[STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
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:: Der Weltraum - unendliche Weiten... :: Beginn, Material, Taktiken und Raumschlachten :: Spielberichte & Flottenaufbau
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[STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Seit heute bin ich stolzer Besitzer der Star Trek Alliance Box und wie es kommen musste, hatte ich mir vorab schon einige Gedanken gemacht, wie ich gerne die Kampagne und die eventuell folgenden Spiele darüber hinaus, spielen möchte.
Beginnen werde ich zuerst mit etwas Text, Bilder und Berichte folgen so, wie ich zum Spielen komme
Meine Flotte der Omega Task & Science Group
USS Sitting Bull (Excelsior Class) [20]
Captain Don Redhorse [Skill 2]
- Improved Hull Plating [2 - Tech]
- Photon Torpedoes [2 - Weapon]
- Operations Officer [2 - Crew]
Ship Total: 26 SP
USS Valkyrie (Akira Class) [21]
Captain Freya Jönsson [Skill 2]
- Dorsal Phaser Array [3 - Weapon]
- Science Officer [3 - Crew]
Ship Total: 27 SP
Hintergrund
Die Omega Task & Science Group besteht aus zwei Schiffen, deren Klassen ebenso weit auseinander liegen,wie die Charaktere ihrer Captains. Sie wurde gegründet, um eine wehrhafte Forschungstruppe für den Gamma Quadranten zu bilden.
Captain Don Redhorse ist der Nachfahre des alten indigenen Volkes der terranischen Apachen. Seine Stärke ist seine ruhige und besonnene Art, die ihn vor allem auf diplomatischen Missionen zu einem wertvollen Mitglied von Delegationen der Sternenflotte machte. Aber man sollte ihn nicht unterschätzen, sollte es zu zu Konflikten kommen. Don Redhorse hat sich mit seiner kühlen Art im Kampf sowohl Freunde als auch Feinde bei den Klingonen und den Romulanern gemacht, die alle in größtem Respekt von seinem Mut und seinem taktischen Geschick reden.
Don Redhorse sieht sich in erster Linie als Forscher und sein manchmal kindliches Staunen über die Wunder des Weltalls lässt seine Besatzung manchmal verzweifeln, wenn er zum Beispiel in der Nähe eines Nebels alles haarklein vermessen, katalogisieren und untersuchen lässt.
Captain Freya Jönsson ist beinahe das komplette Gegenteil von Don Redhorse. Obwohl ihr Name terranischen Ursprungs klingt, ist sie nur von väterlicher Seite aus Mensch. Ihre Mutter war eine romulanische Dissidentin, die mit Hilfe von Freyas Vaters in die Föderation fliehen konnte. Björn Jönsson, einst ein Captain der Sternenflotte, hielt einige alte Traditionen der antiken Wikinger hoch. So ist Freya eine wilde, aber dennoch disziplinierte Kämpferin im waffenlosen und bewaffneten Kampf. Von ihrer Mutter, deren Vornamen sie trägt und der keine terranischen Wurzeln hat, erbte sie ihre oftmals widerspenstige Haltung gegenüber Autoritäten. Dennoch ist sie eine Kommandantin, die in ihrer Crew eine tiefe Loyalität hervorruft, was sie letztendlich für ihr erstes Kommando qualifizierte.
Sie ist hitzköpfiger als Don Redhorse und hält einen wohl dosierten Beschuss vor den Bug eines feindlichen Schiffes, dass sich nicht zu erkennen gibt, für eine angemessene und freundliche Begrüßung.
Gedanken zur Flotte
In erster Linie wollte ich die Schiffe an ihre Captains anpassen. Dabei habe ich die Sitting Bull bewusst etwas defensiver ausgestattet. Schilde reparieren (Operations Officer), Schaden minimieren (Improved Hull Plating) erschienen mir da genau richtig. Um im Notfall doch etwas mehr Feuerkraft aufbieten zu können, habe ich dem Schiff die Photonen Torpedoes spendiert.
Der Captain hat seinen Namen übrigens nach einer berühmten Figur aus der Perry Rhodan Heftromanserie.
Fand ich irgendwie passend
Die USS Valkyrie ist in erster Linie ein Kampf- und Rettungsschiff. Dies spiegelt sich auch in dem Charakter ihres Captains wider. Das Dorsal Phaser Array erhöht die Wehrhaftigkeit des Schiffes, während der Science Officer seine, ursprünglich zum Finden und Bergen von Hilfebedürftigen, verstärkten Scanner hier zur Verteidigung eben derselben einsetzt.
Offensiv, ja. Aber eben mit defensivem Charakter, was auch hier wieder meiner Meinung nach perfekt zu Freya Jönsson und ihrem Stil passt und für mich die Föderation ausmacht.
Die erste Mission werde ich vermutlich erst nächste Woche spielen können, aber es läuft mir ja nichts weg.
Eventuell werde ich die Flotte um ein oder zwei Runabouts der Danube Klasse erweitern, deren Modelle ich von Datafan bekommen habe. Das würde zur Flotte und zur Zeitschiene passen. als Ausgleich bekommen die Jem'Hadar eine Staffel Hideki Fighter, deren Logik Karte für STA ich hier dank BGG vorliegen habe
Das steht aber noch nicht fest.
Also dann.
Let me boldly go ... whre no D.J. has been before
Beginnen werde ich zuerst mit etwas Text, Bilder und Berichte folgen so, wie ich zum Spielen komme
Meine Flotte der Omega Task & Science Group
USS Sitting Bull (Excelsior Class) [20]
Captain Don Redhorse [Skill 2]
- Improved Hull Plating [2 - Tech]
- Photon Torpedoes [2 - Weapon]
- Operations Officer [2 - Crew]
Ship Total: 26 SP
USS Valkyrie (Akira Class) [21]
Captain Freya Jönsson [Skill 2]
- Dorsal Phaser Array [3 - Weapon]
- Science Officer [3 - Crew]
Ship Total: 27 SP
Hintergrund
Die Omega Task & Science Group besteht aus zwei Schiffen, deren Klassen ebenso weit auseinander liegen,wie die Charaktere ihrer Captains. Sie wurde gegründet, um eine wehrhafte Forschungstruppe für den Gamma Quadranten zu bilden.
Captain Don Redhorse ist der Nachfahre des alten indigenen Volkes der terranischen Apachen. Seine Stärke ist seine ruhige und besonnene Art, die ihn vor allem auf diplomatischen Missionen zu einem wertvollen Mitglied von Delegationen der Sternenflotte machte. Aber man sollte ihn nicht unterschätzen, sollte es zu zu Konflikten kommen. Don Redhorse hat sich mit seiner kühlen Art im Kampf sowohl Freunde als auch Feinde bei den Klingonen und den Romulanern gemacht, die alle in größtem Respekt von seinem Mut und seinem taktischen Geschick reden.
Don Redhorse sieht sich in erster Linie als Forscher und sein manchmal kindliches Staunen über die Wunder des Weltalls lässt seine Besatzung manchmal verzweifeln, wenn er zum Beispiel in der Nähe eines Nebels alles haarklein vermessen, katalogisieren und untersuchen lässt.
Captain Freya Jönsson ist beinahe das komplette Gegenteil von Don Redhorse. Obwohl ihr Name terranischen Ursprungs klingt, ist sie nur von väterlicher Seite aus Mensch. Ihre Mutter war eine romulanische Dissidentin, die mit Hilfe von Freyas Vaters in die Föderation fliehen konnte. Björn Jönsson, einst ein Captain der Sternenflotte, hielt einige alte Traditionen der antiken Wikinger hoch. So ist Freya eine wilde, aber dennoch disziplinierte Kämpferin im waffenlosen und bewaffneten Kampf. Von ihrer Mutter, deren Vornamen sie trägt und der keine terranischen Wurzeln hat, erbte sie ihre oftmals widerspenstige Haltung gegenüber Autoritäten. Dennoch ist sie eine Kommandantin, die in ihrer Crew eine tiefe Loyalität hervorruft, was sie letztendlich für ihr erstes Kommando qualifizierte.
Sie ist hitzköpfiger als Don Redhorse und hält einen wohl dosierten Beschuss vor den Bug eines feindlichen Schiffes, dass sich nicht zu erkennen gibt, für eine angemessene und freundliche Begrüßung.
Gedanken zur Flotte
In erster Linie wollte ich die Schiffe an ihre Captains anpassen. Dabei habe ich die Sitting Bull bewusst etwas defensiver ausgestattet. Schilde reparieren (Operations Officer), Schaden minimieren (Improved Hull Plating) erschienen mir da genau richtig. Um im Notfall doch etwas mehr Feuerkraft aufbieten zu können, habe ich dem Schiff die Photonen Torpedoes spendiert.
Der Captain hat seinen Namen übrigens nach einer berühmten Figur aus der Perry Rhodan Heftromanserie.
Fand ich irgendwie passend
Die USS Valkyrie ist in erster Linie ein Kampf- und Rettungsschiff. Dies spiegelt sich auch in dem Charakter ihres Captains wider. Das Dorsal Phaser Array erhöht die Wehrhaftigkeit des Schiffes, während der Science Officer seine, ursprünglich zum Finden und Bergen von Hilfebedürftigen, verstärkten Scanner hier zur Verteidigung eben derselben einsetzt.
Offensiv, ja. Aber eben mit defensivem Charakter, was auch hier wieder meiner Meinung nach perfekt zu Freya Jönsson und ihrem Stil passt und für mich die Föderation ausmacht.
Die erste Mission werde ich vermutlich erst nächste Woche spielen können, aber es läuft mir ja nichts weg.
Eventuell werde ich die Flotte um ein oder zwei Runabouts der Danube Klasse erweitern, deren Modelle ich von Datafan bekommen habe. Das würde zur Flotte und zur Zeitschiene passen. als Ausgleich bekommen die Jem'Hadar eine Staffel Hideki Fighter, deren Logik Karte für STA ich hier dank BGG vorliegen habe
Das steht aber noch nicht fest.
Also dann.
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Wow, was für eine stimmungsvolle Hintergrundgeschichte
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Danke dir
Ich bin da nur TeilchenHQ gefolgt, der seinen Schiffen einen ebenso tollen Hintergrund verliehen hat Oder Skippy mit seiner Task Force. Das ist eben ein Teil meines Spaßes und es freut mich sehr, wenn es euch auch gefällt.
Ich bin da nur TeilchenHQ gefolgt, der seinen Schiffen einen ebenso tollen Hintergrund verliehen hat Oder Skippy mit seiner Task Force. Das ist eben ein Teil meines Spaßes und es freut mich sehr, wenn es euch auch gefällt.
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Die erste Mission - Ein Testspiel
Die erste Mission "A simple Patrol" habe ich als Testspiel genutzt, um mich in das Spiel mit einer KI einzuspielen und die Besonderheiten von STA kennenzulernen. Es sollte abseits der Kampagne um Don Redherose und Freya Jönsson gespielt werden.
Dabei habe ich dummerweise das Missionsbuch nicht griffbereit liegen gehabt und Fehler gemacht, aber lest selbst
Alles liegt griff- und spielbereit ... eben bis auf das Missionsbuch
Die Matte habe ich nach den Regeln aufgebaut und die Bugs entsprechend positioniert
Der Anflug war von mir simpel geplant: Stecker rein und volle Kraft vorraus
Die Bugs flogen super! Die Sitting Bull kam gut voran, die Valkyrie bumpte in einen Bug und der zweite schwenkte prima ein, um die Föderation ins Visier zu nehmen
Don Redhorse sandte ein paar Torpedoes,aber der Bug war gewarnt und parierte alles (Bild fehlt), die Valkyrie unter Freya Jönsson hatte auch keinen Erfolg
Der zweite Jem'Hadar feuerte eine Breitseite auf die Valkyrie, konnte aber nicht durchdringen
Dann zeigte die KI, dass sie wirklich gut, sogar sehr gut, durchdacht ist! "Irrer Jem'Hadar" (come about), einschwenken ... ich habe nicht schlecht gestaunt! Don Redhorse konnte seinen Token an Bord beamen
Dafür musste die Valkyre unter Freya Jönsson einen Schild einbüßen
Dann began das STA-Ballett Don Redhorse ließ zurücksetzen,die Bugs tanzten umeinander, wie ich es mit den Klingonen zu meinen besten Zeiten nicht hinbekommen habe und Freya konnte ihren Token "einscannen"
Redhorse ließ einen Bug beschießen ... irgendwas hatte ich vergessen?
Der Bug schoß zurück und ich legte eine kurze Pause ein, um im Missionsbuch nachzusehen, was ich vergessen hatte
Dann sah ich das Problem!
Ich hatte vergessen die Runden mitzuzählen und entsprechend Verstärkung für die Kriger des Dominion auf das Feld zu holen!
Ärgerlich.
Aber gut, dies sollte ja auch nur ein Testspiel sein, bevor ich die KAmpagne starten würde. Daher habe ich die Mission hier abgebrochen.
Erstes Fazit:
Wow!
Die KI rockt, das Spiel fühlt sich eindeutig nach STAW an und ich hatte trotz der fehlenden sozialen Komponente als Solospieler richtig Spaß
Die Kampagne starte ich dann o schnell ich kann, diesmal aber mit dem Missionsbuch an der Hand Ebenso denke ich, dass ich ein viertes Attack Ship der Jem'Hadar benötige, denn Nachschub kommt schon im ersten Spiel schneller, als man "Warp" sagen kann. Das werde ich dieser Tage ordern oder vor Ort kaufen, da muss ich schauen, wie ich das zeitlich am ehesten gedreht bekomme.
Ein erstes Spielgefühl für diese Art zu spielen hatte ich ja schon durch die Aturi-Variante. Und ich bin absolut zufrieden mit dem, was mir Alliance bietet
Jetzt hoffe ich mal, dass da noch mehr Boxen und Missionen und Kampagnen kommen.
Viel mehr!
Die erste Mission "A simple Patrol" habe ich als Testspiel genutzt, um mich in das Spiel mit einer KI einzuspielen und die Besonderheiten von STA kennenzulernen. Es sollte abseits der Kampagne um Don Redherose und Freya Jönsson gespielt werden.
Dabei habe ich dummerweise das Missionsbuch nicht griffbereit liegen gehabt und Fehler gemacht, aber lest selbst
Alles liegt griff- und spielbereit ... eben bis auf das Missionsbuch
Die Matte habe ich nach den Regeln aufgebaut und die Bugs entsprechend positioniert
Der Anflug war von mir simpel geplant: Stecker rein und volle Kraft vorraus
Die Bugs flogen super! Die Sitting Bull kam gut voran, die Valkyrie bumpte in einen Bug und der zweite schwenkte prima ein, um die Föderation ins Visier zu nehmen
Don Redhorse sandte ein paar Torpedoes,aber der Bug war gewarnt und parierte alles (Bild fehlt), die Valkyrie unter Freya Jönsson hatte auch keinen Erfolg
Der zweite Jem'Hadar feuerte eine Breitseite auf die Valkyrie, konnte aber nicht durchdringen
Dann zeigte die KI, dass sie wirklich gut, sogar sehr gut, durchdacht ist! "Irrer Jem'Hadar" (come about), einschwenken ... ich habe nicht schlecht gestaunt! Don Redhorse konnte seinen Token an Bord beamen
Dafür musste die Valkyre unter Freya Jönsson einen Schild einbüßen
Dann began das STA-Ballett Don Redhorse ließ zurücksetzen,die Bugs tanzten umeinander, wie ich es mit den Klingonen zu meinen besten Zeiten nicht hinbekommen habe und Freya konnte ihren Token "einscannen"
Redhorse ließ einen Bug beschießen ... irgendwas hatte ich vergessen?
Der Bug schoß zurück und ich legte eine kurze Pause ein, um im Missionsbuch nachzusehen, was ich vergessen hatte
Dann sah ich das Problem!
Ich hatte vergessen die Runden mitzuzählen und entsprechend Verstärkung für die Kriger des Dominion auf das Feld zu holen!
Ärgerlich.
Aber gut, dies sollte ja auch nur ein Testspiel sein, bevor ich die KAmpagne starten würde. Daher habe ich die Mission hier abgebrochen.
Erstes Fazit:
Wow!
Die KI rockt, das Spiel fühlt sich eindeutig nach STAW an und ich hatte trotz der fehlenden sozialen Komponente als Solospieler richtig Spaß
Die Kampagne starte ich dann o schnell ich kann, diesmal aber mit dem Missionsbuch an der Hand Ebenso denke ich, dass ich ein viertes Attack Ship der Jem'Hadar benötige, denn Nachschub kommt schon im ersten Spiel schneller, als man "Warp" sagen kann. Das werde ich dieser Tage ordern oder vor Ort kaufen, da muss ich schauen, wie ich das zeitlich am ehesten gedreht bekomme.
Ein erstes Spielgefühl für diese Art zu spielen hatte ich ja schon durch die Aturi-Variante. Und ich bin absolut zufrieden mit dem, was mir Alliance bietet
Jetzt hoffe ich mal, dass da noch mehr Boxen und Missionen und Kampagnen kommen.
Viel mehr!
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Mission I - Eine einfache Patroullie
Freya Jönsson, Kommandantin der U.S.S. Valkyrie, freute sich auf ein gutes Essen und bestellte im Replikator Sucuk, Programm Freya-Alpha Drei mit Spiegelei Das Programm suchte nach den Daten und nach wenigen Sekunden materialisierte die terranische Spezialität aus der Türkei in der Ausgabe. Allerdings in der Variante, die auf ihren ganz persönlichen Geschmack ausgelegt war.
Fähnrich Killmister hatte dieses Gericht auch einmal bestellt.
Als er drei Stunden später auf der Krankenstaion erwachte schwor er, dass er noch ein schärferes Gericht gegessen hätte.
Seitdem hatte kein Besatzungsmitglied der Valkyrie jemals wieder eines von Freya Jönssons Gerichten bestellt.
Die Kommandatin wollte sich gerade an einen der Tische in der Messe setzen, als der Interkom erklang.
"Captain Jönsson bitte auf die Brücke. Funkruf der U.S.S. Sitting Bull. Captain Redhorse bittet Sie um eine letzte Absprache."
Seufzend brachte sie das Tablett zurück.
Zwei Sonden waren durch das Wurmloch geschickt worden und der Kontakt zu ihnen war abgebrochen. Sie und Don Redhorse sollten die Daten der Sonden scannen und nach DS9 bringen.
Eine einfache Patroullie eben.
Fazit
Was für ein Spiel
Ja, die Mission ging voll in die Jeffries-Röhre. Aber sie machte mir unglaublich viel Spaß Die KI des Systems funktionierte perfekt und die Zwischenschritte zum Ausrichten und Bewegen der AI-Schiffe, waren mir schnell in Fleisch und Blut übergegangen. Da ich ewig keine englischen Regeltexte mehr gelesen habe, habe ich nicht aufgepasst, ws die exakte Länge des Spiels bzw. die Siegbedingungen genau waren.
Aber egal. Die Mission kann ich ja noch einmal spielen, was mir nichts ausmacht und im Gegenteil den Hintergrund zu meinen beiden Hauptakteueren nur vertiefen kann.
Mit STA hat unser Spiel eine ganz neue Stufe des Spielens erreicht, die mir absolut gefällt. Als - durch die aktuellen Umstände erzwungener - Solospieler sowieso, aber auch für das kooperative, was ja den Kerngedanken von Star Trek widerspiegelt, ebenso.
Da könnte ich mir sogar Allianzen zwischen Föderation und Klingonen oder Romulanern vorstellen, zwischen Ferengi und Maquis ... die Möglichkeiten, Missionen und Kampagnen die man sich da selber auch ausdenken kann, sind unglaublich vielfältig.
Star Trek at its best,eben
Wenn alles klappt, werde ich die erste Mission noch diese Woche erneut versuchen und natürlich wieder über die Abenteuer von Freya Jönsson und Don Redhorse berichten.
Ich hoffe ihr hattet an meinem Bericht ebenso viel Spaß, wie ich am Spiel.
Freya Jönsson, Kommandantin der U.S.S. Valkyrie, freute sich auf ein gutes Essen und bestellte im Replikator Sucuk, Programm Freya-Alpha Drei mit Spiegelei Das Programm suchte nach den Daten und nach wenigen Sekunden materialisierte die terranische Spezialität aus der Türkei in der Ausgabe. Allerdings in der Variante, die auf ihren ganz persönlichen Geschmack ausgelegt war.
Fähnrich Killmister hatte dieses Gericht auch einmal bestellt.
Als er drei Stunden später auf der Krankenstaion erwachte schwor er, dass er noch ein schärferes Gericht gegessen hätte.
Seitdem hatte kein Besatzungsmitglied der Valkyrie jemals wieder eines von Freya Jönssons Gerichten bestellt.
Die Kommandatin wollte sich gerade an einen der Tische in der Messe setzen, als der Interkom erklang.
"Captain Jönsson bitte auf die Brücke. Funkruf der U.S.S. Sitting Bull. Captain Redhorse bittet Sie um eine letzte Absprache."
Seufzend brachte sie das Tablett zurück.
Zwei Sonden waren durch das Wurmloch geschickt worden und der Kontakt zu ihnen war abgebrochen. Sie und Don Redhorse sollten die Daten der Sonden scannen und nach DS9 bringen.
Eine einfache Patroullie eben.
Fazit
Was für ein Spiel
Ja, die Mission ging voll in die Jeffries-Röhre. Aber sie machte mir unglaublich viel Spaß Die KI des Systems funktionierte perfekt und die Zwischenschritte zum Ausrichten und Bewegen der AI-Schiffe, waren mir schnell in Fleisch und Blut übergegangen. Da ich ewig keine englischen Regeltexte mehr gelesen habe, habe ich nicht aufgepasst, ws die exakte Länge des Spiels bzw. die Siegbedingungen genau waren.
Aber egal. Die Mission kann ich ja noch einmal spielen, was mir nichts ausmacht und im Gegenteil den Hintergrund zu meinen beiden Hauptakteueren nur vertiefen kann.
Mit STA hat unser Spiel eine ganz neue Stufe des Spielens erreicht, die mir absolut gefällt. Als - durch die aktuellen Umstände erzwungener - Solospieler sowieso, aber auch für das kooperative, was ja den Kerngedanken von Star Trek widerspiegelt, ebenso.
Da könnte ich mir sogar Allianzen zwischen Föderation und Klingonen oder Romulanern vorstellen, zwischen Ferengi und Maquis ... die Möglichkeiten, Missionen und Kampagnen die man sich da selber auch ausdenken kann, sind unglaublich vielfältig.
Star Trek at its best,eben
Wenn alles klappt, werde ich die erste Mission noch diese Woche erneut versuchen und natürlich wieder über die Abenteuer von Freya Jönsson und Don Redhorse berichten.
Ich hoffe ihr hattet an meinem Bericht ebenso viel Spaß, wie ich am Spiel.
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Mission I - Erneut eine einfache Patroullie
Die Admiralität war über den Fehlschlag nicht erbaut gewesen, den sich Don Redhorse und Freya Jönsson eingehandelt hatten.
"Wo lagen wir verkehrt, Freya?", fragte Don die Halbromulanerin bei einem Bier.
"Nirgends, wenn du mich fragst." Sie nahm einen tiefen Schluck und blickte versonnen auf den Schaum, der an der Innenseite des Glases herablief. "Wir haben nur einen falschen Weg eingeschlagen."
"Einen falschen Weg?"
"Ja. Machen wir es wie die Walküren aus den alten, terranischen Legenden."
Don Redhorse grinste. "Augen zu und ab durch die Mitte?"
Freya grinste zurück.
Augen zu und ab durch die Mitte."
Die Admiralität war über den Fehlschlag nicht erbaut gewesen, den sich Don Redhorse und Freya Jönsson eingehandelt hatten.
"Wo lagen wir verkehrt, Freya?", fragte Don die Halbromulanerin bei einem Bier.
"Nirgends, wenn du mich fragst." Sie nahm einen tiefen Schluck und blickte versonnen auf den Schaum, der an der Innenseite des Glases herablief. "Wir haben nur einen falschen Weg eingeschlagen."
"Einen falschen Weg?"
"Ja. Machen wir es wie die Walküren aus den alten, terranischen Legenden."
Don Redhorse grinste. "Augen zu und ab durch die Mitte?"
Freya grinste zurück.
Augen zu und ab durch die Mitte."
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Cut, data_fan, Teilchen HQ und vipers7 mögen diesen Beitrag
Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Fazit und Manöverkritik
Was für eine enge Kiste! Aber auch unglaublich spaßig
Jetzt überlege ich, worin ich als nächstes investiere.
Auf alle Fälle in einen weiteren Jem'Hadar Fighter, der morgen oder Übermorgen zu mir kommt
Viel Feind', viel Ehr'
Und was die Sitting Bull und die Valkyrie betrifft ... mal schauen.
Läuft ja nix weg
Was für eine enge Kiste! Aber auch unglaublich spaßig
Jetzt überlege ich, worin ich als nächstes investiere.
Auf alle Fälle in einen weiteren Jem'Hadar Fighter, der morgen oder Übermorgen zu mir kommt
Viel Feind', viel Ehr'
Und was die Sitting Bull und die Valkyrie betrifft ... mal schauen.
Läuft ja nix weg
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Ich habe leider keine Zeit, deine Kampagnenberichte zu lesen, zumindest im Moment nicht, aber ich freue mich daran, dass auch Du Spass an der KI Box hast.
_________________
Life is what happens while we're busy making other plans.
Cut als Spielerezensent:
Der Spieleblog für den ich geschrieben habe - www.weiterspielen.net - über STAW und mehr...!
Der Spieleblog auf dem ich aktuell poste: StarTrek-AttackWing.de
D.J. mag diesen Beitrag
Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Coole Berichte — in der Regel gewohnten hervorragenden Qualität von D.J..
Weiter so…
Weiter so…
data_fan- Anzahl der Beiträge : 2437
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Ich danke euch
@Cut
Nimm dir Zeit, wenn du kannst. Die Beriche haben ja kein MHD
@datafan
Gewohnte Qualität = massig Bilder
Ne, Spaß beiseite, ich weiß was du meinst und danke dir nochmals.
Wenn alles klappt, kann ich heute Mission II spielen, ich muss mir nur vorab über den Werdegeang meiner beiden Captains Gedanken machen
@Cut
Nimm dir Zeit, wenn du kannst. Die Beriche haben ja kein MHD
@datafan
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Ne, Spaß beiseite, ich weiß was du meinst und danke dir nochmals.
Wenn alles klappt, kann ich heute Mission II spielen, ich muss mir nur vorab über den Werdegeang meiner beiden Captains Gedanken machen
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
D.J. schrieb:Fazit und Manöverkritik
Was für eine enge Kiste! Aber auch unglaublich spaßig
Jetzt überlege ich, worin ich als nächstes investiere.
Auf alle Fälle in einen weiteren Jem'Hadar Fighter, der morgen oder Übermorgen zu mir kommt
Viel Feind', viel Ehr'
Und was die Sitting Bull und die Valkyrie betrifft ... mal schauen.
Läuft ja nix weg
Schön zu lesen, dass da Du die Mission erfolgreich abschließen konntest. Nach den ersten beiden Versuchen dachten wir schon, jetzt hat er seinen persönlichen Kobayashi Maru Test gefunden und wird daran verzweifeln müssen .
Wieso verwendest Du nicht die Asteroiden Token aus dem Set? Die haben doch einen genormten Umfang und man kann die Schiffe auch leichter darauf abstellen.
D.J auf Autopilot?data_fan schrieb:Coole Berichte — in der Regel gewohnten hervorragenden Qualität von D.J..
…
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Skippy schrieb:D.J. schrieb:Fazit und Manöverkritik
Was für eine enge Kiste! Aber auch unglaublich spaßig
Jetzt überlege ich, worin ich als nächstes investiere.
Auf alle Fälle in einen weiteren Jem'Hadar Fighter, der morgen oder Übermorgen zu mir kommt
Viel Feind', viel Ehr'
Und was die Sitting Bull und die Valkyrie betrifft ... mal schauen.
Läuft ja nix weg
Schön zu lesen, dass da Du die Mission erfolgreich abschließen konntest. Nach den ersten beiden Versuchen dachten wir schon, jetzt hat er seinen persönlichen Kobayashi Maru Test gefunden und wird daran verzweifeln müssen .
Jaaaa ... das wäre beinahe mein persönlicher Kobayashi Maru geworden
Skippy schrieb:Wieso verwendest Du nicht die Asteroiden Token aus dem Set? Die haben doch einen genormten Umfang und man kann die Schiffe auch leichter darauf abstellen.
Ich habe die Token als Schablone genutzt und dann vergessen, dass ich im Falle des Falles sie als "Untersetzer" für die Jem'Hadar nutzen wollte
Daher habe ich dann auch noch statt dem straight 4er eine 4er Kurve mit dem Flieger gemacht, obwohl er das ja gar nicht kann
data_fan schrieb:Coole Berichte — in der Regel gewohnten hervorragenden Qualität von D.J.. …
Skippy schrieb:D.J auf Autopilot?
Nur morgens, vor dem ersten Kaffee
Heute kommt ein vierter Jem'Hadar Käfer zu mir, bis dahin habe ich vermutlich auch entschieden, wie ich meine Captains und ihre Schiffe aufpeppe
Dann geht es asap weiter
Grüße aus Köln
Admiral D.J.
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Mission II - Evakuierung
U.S.S. Sitting Bull (Excelsior Class) [20]
Captain Don Redhorse [Skill 2]
- Reinforced Shielding [3 - Tech]
- Helmsman [3 - Crew]
Ship Total: 26 SP
U.S.S. Valkyrie (Akira Class) [21]
Captain Freya Jönsson [Skill 3]
- Dorsal Phaser Array [3 - Weapon]
- Science Officer [3 - Crew]
Ship Total: 27 SP
Fleet Total: 53 SP
Technisches / Upgrades
Für diese Mission habe ich zunächst die U.S.S. Valkyrie, die Captain Freya Jönsson ja selber als eher als Rettungskreuzer denn als Kampfschiff sieht, wieder mit dem Dorsal Phaser Array als Defensivbewaffnung ausgestattet. In RW 1-2 einen Feuerwinkel von 360° zu haben ist nicht zu verachten. Der Science Officer soll die 3 Außenteams mit seinen zwei Scan-Token schneller an Bord beamen können. Die Valkyrie ist wendiger als die Sitting Bull, die im Bezug auf ihre Wendigkeit ihrem Namen alle Ehre macht. Daher ist die Rollenverteilung in dieser Mission klar. Ebenso ist ein Skill von 3 schon jetzt recht angebracht, denke ich.
Die U.S.S. Sitting Bull spielt den Kugelfang und soll die Valkyrie decken. Mit 5 Schilden und 5 Hülle plus ihrem 180° Feuerwinkel vorne, sollte sie diese Aufgabe gut erledigen und sich relativ unbeschädigt aus dem Kampfgebiet zurückziehen können.
Fluff und Hintergrundstory
Freya Jönsson und Don Redhorse verließen das Briefing zu ihrer aktuellen Mission. Sie schlenderten über die Promenade von DS9 und hingen ihren Gedanken nach.
»Auf einen Drink bei Quark‘s?« fragte Redhorse die Halbromulanerin. »Manchmal hilft ein wenig echter Alkohol beim Nachdenken und Pläne schmieden.«
Freya lachte leise auf und nickte.
»Aber nur, wenn dieser Worf nicht da ist.«
»Was haben Sie gegen Worf?«
»Ich? Nichts. Aber er mag die eine Hälfte meiner Herkunft nicht sonderlich. Und ich habe jetzt keine Zeit für lange Diskussionen und keine Kraft, diesen Teil meines Ichs unter Kontrolle halten zu müssen.«
»Wir stehen alle auf einer Seite.«
»Ja. Aber so wie er seine klingonische Seele und den Verlust seiner Eltern nicht einfach auf Seite schieben kann, werde ich bei der nächsten Begegnung mit ihm nicht den Menschen in mir forcieren. Ich bin wie und was ich bin.«
Redhorse nickte.
»Ich verstehe. Es ist wie mit Doktor Bashier, der mich dazu einlud, in einer Holosuite bei Quark mit ihm die Schlacht am Little Big Horn mitzuerleben. Ziemlich naiv und etwas gedankenlos, vom guten Doc. Er hat sich auch sofort wortreich entschuldigt, als ihm klar wurde, was er mich da gefragt hat. Also war es von ihm nicht böse gemeint, wirklich nicht. Dennoch ...« er seufzte. »Ich weiß, was du meinst. Manchmal vergessen wir, dass wir bei aller Einheit doch Individuen sind, eine eigene Vergangenheit haben und nicht selten auch unsere ureigensten Dämonen mit uns herumtragen.«
"Also willst du mir sagen, dass Worf auch nur ein Mensch ist?"
Redhorse grinste breit und nickte.
"So ungefähr."
Sie blickten in die Bar wo der Ferengi Gläser polierte und wirkte wie eine andorianische Eisspinne, die mit ihren acht Augen versuchte, alles im Auge zu behalten. Er erblickte sie und sein Gesicht hellte sich mit einem Lächeln auf. Oder dem, was bei einem Ferengi als Lächeln galt.
»Redhorse! Jönsson! Kommen sie herein, der erste Drink geht auf‘s Haus!«
Freya lachte auf.
»Und der zweite wird doppelt so teuer, oder?«
»Ich habe immerhin eine Familie zu ernähren, Captain Jönsson! Aber dafür habe ich etwas, dass sie begeistern dürfte.« Quark holte eine schlanke Flasche mit einer hellblauen Flüssigkeit hervor. "Ein 2350er Jahrgang. Nur für besondere Gäste zu einem besonderen Preis, versteht sich."
Lachend betraten die beiden Captains die Bar.
In zwei Stunden wären sie wieder im Einsatz.
Das Spielfeld
U.S.S. Sitting Bull (Excelsior Class) [20]
Captain Don Redhorse [Skill 2]
- Reinforced Shielding [3 - Tech]
- Helmsman [3 - Crew]
Ship Total: 26 SP
U.S.S. Valkyrie (Akira Class) [21]
Captain Freya Jönsson [Skill 3]
- Dorsal Phaser Array [3 - Weapon]
- Science Officer [3 - Crew]
Ship Total: 27 SP
Fleet Total: 53 SP
Technisches / Upgrades
Für diese Mission habe ich zunächst die U.S.S. Valkyrie, die Captain Freya Jönsson ja selber als eher als Rettungskreuzer denn als Kampfschiff sieht, wieder mit dem Dorsal Phaser Array als Defensivbewaffnung ausgestattet. In RW 1-2 einen Feuerwinkel von 360° zu haben ist nicht zu verachten. Der Science Officer soll die 3 Außenteams mit seinen zwei Scan-Token schneller an Bord beamen können. Die Valkyrie ist wendiger als die Sitting Bull, die im Bezug auf ihre Wendigkeit ihrem Namen alle Ehre macht. Daher ist die Rollenverteilung in dieser Mission klar. Ebenso ist ein Skill von 3 schon jetzt recht angebracht, denke ich.
Die U.S.S. Sitting Bull spielt den Kugelfang und soll die Valkyrie decken. Mit 5 Schilden und 5 Hülle plus ihrem 180° Feuerwinkel vorne, sollte sie diese Aufgabe gut erledigen und sich relativ unbeschädigt aus dem Kampfgebiet zurückziehen können.
Fluff und Hintergrundstory
Freya Jönsson und Don Redhorse verließen das Briefing zu ihrer aktuellen Mission. Sie schlenderten über die Promenade von DS9 und hingen ihren Gedanken nach.
»Auf einen Drink bei Quark‘s?« fragte Redhorse die Halbromulanerin. »Manchmal hilft ein wenig echter Alkohol beim Nachdenken und Pläne schmieden.«
Freya lachte leise auf und nickte.
»Aber nur, wenn dieser Worf nicht da ist.«
»Was haben Sie gegen Worf?«
»Ich? Nichts. Aber er mag die eine Hälfte meiner Herkunft nicht sonderlich. Und ich habe jetzt keine Zeit für lange Diskussionen und keine Kraft, diesen Teil meines Ichs unter Kontrolle halten zu müssen.«
»Wir stehen alle auf einer Seite.«
»Ja. Aber so wie er seine klingonische Seele und den Verlust seiner Eltern nicht einfach auf Seite schieben kann, werde ich bei der nächsten Begegnung mit ihm nicht den Menschen in mir forcieren. Ich bin wie und was ich bin.«
Redhorse nickte.
»Ich verstehe. Es ist wie mit Doktor Bashier, der mich dazu einlud, in einer Holosuite bei Quark mit ihm die Schlacht am Little Big Horn mitzuerleben. Ziemlich naiv und etwas gedankenlos, vom guten Doc. Er hat sich auch sofort wortreich entschuldigt, als ihm klar wurde, was er mich da gefragt hat. Also war es von ihm nicht böse gemeint, wirklich nicht. Dennoch ...« er seufzte. »Ich weiß, was du meinst. Manchmal vergessen wir, dass wir bei aller Einheit doch Individuen sind, eine eigene Vergangenheit haben und nicht selten auch unsere ureigensten Dämonen mit uns herumtragen.«
"Also willst du mir sagen, dass Worf auch nur ein Mensch ist?"
Redhorse grinste breit und nickte.
"So ungefähr."
Sie blickten in die Bar wo der Ferengi Gläser polierte und wirkte wie eine andorianische Eisspinne, die mit ihren acht Augen versuchte, alles im Auge zu behalten. Er erblickte sie und sein Gesicht hellte sich mit einem Lächeln auf. Oder dem, was bei einem Ferengi als Lächeln galt.
»Redhorse! Jönsson! Kommen sie herein, der erste Drink geht auf‘s Haus!«
Freya lachte auf.
»Und der zweite wird doppelt so teuer, oder?«
»Ich habe immerhin eine Familie zu ernähren, Captain Jönsson! Aber dafür habe ich etwas, dass sie begeistern dürfte.« Quark holte eine schlanke Flasche mit einer hellblauen Flüssigkeit hervor. "Ein 2350er Jahrgang. Nur für besondere Gäste zu einem besonderen Preis, versteht sich."
Lachend betraten die beiden Captains die Bar.
In zwei Stunden wären sie wieder im Einsatz.
Das Spielfeld
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Kurzer "Einwurf" aus realen Leben:
Ich habe mir einen vierten Jem'Hadar "Bug" und einen Deep Cut Jem'Hadar Battle Cruiser geordert. Letzterer würde dann mit einem Ersatzbaseplate außerhalb der Kampagne gespielt werden, eine entsprechende Lodik Card habe ich ja dank BGG
Noch sind die Schiffe aber wider Erwarten nicht eingetroffen. Da ich jedoch speziell in Mission II mit dem Auftauchen von vier Käfern rechne, warte ich morgen noch ab, ob mir der Mann von DHL das fehlende Schiffchen bringt.
Die zweite Mission wird also schnellstmöglich gespielt (ich hibbel ja selber wie Bolle darauf ) und wird sich nur minimal verzögern.
Grüße ausdem Quark's Köln
Morn D.J.
Ich habe mir einen vierten Jem'Hadar "Bug" und einen Deep Cut Jem'Hadar Battle Cruiser geordert. Letzterer würde dann mit einem Ersatzbaseplate außerhalb der Kampagne gespielt werden, eine entsprechende Lodik Card habe ich ja dank BGG
Noch sind die Schiffe aber wider Erwarten nicht eingetroffen. Da ich jedoch speziell in Mission II mit dem Auftauchen von vier Käfern rechne, warte ich morgen noch ab, ob mir der Mann von DHL das fehlende Schiffchen bringt.
Die zweite Mission wird also schnellstmöglich gespielt (ich hibbel ja selber wie Bolle darauf ) und wird sich nur minimal verzögern.
Grüße aus
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vipers7 mag diesen Beitrag
Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Update:
Mission II ist gespielt und es gibt wie immer reichlich Bilder Die muss ich erst noch sichten und bearbeiten, aber ich klemme mich dahinter, dass ich den Bericht zeitnah für euch fertig bekomme.
Vorab aber soviel:
Es war ein herrliches Spiel Die KI hat nach meinem Empfinden erneut sehr gut funktioniert, ich musste nicht eingreifen und es war ein sehr spannendes Spiel. Die Spieldauer war mit etwa 40 Minunten recht flott und angenehm und das Bewegen der feindlichen Schiffe ist inzwischen Routine. Die gewählten Upgrades haben perfekt funktioniert und die Skillerhöhung von Cpt. Freya Jönsson war eine Investition in die Zukunft, die hier allerdings noch nicht griff.
Aber das ist ja das Schöne an STA und dieser Kampagne.
Es gbt unendliche viele Wege sie zu spielen.
Und alleine das zaubert mir schon ein freudiges Lächeln ins Gesicht
Mission II ist gespielt und es gibt wie immer reichlich Bilder Die muss ich erst noch sichten und bearbeiten, aber ich klemme mich dahinter, dass ich den Bericht zeitnah für euch fertig bekomme.
Vorab aber soviel:
Es war ein herrliches Spiel Die KI hat nach meinem Empfinden erneut sehr gut funktioniert, ich musste nicht eingreifen und es war ein sehr spannendes Spiel. Die Spieldauer war mit etwa 40 Minunten recht flott und angenehm und das Bewegen der feindlichen Schiffe ist inzwischen Routine. Die gewählten Upgrades haben perfekt funktioniert und die Skillerhöhung von Cpt. Freya Jönsson war eine Investition in die Zukunft, die hier allerdings noch nicht griff.
Aber das ist ja das Schöne an STA und dieser Kampagne.
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Und alleine das zaubert mir schon ein freudiges Lächeln ins Gesicht
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Mission II - Evakuierung
U.S.S. Sitting Bull (Excelsior Class) [20]
Captain Don Redhorse [Skill 2]
- Reinforced Shielding [3 - Tech]
- Helmsman [3 - Crew]
Ship Total: 26 SP
U.S.S. Valkyrie (Akira Class) [21]
Captain Freya Jönsson [Skill 3]
- Dorsal Phaser Array [3 - Weapon]
- Science Officer [3 - Crew]
Ship Total: 27 SP
Fleet Total: 53 SP
U.S.S. Sitting Bull (Excelsior Class) [20]
Captain Don Redhorse [Skill 2]
- Reinforced Shielding [3 - Tech]
- Helmsman [3 - Crew]
Ship Total: 26 SP
U.S.S. Valkyrie (Akira Class) [21]
Captain Freya Jönsson [Skill 3]
- Dorsal Phaser Array [3 - Weapon]
- Science Officer [3 - Crew]
Ship Total: 27 SP
Fleet Total: 53 SP
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data_fan mag diesen Beitrag
Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Danke für die Lektüre am Morgen.
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D.J. mag diesen Beitrag
Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Gern geschehen
Ich hoffe, die hat etwas Spaß gemacht
Ich hoffe, die hat etwas Spaß gemacht
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Mission III - Die Suche nach Überlebenden
U.S.S. Sitting Bull (Excelsior Class) [20]
Captain Don Redhorse [Skill 3]
- Reinforced Shielding [3 - Tech]
- Helmsman [3 - Crew]
Ship Total: 26 SP
U.S.S. Valkyrie (Akira Class) [21]
Captain Freya Jönsson [Skill 3]
- Dorsal Phaser Array [3 – Weapon]
- Impuls Upgrade [1 - Tech]
- Science Officer [3 - Crew]
Ship Total: 27 SP
Fleet Total: 53 SP
Technisches / Upgrades
Für die nächste Mission habe ich zunächst den Skill von Cpt. Don Redhorse erhöht. Das erschien mir aufgrund seiner Leistung in Mission II angemessen. Auch die Ausstattung der Sitting Bull hat gut funktioniert, sodass ich dort zunächst nichts geändert habe.
Bei der Valkyrie und Cpt. Jönsson habe ich einen XP genutzt, um den unterstrichenen Skill 3 zu nutzen und einen Tech-Slot freizuschalten. Den zweiten XP habe ich dann genutzt, um einen Punkt für das Tech-Slot zu erhalten bzw. nutzen zu können. Das »Impuls Upgrade« soll die Akira Klasse für die nächste Mission etwas wendiger gestalten, da ich befürchte, dass ich dort einige rote Manöver fliegen werde.
Fluff
Don Redhorse kam verschwitzt aus dem kleinen Sportraum auf die Brücke der Sitting Bull. Ihm dichtauf folgte Cpt. Jönsson, die ebenfalls Sportkleidung trug. Einige Mitglieder der Brückenbesatzung folgten den beiden und besetzten sofort ihre Stationen.
»Bericht«, sagte Redhorse.
»Sir, die Admiralität meldet, dass die U.S.S. Trellisk nicht mehr antwortet. Sie befand sich auf Patrouille im Dominion Raum.«
»Und wir sollen jetzt nach dem Schiff und Überlebenden suchen.«
»Das ist korrekt,Sir. Gleichzeitig sollen wir aber auch alle Daten des Speicherkerns retten.«
»Rufen Sie die Valkyrie, Mister Herman«, sagte Freya Jönsson. »sie sollen mich dort in fünf Minuten erwarten und das Schiff startklar machen.« Sie wandte sich an Redhorse. »die Partie müssen wir unbedingt wiederholen! Noch nie hat mich jemand im Squadball so gefordert.«
Redhorse grinste kurz.
»Abgemacht.«
Freya wandte sich zum Turbolift und verließ die Brücke.
»Also dann. Sie haben die Befehle gehört. Sobald Captain Jönsson wieder auf der Valkyrie ist setzen sie Kurs auf das Wurmloch. Ich bin in meinem Bereitschaftsraum.«
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Captain Don Redhorse [Skill 3]
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- Helmsman [3 - Crew]
Ship Total: 26 SP
U.S.S. Valkyrie (Akira Class) [21]
Captain Freya Jönsson [Skill 3]
- Dorsal Phaser Array [3 – Weapon]
- Impuls Upgrade [1 - Tech]
- Science Officer [3 - Crew]
Ship Total: 27 SP
Fleet Total: 53 SP
Technisches / Upgrades
Für die nächste Mission habe ich zunächst den Skill von Cpt. Don Redhorse erhöht. Das erschien mir aufgrund seiner Leistung in Mission II angemessen. Auch die Ausstattung der Sitting Bull hat gut funktioniert, sodass ich dort zunächst nichts geändert habe.
Bei der Valkyrie und Cpt. Jönsson habe ich einen XP genutzt, um den unterstrichenen Skill 3 zu nutzen und einen Tech-Slot freizuschalten. Den zweiten XP habe ich dann genutzt, um einen Punkt für das Tech-Slot zu erhalten bzw. nutzen zu können. Das »Impuls Upgrade« soll die Akira Klasse für die nächste Mission etwas wendiger gestalten, da ich befürchte, dass ich dort einige rote Manöver fliegen werde.
Fluff
Don Redhorse kam verschwitzt aus dem kleinen Sportraum auf die Brücke der Sitting Bull. Ihm dichtauf folgte Cpt. Jönsson, die ebenfalls Sportkleidung trug. Einige Mitglieder der Brückenbesatzung folgten den beiden und besetzten sofort ihre Stationen.
»Bericht«, sagte Redhorse.
»Sir, die Admiralität meldet, dass die U.S.S. Trellisk nicht mehr antwortet. Sie befand sich auf Patrouille im Dominion Raum.«
»Und wir sollen jetzt nach dem Schiff und Überlebenden suchen.«
»Das ist korrekt,Sir. Gleichzeitig sollen wir aber auch alle Daten des Speicherkerns retten.«
»Rufen Sie die Valkyrie, Mister Herman«, sagte Freya Jönsson. »sie sollen mich dort in fünf Minuten erwarten und das Schiff startklar machen.« Sie wandte sich an Redhorse. »die Partie müssen wir unbedingt wiederholen! Noch nie hat mich jemand im Squadball so gefordert.«
Redhorse grinste kurz.
»Abgemacht.«
Freya wandte sich zum Turbolift und verließ die Brücke.
»Also dann. Sie haben die Befehle gehört. Sobald Captain Jönsson wieder auf der Valkyrie ist setzen sie Kurs auf das Wurmloch. Ich bin in meinem Bereitschaftsraum.«
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Teilchen HQ mag diesen Beitrag
Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Kurze Frage für die Statistik :
Wieviel Jem'Hadar Attack Ships waren denn in der dritten Mission (Search for Survivors) auf dem Spielfeld aktiv?
Ich zähle nur zwei, müssten aber doch insgesamt drei sein. Oder?
Runde 2 = 2 reguläre Bugs erscheinen
Runde 5 = 1 Elite Bug erscheint
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
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D.J. mag diesen Beitrag
Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Du hast recht!
Ich habe zu Beginn der zweiten Runde nur die Ankunft des 1st Wing erwüfelt, den 2nd Wing zweiten aber total aus den Augen verloren!
Shit! Das Spiel muss wiederholt werden! Ich hatte den im Missionsbuch total übersehen *facepalm*
Sorry und danke für den Hinweis!
Das Spiel wird mit regulärer Anzahl schnellstmöglich nachgeholt
Ich habe zu Beginn der zweiten Runde nur die Ankunft des 1st Wing erwüfelt, den 2nd Wing zweiten aber total aus den Augen verloren!
Shit! Das Spiel muss wiederholt werden! Ich hatte den im Missionsbuch total übersehen *facepalm*
Sorry und danke für den Hinweis!
Das Spiel wird mit regulärer Anzahl schnellstmöglich nachgeholt
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Skippy mag diesen Beitrag
Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Nachtrag:
Ich hatte mich schon gewundert, dass die Mission doch relativ einfach zu fliegen war. Glücklicherweise habe ich ja Ausrüstung etc. nachgehalten, das geht dann ohne größere Probleme
Ich hatte mich schon gewundert, dass die Mission doch relativ einfach zu fliegen war. Glücklicherweise habe ich ja Ausrüstung etc. nachgehalten, das geht dann ohne größere Probleme
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Und ich bin nicht sicher, aber hast Du die Szenarioregel 'Finishing the Job' beachtet?
Frage deshalb, weil der einsame Jem' Hadar oben lediglich auf die Excelsior feuerte, obwohl die Trellisk davor stand. Sobald die Trellisk nämlich platziert ist, zählt sie als legitimes Ziel.
Somit greifen die Jem ' Hadar das Wrack auch an, so als wenn es das nächste Schiff zu ihnen wäre.
Frage deshalb, weil der einsame Jem' Hadar oben lediglich auf die Excelsior feuerte, obwohl die Trellisk davor stand. Sobald die Trellisk nämlich platziert ist, zählt sie als legitimes Ziel.
Somit greifen die Jem ' Hadar das Wrack auch an, so als wenn es das nächste Schiff zu ihnen wäre.
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Ja, an die Regel hatte ich gedacht. Da die Trellisk aber schon entdeckt, und vor allem schon 2 Token gescannt worden waren, hielt ich die Excelsior für das logoschere Ziel. Es war nur noch ein Token zu "bergen", zwei waren schon in Sicherheit ... die Trellisk konnte durch einen Jem'Hadar alleine nicht mehr rechtzeitig vernichtet werden.
Dadurch, dass ich einen Bug total vergessen habe, ist die Situation natürlich auch total schief geraten
Mit zweien hätte ich die Regel natürlich durchgeführt. Aber zum Glück hast du meinen "Bug" mit dem Bug erkannt
Daher werde ich due Mission korrekt nachholen und ich denke, das wird dann viel knapper und noch spannender
Danke dir nochmal
Dadurch, dass ich einen Bug total vergessen habe, ist die Situation natürlich auch total schief geraten
Mit zweien hätte ich die Regel natürlich durchgeführt. Aber zum Glück hast du meinen "Bug" mit dem Bug erkannt
Daher werde ich due Mission korrekt nachholen und ich denke, das wird dann viel knapper und noch spannender
Danke dir nochmal
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Re: [STA - The Dominion War] Kampagnenlogbuch Admiral D.J.
Also wir stehen ja mit unserer Taskforce noch in der finalen Mission und haben bisher kein Szenario irgendwie als leicht empfunden. Mission 1 ist mittelschwer und was dann folgt ist eigentlich anspruchsvoll bis schwierig.
Bei der Mission mit der Trellisk kommt es ganz darauf an, wo die Jem'Hadar stehen, wenn das Schiff erscheint. Stehen sie etwa zu nah und man kann das Feuer nicht mehr auf seine eigenen Schiffe ziehen, kann es das schon gewesen sein. Kritische Treffer zählen ja als doppelter Schaden auf der Trellisk. Da reicht schon ein 'glücklicher Wurf' mit drei oder vier roten Würfelchen.
Ich glaube Cut hat beim Spielen der Mission 3 sogar großes Pech gehabt und das Dominion hatte die Miranda-Klasse zerstört, bevor er etwas bergen konnte...
Bei der Mission mit der Trellisk kommt es ganz darauf an, wo die Jem'Hadar stehen, wenn das Schiff erscheint. Stehen sie etwa zu nah und man kann das Feuer nicht mehr auf seine eigenen Schiffe ziehen, kann es das schon gewesen sein. Kritische Treffer zählen ja als doppelter Schaden auf der Trellisk. Da reicht schon ein 'glücklicher Wurf' mit drei oder vier roten Würfelchen.
Ich glaube Cut hat beim Spielen der Mission 3 sogar großes Pech gehabt und das Dominion hatte die Miranda-Klasse zerstört, bevor er etwas bergen konnte...
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