A simple Patrol)
Sternzeit 49427,7
Rear Admiral Skippy
Die jüngsten Entwicklungen im Gamma Quadranten, haben auch unmittelbare Auswirkungen auf die Taskforce Crusader
(-> Querverweis Taskforce Crusader (Link) )
Die dafür vorgesehene Verstärkung, nämlich die U.S.S. Mateo, die U.S.S. Resilient und die U.S.S. Abbeygail, werden umgruppiert und mit sofortiger Wirkung die Taskforce "Gamma C" bilden.
Die Kommandanten dieser Schiffe und deren Crew sind bestens ausgebildet und hochmotiviert, um sich jedweder Herausforderung zu stellen, die hinter dem Wurmloch bestehen mag.
U.S.S. Mateo (Akira-Class)
Startkonfiguration: Science Officer , Overcharged Phasers
U.S.S. Abbeygail (Nova-Class)
Startkonfiguration: Helsman , Dorsal Phaser Array
U.S.S. Resilient (Akira-Class)
Startkonfiguration: Commander
Der erste Auftrag der neuen Taskforce wird darin bestehen, direkt hinter dem Wurmloch auf Patrouille zu gehen und die umgebende Region zu erkunden.
(-> Act I, A simple Patrol)
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Cut und data_fan mögen diesen Beitrag
Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Bin schon gespannt wie es weitergeht.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Wir warten noch das Shuttle mit dem Schiffscounselor ab. Aber dann geht es zeitig los.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Act I, A simple Patrol
Die frisch formierte Taskforce, bestehend aus der U.S.S. Mateo unter Captain Huntington, der U.S.S. Resilient unter Captain Androppov und der U.S.S. Abbeygail unter Führung von Captain Durant, begab sich in das zugewiesene Zielgebiet. Die Sensoren zeigten neben einigen Asterioden keine Auffälligkeiten in dieser Region. Dennoch zog es die Taskforce vor, die Schiffe in einem dichten Verband zu halten.
Es dauerte nicht lange, dann wurde ersichtlich, dass das Dominion die Anwesenheit der Föderationsschiffe bemerkt hatte. Aus zwei Richtungen näherten sich drei Jem' Hadar Angriffschiffe mit hoher Geschwindigkeit.
Die feindlichen Schiffe hatten bereits ihre Waffenssysteme aktiviert und kamen immer näher.
Das Schicksal der U.S.S. Odyssey vor wenigen Wochen noch gut im Gedächtnis, zögerte Captain Huntington keine Sekunde und ließ die U.S.S. Mateo das Feuer auf den ersten Bug eröffnen. Dank des Wissenschaftsoffiziers ("Sciene Officer" ) war dem feindlichen Schiff ein Ausweichen unmöglich.
Die U.S.S. Abbeygail stimmte in den Angriff mit ein und nahm dasselbe Jem' Hadar Schiff unter Beschuss.
Die Schutzschilde des Jem'Hadar Angriffsschiffes gaben schließlich nach und eine Phaserslave der U.S.S. Resilient nahm den Bug aus dem Gefecht.
Die Vergeltung des Dominion erfolgte sogleich doppelt...
... und das Schiff von Captain Androppov trug schwere Schäden davon. Eigentlich verblieben nach dem Treffergewitter und der "ausgefallenen" Verteidigung ganze zwei Hüllenpunkte.
Damit brach dann die dritte Runde der Mission an, was die Verstärkung des Dominion, in Form eines Elite Bugs (u.a. erkennbar an der dunkleren Färbung ) auf das Spielfeld lockte. Und natürlich kam der Neuankömmling von einer für uns sehr ungünstigen Position in die Schlacht. Die Historiker in 200 Jahren würden dazu lediglich anmerken: Es geschah, weil es so sein musste.
Damit hatte das Dominion die Föderation in die Zange genommen, weswegen die Taskforce die geflogene Formation aufgab. Die schwer beschädigte Resilient löste sich aus dem Gefecht flog in Richtung des ersten Missionstoken. Die USS Abbeygail und die USS Mateo flogen erst einmal weiter geradeaus.
Der Elite Bug nahm dann die Mateo ins Visier, welche jedoch auf den Angriff vorbereitet war und keine Schäden nahm.
Im Gegenzug feuerten die beiden Föderationsschiffe weiter auf die Jem' Hadar Schiffe in ihrer unmittelbaren Nähe.
Und durch das kombinierte Phaserfeuer konnte ein weiteres Feindschiff vernichtet werden.
Die Erfolgsquote war damit aktuell nicht schlecht für die Föderation. Aber natürlich konnte sich dies jederzeit ins Gegenteil verkehren. Den wir wissen: Die KI ist tükisch und die Würfel sind nun mal nicht immer auf unserer Seite. Darum war der Plan gefasst, dass nun das Dominion in die Zange genommen werden sollte . Angelockt durch die Mateo, drehte ein Jem ' Hadar Angriffsschiff nämlich ein. Man mag es nun glauben oder nicht (oder die Historiker in 200 Jahren fragen ), aber unser Plan begann damit zu reifen...
Der Steuermann der U.S.S. Abbeygail ging auf vollen Impulsumkehrschub...
... während Captain Huntington und die Mateo zunächst Anlauf nahmen und dann den Kurs um 180° änderten ( ).
Der Elite Bug flog als nächstes und zwar genau in die offene Zange hinein. Kurz mussten wir dem Verlangen widerstehen, unsere Priorität zu verändern. Denn das Eliteschiff war nun plötzlich ein interessantes Ziel geworden. Die Abwägung der Kommandanten ergab jedoch, dass man zunächst das Feuer auf das generische Jem' Hadar Schiff konzentrierte. Dieses hatte nämlich ein Schussfeld auf die Abbeygail, die Jem' Hadar Elite hingegen hatte kein Ziel.
Die Mateo eröffnete durch die Asteroiden das Feuer, was dem feindlichen Schiff zu etwas mehr Deckung verhalf. Dennoch konnte der Schaden nicht gänzlich abgewehrt werden.
Danach folgte eine verheerende Breitseite der U.S.S. Abbeygail auf dasselbe Ziel, welche schwere Beschädigungen hervorrief.
Hier galt für die Nova-Klasse das Motto: Klein, aber gemein.
Die schwer durchgeschüttelten Jem' Hadar flogen daraufhin weiter.
Und ein wenig abseits des Gefechts, hatte die U.S.S. Resilient nun das erste Datenmaterial, also den Missionstoken geborgen.
Die U.S.S. Mateo löste sich dann aus dem Asteroidenfeld und ging auf Abfangposition. Entweder der Elite Bug oder sein "flügellahmer" Flügelmann sollten in dieser Runde aus dem Gefecht verschwinden. Und am besten in einer Explosionswolke. So unser Vorsatz!
Captain Durant hingegen steuerte sein Schiff, obwohl es momentan nur mit Hilfsenergie versorgt wurde, in Richtung des zweiten Missionstoken. Währenddessen schloss die Resilient wieder auf und wollte sich für die vorher erlittenen Schäden entsprechend revanchieren.
Der Elite Bug prallte dann in seiner Bewegung erwartungsgemäß mit der Mateo zusammen und konnte im darauffolgenden Angriff aber keinen Schaden anrichten.
Die Akira traf hingegen schon etwas besser...
... und ihr Schwesterschiff versuchte dem gleichzuziehen. Allerdings waren die Verteidigungswürfel hier die kleine "Spaßbremse"
Weswegen es die kleine U.S.S. Abbeygail und ihr Dorsal Phaser Array vollenden mussten. Damit war ein weiterer Bug aus dem Feld geschlagen und aktuell hatte die Föderation die dreifache Übermacht auf der Matte stehen.
Irgendwie fühlte man sich momentan sicher und erhaben genug, die Mission vorzeitig beenden zu können.
Aber: Halt!
Es war ja erst die sechste Runde. Und ein verträumter Blick in das Kampagnenheft, offenbarte uns weitere Verstärkung für das Dominion. Somit schlossen sich zwei weitere Bugs der Party an und schon herrschte wieder zahlenmäßiger Gleichstand.
Besonders unangenehm war dies für die U.S.S. Resilient, welche nur noch zwei Hüllenpunkte, aber nun dafür ein frisches Feindschiff im Rücken hatte. Hier wollten wir kein unnötiges Risiko mehr eingehen, zumal das Schiff bereits einen Missionstoken mit sich führte. Daher war es das erklärte Ziel, diesen Kreuzer so schnell wie möglich vom Feld zu fliegen. Ohne dabei zu explodieren...
Die U.S.S. Mateo hatte sich parallel dazu immer noch mit dem Elite Schiff zu befassen. Selbiges setzte sich in seiner Bewegungsphase mit einem kühnen Manöver ( ) vor den schweren Kreuzer.
Jedoch hatten die Jem' Hadar wohl zuviel Energie ihrem Antrieb zugefügt. Zumindest viel der Angriff auf die Mateo danach sehr schwach aus.
Selbige konnte allerdings mit ihrem Gegenfeuer das Angriffsschiff zerstören und damit eine wesentliche Bedrohung aus dem Spiel nehmen.
Dies kam auch keinen Moment zu früh. Denn die Abbeygail sah sich auf der Suche nach dem zweiten Missionstoken von einem weiteren Jem ' Hadar Schiff bedrängt und bat um dringende Unterstützung.
Ohne Rücksicht auf eigene Beschädigungen durch die Asteroiden, flog die U.S.S. Mateo in Richtung der Nova-Klasse. Allerdings konnte sie die Jem' Hadar nur unzureichend unter Druck setzen.
Jedoch und da die Resilient inzwischen bereits weiter geflogen war, bot sich die Mateo damit als mögliches Ziel für den zweiten Bug an. Dieser ließ den Angriff nicht lange auf sich warten und erzielte auch gleich durchschlagenden Erfolg. Die Schutzschilde der Akira-Klasse versagten und ihre Aussenhülle wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Die U.S.S. Abbeygail versuchte sich der Jem' Hadar zu erwehren, konnte aber keinen Erfolg verbuchen.
Die genetisch verbesserten Krieger des Dominion hingegen, machten ihrem gefürchteten Ruf alle Ehre. Jeder Schuss traf die kleine Nova-Klasse, welche ihre Schutzschilde einbüsste und Gefahr lief, einen weiteren Schaden auf die Aussenhülle zu nehmen.
Glücklicherweise blieb es aber dann bei einem normalen Treffer bzw. Schaden.
Einen weiteren Treffer wurde die U.S.S. Abbeygail aber vermutlich nicht verkraften können.
Nach diesen doch eher schweren Rückschlägen für die Taskforce, konnten wir aber zumindest nun einen kleinen Erfolg verbuchen. Die U.S.S. Resilient verließ mit nur noch zwei Hüllenpunkten das Spielfeld durch die eigene Aufstellungszone und war in Sicherheit.
In der nächsten Runde gab die U.S.S. Mateo abermals vollen Schub, um der Abbeygail zur Hilfe zu kommen. Und die Jem ' Hadar schlossen ihrerseits weiter auf, um der beschädigten Nova-Klasse den Rest zu geben.
Captain Durant schaffte es schließlich, die Jem' Hadar kurzfristig auszumanövieren....
... während die Mateo weiter aufschließen konnte und Unterstützungsfeuer gab, welches seine Wirkung nicht verfehlte
Und so war wieder einmal an der kleinen, zierlichen Wespe mit ihrem Stachel zu zustechen. Ein Stich zur rechten Zeit (Gibt es da nicht auch ein entsprechenden ST-Roman gleichen Titels? ) und ein bisschen Glück für die Föderation bzw. Pech für die Jem' Hadar, wendeten das Geschehen.
Die Abbeygail hatte inzwischen den zweiten Missionstoken an Bord geholt. Allerdings waren es nur noch zwei Runden bis zum Spielende und somit nicht mehr möglich das Spielfeld zu verlassen. Daher setzten wir nun bezüglich des letzten verbliebenen Jem' Hadar Angriffsschiffes auf eine reine Verzögerungstaktik, um das Spiel noch "sicher" zu gewinnen. Hierfür blieben die Akira und die Nova hinter den Asteroiden und auf ausreichend Abstand zum Feind, so dass dieser keinen sicheren Schuss mehr abgeben konnte. Eine Taktik die aufgehen sollte.
Mithin war die 10. Runde vorbei und die U.S.S. Mateo und die U.S.S. Abbeygail zogen sich nach Deep Space Nine zurück.
Die Patrouille und die Mission waren damit erfolgreich von der Taskforce abgeschlossen worden.
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Cut, D.J., data_fan und Teilchen HQ mögen diesen Beitrag
Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Genialer Bericht - wieder einmal...
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Ja, war jetzt nicht ganz schlecht geschrieben. ^^
Schöner Bericht, Skippy. Besten Dank.
Gratulationen von der 22. Flotte an die Taskforce!
Schöner Bericht, Skippy. Besten Dank.
Gratulationen von der 22. Flotte an die Taskforce!
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Der Spieleblog für den ich geschrieben habe - www.weiterspielen.net - über STAW und mehr...!
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
data_fan schrieb:Genialer Bericht - wieder einmal...
Herzlichen Dank!
Erst war ich der Meinung, er wäre zu lang und zu detailliert ausgefallen (über 40 Bilder ). Aber dann wollte ich es doch so ausführlich darstellen, um gerade auch Lesern, die das Spiel vielleicht noch nicht so gut kennen (aber vielleicht auch bald in Händen halten), die Nachvollziehbarkeit zu erleichtern.
Gleichwohl denke ich, die nächsten Missionen (wann wir auch immer dazu kommen sollten), können etwas gestraffter dokumentiert werden.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Cut schrieb:Ja, war jetzt nicht ganz schlecht geschrieben. ^^
Schöner Bericht, Skippy. Besten Dank.
Gratulationen von der 22. Flotte an die Taskforce!
Vielen Dank, Commander Cut von der 22. Flotte.
Wäre ja durchaus ein Ereignis, wenn sich unsere Schiffe für das Finale der Kampagne vereint auf die Spielplatte wagen würden.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Unsere Taktik für diese Mission bestand darin, unsere Feuerkraft (Dorsal Phaser Array, Overcharged Phasers, 2x Akira) mit mindestens zwei Schiffen, auf immer einen Bug zu konzentrieren. Damit die verringerte Anzahl feindlicher Schiffe, den Fortgang der Mission auch schön erleichtert.
Besonders hier, im normalen PvP eigentlich weniger, wurden auch dann die Erinnerungen aus HotAC aus der X-Wing Zeit wachgerufen. Gerade mit solchen Überlegungen wie: Welches unserer Schíffe "triggert" das KI-Schiff? Wo bauen wir die beste "Killbox" auf? usw. usf.
Besonders hier, im normalen PvP eigentlich weniger, wurden auch dann die Erinnerungen aus HotAC aus der X-Wing Zeit wachgerufen. Gerade mit solchen Überlegungen wie: Welches unserer Schíffe "triggert" das KI-Schiff? Wo bauen wir die beste "Killbox" auf? usw. usf.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Ich hatte in meinen Bericht ja auch viele Bilder rein. Finde es sogar gut, dass du soviel eingestellt hast. Da kann man viel vom Spiel mitbekommen.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
data_fan schrieb:Ich hatte in meinen Bericht ja auch viele Bilder rein. Finde es sogar gut, dass du soviel eingestellt hast. Da kann man viel vom Spiel mitbekommen.
Ja stimmt, hast Du. Und dies ist natürlich der Vorzug einer durchgehenden Bebilderung. Man kann dem Geschehen viel besser folgen. Und natürlich das Leid und die Freude über den Schiffen besser aufnehmen
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Ist jedoch ein Haufen Arbeit... aber ich muss sagen: Mir hat es Spaß gemacht. Und deswegen lese ich hier immer wieder gerne Berichte...
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Teilchen HQ mag diesen Beitrag
Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Persönliches Computerlogbuch
Sternzeit 49428,3
Rear Admiral Skippy
Die Taskforce Gamma C ist nach ihrem Zusammenstoß mit dem Dominion, nach Deep Space Nine zurückgekehrt, um dort die notwendigen Reparaturen durchführen zu lassen. Die letzten Arbeiten wurden soeben abgeschlossen, da erreicht uns schon der nächste Auftrag.
Die U.S.S. Mateo, die U.S.S. Resilient und die U.S.S. Abbeygail werden mit einer dringenden Rettungsmission betraut.
In einem erst kürzlich entdeckten Sternensystem, wurden mehrere Aufklärungsteams der Föderation abgesetzt, um mysteriöse Energie Emissionen zu untersuchen.
Durch die verstärkten Aktivitäten des Dominion in dieser Region, müssen diese Teams nun schnellstmöglich aus dem Sternensystem evakuiert werden.
Neben den notwendigen Reparaturen, haben Schiffe und Besatzungen, entsprechende Ausstattung und Verstärkung erhalten, um bei einer weiteren Konfrontation mit den Streitkräften des Dominion, auch gewappnet zu sein:
U.S.S. Mateo (Akira-Class)
Konfiguration: Science Officer , Overcharged Phasers , ET: Inspiring
U.S.S. Abbeygail (Nova-Class)
Konfiguration: Helmsman , Dorsal Phaser Array , Operations Officer
U.S.S. Resilient (Akira-Class)
Konfiguration: Commander , Photon Torpedoes
Die Taskforce fliegt in zwei Stunden durch das Wurmloch in den Gamma Quadranten und wird dort hoffentlich die Evakuierungsmission erfolgreich durchführen können.
(Fortsetzung -> Act II, Evacuation)
Sternzeit 49428,3
Rear Admiral Skippy
Die Taskforce Gamma C ist nach ihrem Zusammenstoß mit dem Dominion, nach Deep Space Nine zurückgekehrt, um dort die notwendigen Reparaturen durchführen zu lassen. Die letzten Arbeiten wurden soeben abgeschlossen, da erreicht uns schon der nächste Auftrag.
Die U.S.S. Mateo, die U.S.S. Resilient und die U.S.S. Abbeygail werden mit einer dringenden Rettungsmission betraut.
In einem erst kürzlich entdeckten Sternensystem, wurden mehrere Aufklärungsteams der Föderation abgesetzt, um mysteriöse Energie Emissionen zu untersuchen.
Durch die verstärkten Aktivitäten des Dominion in dieser Region, müssen diese Teams nun schnellstmöglich aus dem Sternensystem evakuiert werden.
Neben den notwendigen Reparaturen, haben Schiffe und Besatzungen, entsprechende Ausstattung und Verstärkung erhalten, um bei einer weiteren Konfrontation mit den Streitkräften des Dominion, auch gewappnet zu sein:
U.S.S. Mateo (Akira-Class)
Konfiguration: Science Officer , Overcharged Phasers , ET: Inspiring
U.S.S. Abbeygail (Nova-Class)
Konfiguration: Helmsman , Dorsal Phaser Array , Operations Officer
U.S.S. Resilient (Akira-Class)
Konfiguration: Commander , Photon Torpedoes
Die Taskforce fliegt in zwei Stunden durch das Wurmloch in den Gamma Quadranten und wird dort hoffentlich die Evakuierungsmission erfolgreich durchführen können.
(Fortsetzung -> Act II, Evacuation)
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D.J. mag diesen Beitrag
Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Bin nur kurz auf Stippvisite hier, Termine drücken. Aber ich lese das alles nach
Vorab danke für die Berichte
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Auch hier muss ich bald mal wieder aufschließen.
Aktuell leiden leider meine eigene Kampagne, aber auch das Studium der After-Action-Reports der befreundeten Flotten. Hoffe dies bessert sich bald.
Aktuell leiden leider meine eigene Kampagne, aber auch das Studium der After-Action-Reports der befreundeten Flotten. Hoffe dies bessert sich bald.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
"Die Zeit ist das Raubtier, dass uns verfolgt."
So oder so ähnlich war doch der Spruch.
So oder so ähnlich war doch der Spruch.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Zeit...
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Act II, Evacuation
Die Taskforce, bestehend aus U.S.S. Reslient, der U.S.S. Mateo und der U.S.S. Abbeygail erreichte das besagte Sternensystem.
Dort waren vier Aussenteams der Föderation aufzunehmen, während man stets auf der Hut vor den feindlich gesonnen Jem' Hadar bleiben musste.
Und die waren auch bereits nicht allzu weit weg. Die Sensoren zeigten uns nämlich: Die Bluthunde des Dominions lagen schon auf der Lauer.
Den Rundenzähler im Blick, setzte sich unsere kleine Flotte in Bewegung. Die Taktik bestand wie im vorherigen Szenario darin, durch die kombinierte Feuerkraft von mindestens zwei Schiffen, die Bugs zeitnah aus dem Spiel zu befördern. In diesem Szenario kam noch erschwerend hinzu, dass die Jem' Hadar, auch den Planeten und somit die Aussenteams unter Beschuss nehmen konnten, sofern kein Föderationsschiff in Angriffsreichweite war.
Zunächst schwenkten unsere Schiffe elegant nach , um sich danach über eine Gegenbewegung in der nächsten Runde, entsprechend auf die feindlichen Schiffe auszurichten. Diese verloren natürlich keine Zeit, um die Distanz zu uns schnell zu überwinden.
Als Erstes näherte sich das Elite Schiff des Dominion und nahm die Resilient unter Beschuss. Captain Androppov hatte sich eigentlich darauf verlegt gehabt, seine neuen Photonen Torpedos auszuprobieren. Allerdings war das Jem' Hadar Angriffsschiff dafür viel zu schnell, viel zu nahe gekommen.
Glücklicherweise hielt sich der Angriff in engen Grenzen. Da haben wir nochmal Glück gehabt.
Diese Attacke musste natürlich in der gebotenen Form beantwortet werden und so feuerte die Mateo auf das nächste und für sie einzige Angriffsschiff in entsprechender Reichweite. Aber auch die
...so schien es, aber Captain Androppov konnte sie doch überraschen (und sich an dem Initiative mäßig eigentlich vor ihm handelnden Captain Durant vorbei drängeln) .
Die USS Abbeygail schloss sich dem Angriff aber gleich mit an und erzielte sogar einen sehr empfindlichen Treffer.
Der Vorta Captain musste sich böse den Kopf gestossen haben, denn mit diesem kritischen Schaden, war seine Spezialfähigkeit nicht mehr einsetzbar.
Allerdings endete diese erste Kampfphase nicht ganz so glücklich für uns. Von der Flanke drohte nämlich auch Unheil und die USS Mateo büsste sogleich 50 % ihrer Schutzschilde ein (Memo: Beim nächsten Besuch des Raumdocks, Schutzschilde dringend nachrüsten!).
In der nächsten Phase setzte sich die Resilient elegant hinter die Jem' Hadar Elite , was bei dieser zu einem hektischen Ausbruch nach rechts außen führen sollte.
Die kleine Abbeygail machte von den Flugkünsten des Steuermanns besten Gebrauch und konnte auf diese Weise, eine Kollision mit dem nächsten Bug elegant verhindern. Als Belohnung dafür, konnte sie Dank dem Dorsal Phaser Array einen "Freischuss" ohne Gegenwehr abgeben. So mögen wir dies, so lieben wir das.
Und auch hier wurde von der kleinen Nova-Klasse ganze Arbeit geleistet.
Die Jem' Hadar schienen durch den "Fluchtkurs" ihrer Geschwaderelite leicht irritiert zu sein. Zumindest hielt sich ihr Gegenangriff in sanften Grenzen.
In der nächsten Runde war es aber auch schon soweit: Das Dominion erhielt etwas Verstärkung, in Form eines weiteren Angriffsschiffes.
Wir versuchten unsere Formation wieder herzustellen, was nicht so gut gelang. Und die Jem' Hadar manövrierten sich auch in eine bessere Ausgangsposition. Das Elite Schiff flog sogar kurzfristig vom Spielfeld, drehte hinter der Galaktischen Barriere einfach um, mogelte sich zurück an die Kannte des Geschehens.
Ja, wir hatten es ihnen natürlich erlaubt und sie können es laut den Regeln sowieo.
Danach ließ der Vorta Captain mit der Beule am Kopf seinem Zorn freien Lauf und die Resilient büsste daraufhin ihre Schutzschilde ein.
In Ermangelung brauchbarer Ziele feuerte die Abbeygail ihre Phaser auf den anfliegenden Neuankömmling, welcher sogleich seine Schutzschilde einbüssen musste. Das nennt man doch: Ausgleichende Gerechtigkeit!
Aber viel sollte er von diesem Gefühlr nicht haben, denn Captain Huntington und die Mateo vollendeten das Werk.
Captain Androppov konnte als Nächstes nun endlich seine Torpedos zum Einsatz bringen.
Und damit verschwand auch der nächste Bug aus dem Gefecht.
Eigentlich sah damit momentan gar nicht so schlecht für uns aus. So allmählich wollten wir auch daran denken, die Aussenteams vom Planeten zu evakuieren.
Aber würde unser Glück noch für die nächsten Runden ausreichen?
Wir werden es erleben...
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Sau cooler Bericht.
Freue mich auch auf die Fortsetzung.
Danke Skippy.
Freue mich auch auf die Fortsetzung.
Danke Skippy.
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Skippy mag diesen Beitrag
Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
data_fan schrieb:Sau cooler Bericht.
Freue mich auch auf die Fortsetzung.
Danke Skippy.
Ich danke Dir!
Und so machen wir dann auch gleich weiter mit dem Bericht:
Die Föderation war zwar momentan in der Überzahl, dennoch wollten nur noch zumindest das Elite Schiff der Jem' Hadar loswerden, bevor es an die Rettung von der Planetenoberfläche gehen sollte. Dieser Bug war zwar schon entsprechend beschädigt, aber der höhere CS des Vorta Captains, war zu gefährlich und zu unberechenbar, um ihn in den nächsten Runden zu ignorieren und einfach vor sich zu evakuieren. Somit drehte die Taskforce vom Planeten wieder ab und widmete sich diesem dunkel-violett-metallischem Problem.
Aber auch der Vorta Captain auf dem Elite Schiff kam uns bereits ein Stück weit entgegen, was zu einer durchaus geplanten Kollision führte. Die Jem'Hadar wurden von der Resilient ausgebremst, auf der der wackere Commander, zusammen mit Captain Androppov natürlich den Befehl für Kampfstationen und roten Alarm hoch drei ausgegeben hatte. Aber zunächst durfte das Dominion sein Glück versuchen, wobei die USS Resilient beim Verteidigen etwas glücklicher war.
Die Abbeygail wurde dann dieses Mal nicht versehentlich übergangen. Nein, Captain Durant verzichtete freiwillig auf einen Angriff, um der Resilient den Vorzug geben. Und schließlich lagen ja auch noch Captain Huntington und die USS Mateo nicht unweit auf der Lauer (und mit 2 bewaffnet). Es war somit sehr unwahrscheinlich, dass dieser Käfer seinen Kammerjägern in dieser Runde entkommen konnte.
Und dem war auch nicht so...
Mittlerweile hatte auch dann der vermeintlich letzte Bug (seiner Art) den Weg ins Gefecht gefunden. Die hinterhältige und durch keine Vorkommnisse provozierte Attacke, richtete bei der USS Mateo aber keinen Schaden an.
So dann wurde nun die 6. Runde des Szenarios eingeläutet. Ein Blick in die Missionsbeschreibung erinnerte daran, dass sich ein weiteres Elite Schiff der Jem' Hadar dieser Party, für einen letzten Tanz anschliessen würde. Bisher lief es eigentlich sehr gut für unsere kleine Taskforce. Vielleicht zu gut....
Jedenfalls hatten wir bereits ein ziemlich mieses Gefühl als aus dem Nebel eine schwarz-violette Silouette auftauchte. Vielleicht nicht ganz so apokalyptisch, als wenn nun dieser Zeitgenosse sich nähern würde...
...aber eine Stufe darunter war es schon. Und als wir die entsprechende Karte für den Neuankömmling aufdeckten, wussten wir auch gleich wieso. Dieses Elite Schiff konnte nämlich auf RW 1-2 die Schutzschilde umgehen und so direkten Schaden an der Aussenhülle verursachen.
Der einzige, wenn auch schwache Trost war, dass neue Elite Schiff war noch etwas weiter weg vom Geschehen.
Somit drehten unsere Schiffe und wendeten sich neuen Herausforderungen zu. Wobei es langsam Zeit wurde, dass Hochbeamen der zu rettenden Aussenteams zu beginnen.
Prädestiniert dafür war eigentlich von Anfang an die USS Mateo, denn diese konnte mit ihren doppelten Token immer gleich zwei Teams auf einmal beamen. Allerdings hatte Captain Huntington zwischen sich und dem Planeten noch einen Käfer zu beachten.
Währenddessen näherte sich langsam und bedrohlich, nicht der weiße Hai, aber eben das bereits zuvor eingetroffene Elite Schiff.
Bevor dieses Unheil verkündende Elite Angriffsschiff (of Doom from Hell) ankam, wollten wir eigentlich den letzten normalen Bug (seiner Art) aus dem Spiel befördern. Leichter gesagt als getan. Denn mit der nahenden Verstärkung im Rücken, erwies sich dieses Jem' Hadar Vehikel doch als recht zäher Gegner.
Die Abbeygail eröffnete den Tanz, konnte aber nur leichten Schaden verursachen.
Die USS Resilient feuerte sogleich hinterher, aber der Bug klammerte sich fest an seinen letzten Hüllenpunkt.
Also gab Captain Elisa Huntington ihrem Waffenoffizier ebenfalls den Befehl zum Feuern. Obwohl die Jem' Hadar zur Verteidigung das maximal Mögliche erzielten, kamen dennoch genügend rote Würfel durch.
Der Weg zum Planeten war frei und die Transporterplattformen wurden schon einmal unter Energie gesetzt. Der Wissenschaftsoffizier der Mateo rekalibrierte den Flux-Ionen-Puffer und sorgte so für einen möglichst breiten Transporterstrahl, der auf der Oberfläche des Planeten, die ersten beiden Forschungs- und Aussenteams einsammelte.
Und wie soll es im Sinne einer dramatischen Situation auch anders sein, genau in dem Moment, als die Mateo ihre Schilde senkte, waren die grauenvoll garstigen Jem' Hadar Krieger herangekommen. Fast unnötig zu erwähnen, dass die geklonten Kampfmaschinen die Situation gleich ausnutzten...
Doch die USS Mateo hatte zumindest ein bisschen Glück und verlor nur einen Hüllenpunkt.
Die USS Abbeygail wollte daraufhin Deckungsfeuer liefern, war aber etwas ausser Reichweite dafür.
Darum entschied sich Captain Durant dafür, seine Schutzschilde wieder zu verstärken.
In der nächsten Runde, suchte die Mateo Deckung hinter dem Planeten. Nur so konnte sie versuchen, die letzten verbliebenen Teams sicher an Bord zu holen. Damit die Jem' Hadar aber nicht die Verfolgung aufnahmen, mussten sich die USS Abbeygail und die USS Resilient nun als "Ersatzzielscheibe" anbieten.
Die Jem' Hadar schluckten die Köder...
... und Captain Elisa Huntington konnte die letzten Personen vom Planeten evakuieren.
Auf der anderen Seite des Planetoiden wurde es nun brenzlig. Die Jem' Hadar zeigten sich nämlich in Bestform.
Die Abbeygail konnte nur ein Ausweichen erwürfeln. Ein Zweites gab es durch das in weiser Vorsicht platzierte Token. Aber trotzdem stand die Nova-Klasse mit nur noch einem Hüllenpunkt auf dem Spielfeld. Denn die Schutzschilde interessierten die Jem ' Hadar ja nicht.
"Die Rache ist mein" dachte sich Captain Durant, aber bei dem Gedanken blieb es auch. Die Phaserstrahlen verpufften einfach in der Schwerelosigkeit.
Die Resilient bot zwar danach etwas mehr Schaden auf, aber die Jem' Hadar schienen ihren Elite Status nicht einfach im Quarks beim Dabo gewonnen zu haben.
Doch die Ablenkung war uns geglückt. Da wir jetzt Gefahr aber liefen, eventuell noch die Abbeygail und/oder die Reslient im Kampf zu verlieren, traten die beiden Schiffe den Rückzug an. Dicht verfolgt von den Bluthunden des Dominion.
Dank der eng geflogenen Manöver hatten die Jem' Hadar kein Schussfeld. Die USS Abbeygail versuchte es allerdings nochmal, sich für die zuvor erlittenen Schäden zu rächen. Damit konnte sie zur Rettung ihrer Ehre, dem feindlichen Schiff immerhin noch ein Schildtoken abluchsen.
Der Rundenzähler zeigte nun die 10. und damit letzte Runde des Szenarios an.
Die USS Mateo würde den geordneten Rückzug über die eigene Aufstellungszone nicht mehr schaffen können. Aber das machte nichts. Die geretteten Teams konnten auch durch den automatischen Rückzug am Ende der 10. Runde vom Spielfeld gerettet werden. Wichtig war es aber, dass wir bis dahin kein Schiff verloren. Denn jeder Verlust, bedeutete auch weniger Erfahrungspunkte.
Glückerlicherweise mussten wir uns aber dieser Gefahr auch nicht mehr lange stellen. Sowohl die USS Resilient, mit null Schildtoken, als auch die USS Abbeygail (2 Schilde, 1 Hüllenpunkt !) konnten nämlich in der Bewegungsphase, die Kante der Spielmatte knapp überqueren.
Somit verblieben bis zum Ende noch die Elite der Jem' Hadar und die USS Mateo auf dem Spielfeld. Letztere löste dann ihren Warsprung aus und war ebenfalls in Sicherheit.
Wir hatten das Szenario damit gewonnen. Alle Teams waren gerettet und unsere Schiffe waren zwar beschädigt, aber vollzählig entkommen.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
So muss es sein! Sieg für die Föderation!
Danke - STA hat verdammt viel Potential....
Freue mich wie immer auf Fortsetzungen.
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
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Rear Admiral Skippy
Die Taskforce Gamma C ist nach erfolgreicher Mission, mit den geretteten Außenteams nach Deep Space Nine zurückgekehrt. Dort wurden die notwendigen Reparaturen durchgeführt, um die Gefechtsschäden zu beseitigen, die durch die Jem' Hadar zugefügt worden sind. Die letzten Arbeiten wurden beendet, da erreicht uns schon die nächste dringende Mission.
Die U.S.S. Mateo, die U.S.S. Resilient und die U.S.S. Abbeygail werden mit der Suche nach der U.S.S. Trellisk betraut. Dieses Schiff war ursprünglich auf Patrouille hinter dem Wurmloch unterwegs, als der Kontakt plötzlich abbrach. Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen.
Um für diese Aufgabe bestens gewappnet zu sein, wurden die U.S.S. Mateo, die U.S.S. Resilient und die U.S.S. Abbeygail und deren Besatzungen entsprechend verstärkt:
U.S.S. Mateo (Akira-Class)
Konfiguration: Science Officer , Tactical Officer , Overcharged Phasers , ET: Inspiring
U.S.S. Abbeygail (Nova-Class)
Konfiguration: Helmsman , Dorsal Phaser Array , Operations Officer , Improved Hull Plating
U.S.S. Resilient (Akira-Class)
Konfiguration: Commander , Photon Torpedoes , Impuls Upgrade
Die Taskforce startet in wenigen Stunden und beginnt mit ihrer Suche nach dem Verbleib der Trellisk.
(Fortsetzung -> Act II Search for Survivors)
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Die Taskforce Gamma C ist nach erfolgreicher Mission, mit den geretteten Außenteams nach Deep Space Nine zurückgekehrt. Dort wurden die notwendigen Reparaturen durchgeführt, um die Gefechtsschäden zu beseitigen, die durch die Jem' Hadar zugefügt worden sind. Die letzten Arbeiten wurden beendet, da erreicht uns schon die nächste dringende Mission.
Die U.S.S. Mateo, die U.S.S. Resilient und die U.S.S. Abbeygail werden mit der Suche nach der U.S.S. Trellisk betraut. Dieses Schiff war ursprünglich auf Patrouille hinter dem Wurmloch unterwegs, als der Kontakt plötzlich abbrach. Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen.
Um für diese Aufgabe bestens gewappnet zu sein, wurden die U.S.S. Mateo, die U.S.S. Resilient und die U.S.S. Abbeygail und deren Besatzungen entsprechend verstärkt:
U.S.S. Mateo (Akira-Class)
Konfiguration: Science Officer , Tactical Officer , Overcharged Phasers , ET: Inspiring
U.S.S. Abbeygail (Nova-Class)
Konfiguration: Helmsman , Dorsal Phaser Array , Operations Officer , Improved Hull Plating
U.S.S. Resilient (Akira-Class)
Konfiguration: Commander , Photon Torpedoes , Impuls Upgrade
Die Taskforce startet in wenigen Stunden und beginnt mit ihrer Suche nach dem Verbleib der Trellisk.
(Fortsetzung -> Act II Search for Survivors)
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Act II, Search for Survivors
Das Gebiet, in dem die USS Trellisk zuletzte vermutet worden war, erschien auf unseren Sensoren. Ein Feld aus Asteroiden und sechs mögliche Punkte, an denen man vielleicht die verschollene Miranda-Klasse oder zumindest eine Spur von ihr finden konnte.
In der Standardsuchformation Alpha 1 nahm die Taskforce ihre Arbeit auf. Und es dauerte gar nicht lange, da näherte man sich auch bereits dem ersten Missionstoken.
Um Zeit zu gewinnen, überflogen wir die Markierung entsprechend und die USS Mateo machte ihre doppelte Aktion.
Vielleicht war dies etwas tollkühn. Auf der anderen Seite standen die Chancen, dass gleich in der ersten Runde etwas "Schlimmes" passieren würde, nicht so hoch. Immerhin hatte man aus dem Stapel die Missionstoken 1, 2 und 3 genommen, welche die wichtigsten Token zur Suche nach der Trellisk waren. Daneben waren nur noch drei zufällige Token auszulegen, wobei nur die Nummer 4 einen negativen Effekt haben sollte. Die übrigen Ziffern waren harmlos. Doch als wir den ersten Token aufdeckten, zeigte er natürlich.... eine "4".
Dies bedeutete nun, dass der Missionstoken gegen ein Jem ' Hadar Schiff ausgetauscht wurde, welches auf das Schiff mit der Aktion auszurichten war. Und es handelte sich dabei auch gleich um ein noch nicht platziertes Elite Schiffe des Dominions. An dieser Stelle: Vielen Dank, Josh!!
Und damit auch gleich in der ersten Runde aus den Vollen geschöpft werden konnte, handelte es sich mal wieder um den Bug, der die Schutzschilde auf RW 1-2 ignorieren konnte.
Das Dominion verlor dann keine Zeit, nahm Kurs auf die Mateo und eröffnete sogleich das Feuer. Die Akira-Klasse wurde völlig überrascht und kritisch getroffen. Scheinbar hatte das Dominion inzwischen auch Tarnvorrichtungen im Einsatz...
Von dieser ungünstigen Position aus, konnte nur die Abbeygail das Feuer erwidern. Allerdings mit begrenztem Erfolg. Immerhin verlor die Elite dadurch ihre Schutzschilde.
Das war die erste Runde. Und in Runde zwei erschienen gleich weitere ungebetene Gäste. Zu beachten hatten wir dabei insbesondere das Jem ' Hadar Angriffsvehikel mit der Ziffer 2. Dieses war laut den Sonderregeln der Mission nämlich selber auf der Suche nach der Trellisk und flog die Missiontoken ebenfalls an.
Aber auch von 112,5 ° Steuerbord drängelte ein weiterer Käfer herein.
Es stand nicht gut um uns...
Die Neuankömmlinge teilten sich entsprechend auf...
.... was auch unser Plan war, damit die Suche der Trellisk zumindest durch die USS Abbeygail fortgesetzt werden konnte. Die Mateo und die Reslient würden versuchen, dass Elite Schiff aus dem Spiel zu nehmen. So war zumindest unser Schlachtplan.
Die Abbeygail konnte dabei eine Ionenspur der USS Trellisk ausmachen. Das Schiff musste also hier in der Nähe gewesen sein.
Allerdings konnte man über diesen kleinen Erfolg nicht wirklich froh sein, denn das Dominion war uns dicht auf den Navigationsdeflektoren.
Wieder setzte das Elite Schiff seine spezielle Fähigkeit ein und da der Steuermann der USS Mateo sein Ausweichmanöver zu langsam kalkulierte (Memo: Den Pakled aus der Alpha-Schicht nehmen ) , war das Schicksals des Kreuzers schnell besiegelt. Captain Elisa Huntington flog aus dem Captains Stuhl und landete unsanft neben dem Turbolift. Die Akira-Klasse drehte sich um ihre eigene Achse, während die Hauptenergie zusammenbrach und das Schiff mit schwersten Beschädigungen davon trieb.
Dies war ein schwerer Schlag. Damit hatten wir bereits in Runde zwei ein Schiff mit beachtlicher Kampfkraft eingebüsst. Somit ein Schiff weniger um schnell weiter nach der Trellisk zu suchen und die Jem' Hadar waren schließlich auch noch in Überzahl vorhanden. Nein, es stand schlecht um uns.
Das Abwehrfeuer der Nova-Klasse verflüchtigte sich daraufhin auch sehr schnell.
Und die Resilient stand zu ungünstig, um es dem Elite Käfer heimzuzahlen. Allerdings konnte Captain Androppov ein paar Treffer bei einem anderen Feindschiff anbringen.
Das Dominion rückte mit seiner Suche nach der verschollenen Miranda-Klasse langsam aber stetig voran....
... und Captain Durant befahl seinem Steuermann, auf vollen Umkehrschub zu gehen. Irgendwie mussten wir uns doch aus dieser verzwickten Situation befreien können.
Auch der Elite Käfer arbeitete emsig an einer besseren Schussposition...
und beschädigte die Aussenhülle der Abbeygail um 33 %. Die Schutzschilde zählten bei dieser Attacke ja bekanntlich nichts.
Die Gegenwehr fiel ein weiteres Mal verdächtig schwach aus.
So konnte das doch einfach nicht weitergehen.
Schlussendlich sorgte die USS Resilient für Ausgleich und beförderte einen Käfer vom Spielfeld. Ein schwacher Trost für den vorherigen Verlust der Mateo, aber besser als nichts.
In der nächsten Runde, änderte Dominion Schiff Nummer zwei seinen Kurs und deckte eine weitere Ionenspur der USS Trellisk auf.
Daraufhin wendete sich die USS Abbeygail dem nächsten und vielleicht entscheidenden Missionstoken zu, wurde aber von der Jem' Hadar Elite ausgebremst und abgefangen.
Zum Glück, würfelte der Vorta Captain in der Kampfphase dieses Mal etwas schlechter als zuvor.
Captain Durant hingegen hatte mehr Glück und konnte den dunkel-violetten (Mist-)Käfer nun aus dem Weltall fegen.
Captain Androppov und die USS Resilient hatten inzwischen einen auf das nächste Jem' Hadar Schiff gelegt. Und da heute bereits vier Tage nach Dienstag war, folgten die...
PHOTONENTORPEDOS!!!
Damit lief es wieder etwas besser für uns. Aber wir hatten dennoch ein gewisses Zeitproblem, es fehlte noch die letzte Spur zur Trellisk und zu allem Übel, schlich von der gegenüberliegenden Spielfeldkante, dass nächste Elite Schiff der Jem' Hadar ins Gefecht.
Unsere Konkurrenz beim Suchen, also Bug Nummer zwei, drehte plötzlich ein und steuerte dasselbe Missionstoken an, wie die USS Abbeygail.
Und an einer sehr ungünstigen, weil zentralen und damit sehr exponierten Stelle, wurde die USS Trellisk von den Jem' Hadar entdeckt. Das Schiff war nur noch ein Wrack. Die Besatzung war nicht mehr am Leben, allerdings konnten Logbuch und Sensordaten des Schiffes durchaus noch von Interesse sein. Also mussten wir uns nun noch mehr beeilen, denn das Dominion hatte mit der Trellisk wenig Gutes im Sinn.
Im Handbuch von "Wie werde ich ein noch besserer Jem' Hadar Krieger" steht in Kapitel eins: ...Richten sie unter ihren Feinden stets soviel Schaden wie möglich an. Dies demoralisiert den Gegner und ehrt die Gründer...
Das Wrack der Trellisk wurde schwer getroffen und hatte danach noch ganze zwei Hüllenpunkte übrig, musste aber noch mindestens eine Runde lang durchhalten, damit wir alle Daten darauf bergen konnten.
Captain Durant hatte dies auch schnell erkannt, darum nahm er den nächsten Käfer im Angriffskurs unter Beschuss.
Aufgrund dieser Ablenkung, oder weil wir vielleicht mal etwas Glück verdienen konnten, ging der nächste Angriff der Jem' Hadar auf die Trellisk ins Leere.
Auf der anderen Seite des Gefechts, stimmte das nächste Jem' Hadar sich auf einen Angriff ein, der allerdings der USS Resilient galt.
Noch ein Missionstoken war von der Trellisk zu bergen und die Abbeygail nutzte die Feuerpause, um ihre Schutzschilde wieder zu verstärken. Moderne Föderationstechnik macht es möglich.
Allerdings musste dafür die kleine Nova-Klasse, die Aufmerksamkeit der Jem ' Hadar Elite auf sich ziehen. Nur so hatten wir noch eine weitere Runde Zeit, dass Missionsziel zu erreichen. Wobei es danach noch galt, sicher mit den geborgenen Daten zu entkommen.
Eine beinahe Kollision mit der Trellisk wurde gekonnt vermieden....
und die Jem' Hadar ließen sich ausreichend provozieren. Zum Glück!
Durch die Kollision mit der Abbeygail, schien auch der Zielcomputer des Angriffsschiffs kurzzeitig ausgefallen zu sein. Jedenfalls konnte sich Captain Durant fast in Sicherheit wähnen.
Captain Androppov hatte inzwischen aufgeschlossen und nahm nun das Jem' Hadar Schiff unter Beschuss, welches die Trellisk bedrohte. Die Vorarbeit war damit getan.
Somit konnte die Abbeygail mit ihren rückwärtigen Phaserbänken, dem Käfer endgültig die Flügel stutzen.
Unser Plan ging damit auf und wir hatten in Runde sieben alle notwendigen Daten geborgen. Nun mussten wir mit den Schiffen nur noch in einem Stück von der Spielmatte entkommen können.
Hier unterlief uns ein kleiner Fehler, der das Spiel nur noch schwerer machen sollte. Wir vergaßen nämlich in den nächsten drei Runden völlig, dass die Trellisk theoretisch auch noch als Zielauswahl für die KI in Frage kam. So hätten wir vielleicht zunächst etwas Abstand zu unseren Verfolgern aufbauen können. Aber so, kamen sie eben doch schneller näher, als vielleicht unbedingt nötig.
Die Abbeygail startete mit maximalstem Impulsantrieb durch und flog an der Elite vorbei.
Während selbige versuchte, der USS Resilient den Weg abzuschneiden.
Nun folgte eine wilde Flucht zur eigenen Spielfeldkante, während insbesondere die Resilient von den wütenden Käfern verfolgt wurde.
Die Nova-Klasse kam schließlich als erste aus der Gefahrenzone heraus...
während Captain Androppov und sein Schiff doch noch...
etwas länger aushalten mussten.
Aber schließlich erreichte man auch pünktlich in der zehnten und damit letzten Runde des Szenarios, die eigene Spielfeldseite uns war in Sichereit.
Damit war die Mission nun doch noch erfolgreich abgeschlossen worden. Obwohl es zumindest am Anfang gar nicht danach aussah. Aber genau das machte es ja auch so spannend
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Re: [Star Trek Alliance - Dominion War Campaign I] - Kampagnenlogbuch von Rear Admiral Skippy
Sehr detaillierter Bericht. Danke.
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