Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Hab ne rießen Eventparty mit meinen Freunden geplant - die sind über ganz Deutschland verstreut - aber zu jeder Star Trek Premiere treffen wir uns. Beamer, Leinwand und für 100 € Knapperzeugs ist gesorgt --> YEAH! :-)
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Ich werde wohl erst ende des Monats in den genuss von Star Trek Discovery kommen aber egal ^^
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Habe heute morgen mich auch schon 2x erwischt wie ich Netflix angemacht habe mit der Hoffnung es wäre schon online
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Ich muss gestehen das ich wohl morgen abend erst zum schauen komme
Der Grund: heute ist Star Wars Imperial Assault Abend...wie passend...
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
So dank D.J. und seine fiese P.M. bin ich auch schwach geworden und habe mir die ersten 2 Folgen angesehen und ich sage nur so viel AAARRRGGGG ich will Folge 3
Man merkt sofort das JJ da nichts zu tuen hatte und es fühlt sich an wie Star Trek, nur etwas Moderner.
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Unsere Star Trek Discovery Premieren Party startet erst am Samstag - daher bin ich ab jetzt bis dahin auch im Urlaub um nicht gespoilert zu werden - nur eine kurze Frage "Sigmarpriester" - sind 2 Folgen oder 3 erschienen? Also die Premierenfolge als Doppelfolge und dann noch ne Folge direkt drauf? Weil ich dachte, dass es so in Amerika gewesen wäre (oder ist die PRemierenfolge nur 40 Minuten lang?)
Lg
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Es sind 2 Folgen Online zu je 45 min Mirror
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Dann von mir mal eine kurze Review, aus Respet vor denen, die bisher noch nicht schauen konnten als Spoiler versteckt
- Die ersten zwei Folgen:
- Ja, da waren sie endlich, die ersten beiden Einstiegsfolgen zur lange erwarteten neuen Serie Star Trek Discovery. Im Großen und Ganzen war es auch echt gute Einstiegskost in eine Serie, aber dennoch hakelte es meiner Meinung nach an ein paar Stellen.
- Es gab viel zu viel "Infodropping" über die Dialoge. Das ist normalerweise auch okay so, immerhin lesen wir kein Buch. Aber mit doch recht aufgesetzt wirkenden Dialogen nach dem Motto: "Hier müssen wir dem Zuschauer jetzt aber unbedingt etwas erklären" war es ein wenig ... hm ... unelegant gelöst. Oder mit den plötzlich eingerückten Rückkblenden. Kann man machen, aber anders gelöst wäre es eleganter gewesen. Star Trek - Enterprise hat das viel besser hinbekommen.
- Die Szenenabfolge hatte teilweise etwas ruckartiges, fast schon comicartiges an sich. Kästchen für Kästchen springen wir in die Szenen, selbst innerhalb eines "Bühnenaufbaus". Mal gingen die Szenen in sich fließend über, mal wirkte es wie "das muss jetzt noch da reingeschnitten werden". Auch innerhalb der Szenen wirkte es teilweise, als würde die Handlung irgendwie in der Luft schweben und man müsste alles über bedeutungsschwangere, aber zum jeweiligen Zeitpunkt völlig unpassende Dialoge einbringen.
Man schwebt vor den Klingonen. Der Erste Offizier, ausgebildet von den Vulkaniern (!) warnt vor der Bedrohung der sogar die Vulkanier auf ganz eigene Art begegneten ... und dann wird erstmal vom Hölzchen aufs Stöckchen übern Regenwald zum sauren Regen mit Zwischenstation bei den Dinos palavert, bevor man auf den Punkt kommt?
Selbst bei zwei Frauen in einer Szene ein wenig too much Wortverbrauch, auch wenn die auf ihre Dialogzeilen kommen müssen
- Die neuen Klingonen sind offenbar alte Ur-Klingonen. Super. Aber was ist mit den anderen 24 Häusern der Klingonen? Sind das plötzlich auch alles alte Klingonen? Hat es nie diese Seuche gegeben, die den Klingonen die Stirnwülste wegnahm und sie zu den Klingonen machte, die wir 10 Jahre später von Kirk kennen?
- Überhaupt der Strang alte Klingonen und altes Schiff mit uralten Toten ... wenn der Anführer (dessen Namen ich schon wieder vergessen habe) doch so jung ist, dass ihn die anderen Häuser kennen ... warum sind dann manchen Gebeine in den Sarkophagen tausende Jahre alt?
- Wo sind all die Schiffstypen der Klingonen hin, die wir "10 Jahre später" von Kirk her kennen?
- Weiter im Strang der Klingonen ... er erinnerte mich teilweise frappierend an eine Mischung aus "Nemesis" und irgendeinem J.J.-Blockbusterknaller. Die Schiffe kommen hoppladieplopp aus dem Warp, alles sieht leckter halbdunkel mit viel Bling-bling aus ...
Fazit:
Der Einstig nach den ersten zwei Folgen lässt mich derart ratlos zurück, wie es bisher KEINE Serie, egal welches Franchise geschafft hat. Selbst "Die Sopranos" mit ihrem für damalige Verhältnisse neuem Erzählstil und einem Bösen als Hauptfigur und Serienhelden waren schon nach einer Folge leichter zu entscheiden. Entweder man mochte die die Idee und das Setting, oder man blieb bei Rockford, Petrocelli oder Rosamunde Pilcher.
Aber ja, es ist eindeutig Star Trek, zu sehen an den ersten Miranda-Klassen.
Oder doch eher nein, es ist eher J.J.-Trek, zu sehen am vielen Blink-Blink der Ausstattung wie Holo-Kommunikation bei der Föderation (wtf?) und den tollen Knallereffekten beim Geballer.
Oder ist es doch Star Trek, weil man zu Fuß in den Sand einer Wüste ein Fed-Abzeichen läuft, damit die Shenzou bis auf 500 Meter über Meeresspiegel an den Planeten ranfliegen kann, um die beiden Hauptdarstellerinnen hochzubeamen?
Aber warum dann eine derart modernere Ausstattung als beim (kommenden) Kirk und insgesamt auf so eine Art die Einstiegsgeschichte erzählen, als müsse man einen Kinoflim von 2,5 Stunde auf zwei Folgen von 42 Minuten runterbrechen? Warum dieser teilweise wirklich infantil wirkende Erzählstil mit dem Infodropping auf Teufel komm raus? Wer der Serie eine Chance geben will, der hat auch Geduld, weil eben "Serie" und nicht "Film". Da muss man nicht mit dem Finger draufhalten und irgendwas im Rubbeldiekatz-Verfahren aufzeigen / erklären wie auch immer. Der Zuschauer hat die Geduld auch mal ein oder zwei Folgen zu warten
Fazit vom Fazit:
Ich bin unentschlossen und schiebe vieles auf die merkwürdige Firmenpolitik beim Sender, den Produzentenwechsel (jetzt sind da immerhin zig ausführende Produzenten und die nehmen im Vorspann bald mehr Screentime ein, als die eigentlichen Darsteller) und dem allgemeinen Chaos vor der Produktion.
Bei Archer habe ich den Fehler gemacht, zu spät einzusteigen, viel aus dem Internet an Pfui und Bääh mitgenommen und damit der Serie erst viel spät den ihr gebührenden Respekt entgegebracht zu haben.
Den Fehler mache ich hier nicht und dank Netflix kann ich mir ja jede Folge beliebig oft ansehen. Ich gebe der Serie ihre Chance sich zu entfalten.
Aber der erste Eindruck, das hier holzschnittartig (oder eher mit dem Vorschlaghammer) versucht wird, alte und neue Fans unter einen Hut zu kriegen, der bleibt erstmal.
Und dieser Eindruck schwankt zwischen der Freude über eine neue Serie aus meinem absoluten Liebilingsuniversum und blankem Entsetzen, was am Ende daraus werden könnte.
Zuletzt von D.J. am Mo Sep 25, 2017 5:00 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Haben die Klingonen eine Tarnvorrichtung? Habe da eben einen Artikel gelesen, wenn das stimmt na dann ... FAIL! Die Tarnvorrichtung bekommen die erst irgendwann in der Originalserie bzw. zwischen Originalserie und dem ersten Film
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Jepp, haben sie. Kommt aber alles noch viel besser Sehen, staunen und ... weitermachen
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
in welcher Zeitabfplge kommen sie denn? wöchentlich oder?
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Jeden Montag 1 neue Folge
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Oh also eine sehr lange, lange durststrecke
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Noch 1h, dann gehts ins Bett und dazu eine 2-teilige Gutenachtgeschichte
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Ziehe mich jetzt auch mal Richtung Bett zurück - mit iPad
Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Sooo, dank eines Kumpels trotz Technik-Total-Ausfall @office und home im Bilde!
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
So, nachdem ich beide Folgen gesehen habe, muss ich hier mal nen "Rant" starten!
das positive vorweg:
Ich finde es schön, dass es wieder Star Trek im TV gibt, als Serie und in der "echten" Zeitlinie. Das Intro und die Musik finde ich gut und ansprechend, auch wenn man den gewohnten Blick auf Sterne und Planeten vermisst.
Der Look an sich ist OK, die Uniformen sehen noch zu sehr nach Archer und zu wenig nach Kirk aus, da hätte man zumindest mit farbigen Applikationen arbeiten können, aber na gut^^
Der Exo-suit/gepanzerter Raumanzug der Klingonen sieht nice aus!
Die Story ist .... joaaaa ... kann ich mit Leben, bisher, zum Auftakt muss es ja erstmal knallen.
Nun zum negativen:
- die "neuen" Klingonen: Würden nur die Klingonen auf dem "Sargschiff" so seltsam aussehen, könnte man sagen "OK, ne sehr spezielle Sekte, eventuell von einer Subspezies etc." so weit so gut, aber wieso sehen auf einmal ALLE Klingonen so bescheuert aus? Man meint man hätte eine Armee von Draculas versammelt^^
Noch viel schlimmer finde ich die Schiffe, die hat wohl ein Praktikant designt ... die sehen eher aus, wie eine Flotte der Necrons aus Gothic. Keine Spur der Raubvogel-Eleganz die man bisher sonst so kannte mehr zu finden.
Und die Krönung: wenn der Anführer der Klingonen auf "Menschensprache" spricht, klingt er original wie die Weltraumschabe aus Men in Black! Sorry, aber was ein fail^^
Außerdem ist der Stand der Technik (nicht die Optik) zu weit vorne, Holokommunikatoren wurden experimentell erst zu DS9 Zeiten erprobt, wieso habe die das dann in der Zeit als Standard?!? Und ein Roboter/Androide auf der Brücke? In TNG wird etabliert, dass Mr Data ein totales Unikat ist und er sitzt auf dem Flagschiff und nicht in einem unbedeutenden Pott.
Fazit: ich bin gespannt wie es weitergeht, aber ich bleibe (leider) skeptisch!
das positive vorweg:
Ich finde es schön, dass es wieder Star Trek im TV gibt, als Serie und in der "echten" Zeitlinie. Das Intro und die Musik finde ich gut und ansprechend, auch wenn man den gewohnten Blick auf Sterne und Planeten vermisst.
Der Look an sich ist OK, die Uniformen sehen noch zu sehr nach Archer und zu wenig nach Kirk aus, da hätte man zumindest mit farbigen Applikationen arbeiten können, aber na gut^^
Der Exo-suit/gepanzerter Raumanzug der Klingonen sieht nice aus!
Die Story ist .... joaaaa ... kann ich mit Leben, bisher, zum Auftakt muss es ja erstmal knallen.
Nun zum negativen:
- die "neuen" Klingonen: Würden nur die Klingonen auf dem "Sargschiff" so seltsam aussehen, könnte man sagen "OK, ne sehr spezielle Sekte, eventuell von einer Subspezies etc." so weit so gut, aber wieso sehen auf einmal ALLE Klingonen so bescheuert aus? Man meint man hätte eine Armee von Draculas versammelt^^
Noch viel schlimmer finde ich die Schiffe, die hat wohl ein Praktikant designt ... die sehen eher aus, wie eine Flotte der Necrons aus Gothic. Keine Spur der Raubvogel-Eleganz die man bisher sonst so kannte mehr zu finden.
Und die Krönung: wenn der Anführer der Klingonen auf "Menschensprache" spricht, klingt er original wie die Weltraumschabe aus Men in Black! Sorry, aber was ein fail^^
Außerdem ist der Stand der Technik (nicht die Optik) zu weit vorne, Holokommunikatoren wurden experimentell erst zu DS9 Zeiten erprobt, wieso habe die das dann in der Zeit als Standard?!? Und ein Roboter/Androide auf der Brücke? In TNG wird etabliert, dass Mr Data ein totales Unikat ist und er sitzt auf dem Flagschiff und nicht in einem unbedeutenden Pott.
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Ich fand das er erstaunlich das er die Sprache überhaupt kannteUnd die Krönung: wenn der Anführer der Klingonen auf "Menschensprache" spricht, klingt er original wie die Weltraumschabe aus Men in Black! Sorry, aber was ein fail^^
Das mit den Holokommunikator hat mich auch bitter aufstoßen lassen. Wobei der Roboter/ Android wohl er eine ausserirdische Rasse ist, den unter den Holm hatte die Person Hauptansätze.Außerdem ist der Stand der Technik (nicht die Optik) zu weit vorne, Holokommunikatoren wurden experimentell erst zu DS9 Zeiten erprobt, wieso habe die das dann in der Zeit als Standard?!? Und ein Roboter/Androide auf der Brücke? In TNG wird etabliert, dass Mr Data ein totales Unikat ist und er sitzt auf dem Flagschiff und nicht in einem unbedeutenden Pott.
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Ich habe in einem anderen Forum einen schönen Vergleich / Bilder gefunden, die auch meine Befürchtungen vollstens treffen.
Sieht erstmal witzig aus, ist aber wirklich ernst gemeint.
Ich habe gestern abend dann noch einmal versucht die Pilotfolgen zu schauen und bin dann direkt bei den ersten Dialogen auf dem Wüstenplaneten ausgestiegen. Ich kannte die beiden Folgen ja schon, habe also nichts verpasst, konnte mich aber auch nachträglich irgendwie nicht sonderlich für den Eistieg erwärmen, denn allein schon die Dialoge waren so hölzern und auf "Hört zu Leute! Hier kommen wichtige Infos!" getrimmt, das tat schon weh
Okay, vielleicht bin ich berufsbedingt da ein wenig zu sensibel, wenn in einer Serie wie Star Trek die Dialoge und die Handlung wie in einem am Fließband produzierten Heftroman rüberkommen, wo Woche für Woche ein neues Produkt in den Läden stehen muss und zig Autoren parallel nach Vorgaben (Exposè) und relativ blind an ihren jeweiligen Teilen arbeiten.
Aber bei einer TV-Serie, die einen derartigen Vorlauf hat, wo Absprachen und Konferenzen fast täglich stattfinden, finde ich es einfach schwach, wenn den Drehbuchautoren nicht mehr einfällt, als ein Fed-Zeichen in den Wüstensand zu laufen um gefunden zu werden oder sich die Frage zu stellen, was man machen würde wenn man auf dem Planeten für 900+ Jahre leben müsse, nur damit man erfährt das die Hauptfigur irgendwas tolles im Bereich Exo-Wesen studiert hat. Wenn ihnen nicht mehr aus den Federn fließt, als ein weiblicher Erster Offizier mit männlichem Vornamen und vulkanischer Ausbildung, die erst das Herannahen eines Sturms auf die Sekunde genau berechnet und dann, als der Sturm plötzlich schneller kommt, sich plötzlich verschätzt hat? Einem Captain der mit der Selbstzufriedenheit eines verliebten Gockels und zudem mit der Präzision eines Aliens das Kreise in Kornfelder trampelt ein exaktes Föderationszeichen in den Sand läuft?
Da habe ich dann mit meiner Frau (Die TNG, DS9 und Voy liebt!) erstmal die Serie gewechselt, weil wir beide einfach nur enttäuscht waren.
Ich selber gebe der Serie eine Chance, eben weil ich ein alter Dino bin, der mit Kirk und Sperrholzpulten aufgewachsen ist, der den Sense of Wonder selbst bei Monstern mit Reißverschluss am Rücken und umgedreht eingetopften Zimmerpflanzen als extraterrestrische Bäume noch spürte. Ein Dino, der gerne gerade gefilmte Bilder sieht, statt seekrank und schief gefilmte Figuren in einem halb beleuchteten Darkroom als Brücke, wo man am liebsten aufstehen möchte, um den Fernseher ein wenig zur Seite zu kippen und das Bild heller zu stellen. Ich gebe der Serie ihre Chance, weil ich die großartige Serie Star Trek - Enterprise damals verpasst und dann lange Zeit verschmäht habe.
Aber ich glaube ganz tief in meinem kleinen Trekkie-Kindskopf-Herzchen, dass wir beide, Discovery und ich, nie so richtig zusammenkommen werden. Dafür bin ich dann doch zu alt und unflexibel und in meinem Geschmack und meinen Erwartungen an eine gute Star Trek Serie zu versteinert Ein Fossil eben, dass mit dem neuen Stil (nicht nur der Klingonen) nicht viel anfangen kann.
Aber das dürfte auch nciht weiter auffallen, denn die Dinos sind ja bekanntermaßen ausgestorben.
So, wie auch allmählich die Altfans wie ich
- Wenn die neuen Klingonen so aussehen ...:
- ... sehen die Romulaner dann so aus?:
Sieht erstmal witzig aus, ist aber wirklich ernst gemeint.
Ich habe gestern abend dann noch einmal versucht die Pilotfolgen zu schauen und bin dann direkt bei den ersten Dialogen auf dem Wüstenplaneten ausgestiegen. Ich kannte die beiden Folgen ja schon, habe also nichts verpasst, konnte mich aber auch nachträglich irgendwie nicht sonderlich für den Eistieg erwärmen, denn allein schon die Dialoge waren so hölzern und auf "Hört zu Leute! Hier kommen wichtige Infos!" getrimmt, das tat schon weh
Okay, vielleicht bin ich berufsbedingt da ein wenig zu sensibel, wenn in einer Serie wie Star Trek die Dialoge und die Handlung wie in einem am Fließband produzierten Heftroman rüberkommen, wo Woche für Woche ein neues Produkt in den Läden stehen muss und zig Autoren parallel nach Vorgaben (Exposè) und relativ blind an ihren jeweiligen Teilen arbeiten.
Aber bei einer TV-Serie, die einen derartigen Vorlauf hat, wo Absprachen und Konferenzen fast täglich stattfinden, finde ich es einfach schwach, wenn den Drehbuchautoren nicht mehr einfällt, als ein Fed-Zeichen in den Wüstensand zu laufen um gefunden zu werden oder sich die Frage zu stellen, was man machen würde wenn man auf dem Planeten für 900+ Jahre leben müsse, nur damit man erfährt das die Hauptfigur irgendwas tolles im Bereich Exo-Wesen studiert hat. Wenn ihnen nicht mehr aus den Federn fließt, als ein weiblicher Erster Offizier mit männlichem Vornamen und vulkanischer Ausbildung, die erst das Herannahen eines Sturms auf die Sekunde genau berechnet und dann, als der Sturm plötzlich schneller kommt, sich plötzlich verschätzt hat? Einem Captain der mit der Selbstzufriedenheit eines verliebten Gockels und zudem mit der Präzision eines Aliens das Kreise in Kornfelder trampelt ein exaktes Föderationszeichen in den Sand läuft?
Da habe ich dann mit meiner Frau (Die TNG, DS9 und Voy liebt!) erstmal die Serie gewechselt, weil wir beide einfach nur enttäuscht waren.
Ich selber gebe der Serie eine Chance, eben weil ich ein alter Dino bin, der mit Kirk und Sperrholzpulten aufgewachsen ist, der den Sense of Wonder selbst bei Monstern mit Reißverschluss am Rücken und umgedreht eingetopften Zimmerpflanzen als extraterrestrische Bäume noch spürte. Ein Dino, der gerne gerade gefilmte Bilder sieht, statt seekrank und schief gefilmte Figuren in einem halb beleuchteten Darkroom als Brücke, wo man am liebsten aufstehen möchte, um den Fernseher ein wenig zur Seite zu kippen und das Bild heller zu stellen. Ich gebe der Serie ihre Chance, weil ich die großartige Serie Star Trek - Enterprise damals verpasst und dann lange Zeit verschmäht habe.
Aber ich glaube ganz tief in meinem kleinen Trekkie-Kindskopf-Herzchen, dass wir beide, Discovery und ich, nie so richtig zusammenkommen werden. Dafür bin ich dann doch zu alt und unflexibel und in meinem Geschmack und meinen Erwartungen an eine gute Star Trek Serie zu versteinert Ein Fossil eben, dass mit dem neuen Stil (nicht nur der Klingonen) nicht viel anfangen kann.
Aber das dürfte auch nciht weiter auffallen, denn die Dinos sind ja bekanntermaßen ausgestorben.
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Silent Alien schrieb:So, nachdem ich beide Folgen gesehen habe, muss ich hier mal nen "Rant" starten!
Und die Krönung: wenn der Anführer der Klingonen auf "Menschensprache" spricht, klingt er original wie die Weltraumschabe aus Men in Black! Sorry, aber was ein fail^^
Huch, ist mir nicht aufgefallen. Vielleicht die synchronisierte Fassung geschaut?
An die neuen Klingonen habe ich mich schnell gewöhnt. Die Star Wars-Hologramme fand ich dagegen ganz, ganz schlimm.
Bin interessiert, wie es weiter geht.
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Ich fand die Hauptfigur total daneben. Eigentlich richtig was mit ihr am Ende passiert. Nur dumm dass sie die ganze Staffel tragen soll. Auch besch..., Pilotfolge zur Serie Discovery, und es kam nicht das Namensgebende Schiff vor.
Zu den Klingonen wurde schon alles gesagt.
Ich werde mir nächste Woche noch die Folge antun, um das Schiff mal zu sehen. Aber danach bin ich wahrscheinlich raus und guck mir lieber zum xten mal DS9 an.
Zu den Klingonen wurde schon alles gesagt.
Ich werde mir nächste Woche noch die Folge antun, um das Schiff mal zu sehen. Aber danach bin ich wahrscheinlich raus und guck mir lieber zum xten mal DS9 an.
Zuletzt von Ebbi am Di Sep 26, 2017 5:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Also ich hab die erste Folge nu gesehen (nicht Teil 2 dazu)....äääähhhhh....
so viel Blödsinn...und die Charaktere...Gruselig...
Also ich werde es weiter schauen, aber mit einem ganz üblem beigeschmack.
so viel Blödsinn...und die Charaktere...Gruselig...
Also ich werde es weiter schauen, aber mit einem ganz üblem beigeschmack.
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Re: Star Trek Discovery - Neue Serie bei Netflix 2017
Ich für meinen Teil kann ganz gut damit leben und werde dabei bleiben.
Ich störe mich aber an den Klingonen, wie Silent Alien schon geschrieben hat könnte ich mit einer abgespaltenen Gruppe die 400 Jahre isoliert war leben, dass aber alle Klingonen diesen Look haben finde ich doof.
Den technischen Aspekt empfinde ich zwar auch als ärgerlich, kann ich aber noch halbwegs ignorieren.
Letztlich vermeide ich den Vergleich mit den anderen Serien (für mich) und lasse mich unterhalten, alles Andere wird sich zeigen.
Ich störe mich aber an den Klingonen, wie Silent Alien schon geschrieben hat könnte ich mit einer abgespaltenen Gruppe die 400 Jahre isoliert war leben, dass aber alle Klingonen diesen Look haben finde ich doof.
Den technischen Aspekt empfinde ich zwar auch als ärgerlich, kann ich aber noch halbwegs ignorieren.
Letztlich vermeide ich den Vergleich mit den anderen Serien (für mich) und lasse mich unterhalten, alles Andere wird sich zeigen.
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