[130, 4er-Teamspiel] Brückenkopf Promellia
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:: Der Weltraum - unendliche Weiten... :: Beginn, Material, Taktiken und Raumschlachten :: Spielberichte & Flottenaufbau
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[130, 4er-Teamspiel] Brückenkopf Promellia
Hintergrund
Die Situation auf K7 ist unhaltbar geworden. Die Klingonen sind kreigslüstern wie nie zuvor und auch die Maquis wollen endlich wieder einen festen Platz in der Galaxis haben. Martok ist es schließlich gelungen, Gowron und die anderen Exil-Klingonen davon zu überzeugen, dass der beste Weg zur Entspannung der Lage auf der Station eine kurzfristige Allianz mit den Maquis wäre. Gemeinsam könnte man das System Promellia ins Visier nehmen. Die Maquis hätten dann im günstigsten Fall ein eigenes System ud die Klingonen dank der Allianz einen Brückenkopf mitten im Herzen der Cardassianischen Union.
Und so startet die Operation "Promellia".
Doch kaum im System angekommen, entdecken die Alliierten von K7, dass die Föderation uind eine Flotte der Vulkanier ihrerseits darauf sind, das System zu annektieren! Der Brückenkopf im Herzen der Cardassianischen Union ist einfach zu wichtig.
Es entbrennt ein heftiger Kampf.
Les Miserables
Marius (U.S.S. Reliant, Independent Version)[20]
- Khan Singh 8 (Captain) (U.S.S. Reliant) [5]
- - Stalking Mode (Alpha Hunter) [5]
- PARTICLE CANNON ARRAY (Kumari) [2]
- Kenneth Dalby (Val Jean) [2]
Ship Total: 34 SP
Val Jean (Maquis Raider) [22]
- Calvin Hudson 5 (Captain) (Val Jean) [3]
- - Focused Particle Beam (Gavroche) [0]
- Photon Torpedoes (Val Jean, Alpha Hunter) [1]
- Stand By Torpedoes (I.K.S. Amar) [0]
- Sakonna (Gavroche) [1]
- - Photon Torpedoes (Val Jean, Alpha Hunter) [1]
- Thomas Riker (William T. Riker, U.S.S. Pegasus) [4]
Ship Total: 32 SP
Gavroche (Maquis Raider) [22]
- Independent (Romulan) Fleet Captain (Fleet Captain Resource) [5]
- - PARTICLE CANNON ARRAY (Kumari) [2]
- Chakotay 6 (Captain) (Val Jean) [4]
Ship Total: 33 SP
Grantaire (generischer Maquis Raider) [20]
- Independent 1 (Captain) (Soong, Kumari, Alpha Hunter, Fina Prime, Gavroche, Val Jean, S'Gorn, Gornarus, Tholia One, Tholia One (Retail)) [0]
- Photon Torpedoes (Val Jean, Alpha Hunter) [4]
- ADVANCED WEAPONRY (Kumari) [4]
- Turanj (Alpha Hunter) [3]
Ship Total: 31 SP
Resource: Fleet Captain (Fleet Captain Resource) [0]
Fleet Total: 130 SP
Die klingonischen Alliierten des Maquis
Liste folgt
Die Widersacher des Maquis
Die Föderation
U.S.S. Prometheus [30]
- Jean-Luc Picard 8 (Captain) [5]
- Worf [5]
- Tom Paris [4]
Ship Total: 44 SP
U.S.S. Montgolfier [22]
- William T. Riker 7 (Captain) [4]
Ship Total: 26 SP
U.S.S. Cairo [26]
- John Harriman 2 (Captain) [1]
Ship Total: 27 SP
Fighter Squadron 6 [24]
- Support Ship [4]
Ship Total: 28 SP
Resource: Co Pilot [5]
Fleet Total: 130 SP
Die Vulkanier
Seleya [26]
- Soval 7 (Captain) [4]
- - V'Tosh Ka'Tur [5]
- Sensor Grid [5]
- Aft Particle Beam [3]
- Vulcan Commandos [3]
Ship Total: 46 SP
Ni'Var [20]
- Tavin 4 (Captain) [3]
- Combat Vessel Variant [6]
- T'Pol [3]
- Aft Particle Beam [1]
Ship Total: 33 SP
D'Kyr [26]
- Sopek 6 (Captain) [4]
- - Solin [4]
- V'Las (Admiral) [3]
- Auxiliary Control Room [3]
- Photonic Weapon [4]
Ship Total: 44 SP
Resource: Elite Attack Die [5]
Fleet Total: 128 SP
Die Situation auf K7 ist unhaltbar geworden. Die Klingonen sind kreigslüstern wie nie zuvor und auch die Maquis wollen endlich wieder einen festen Platz in der Galaxis haben. Martok ist es schließlich gelungen, Gowron und die anderen Exil-Klingonen davon zu überzeugen, dass der beste Weg zur Entspannung der Lage auf der Station eine kurzfristige Allianz mit den Maquis wäre. Gemeinsam könnte man das System Promellia ins Visier nehmen. Die Maquis hätten dann im günstigsten Fall ein eigenes System ud die Klingonen dank der Allianz einen Brückenkopf mitten im Herzen der Cardassianischen Union.
Und so startet die Operation "Promellia".
Doch kaum im System angekommen, entdecken die Alliierten von K7, dass die Föderation uind eine Flotte der Vulkanier ihrerseits darauf sind, das System zu annektieren! Der Brückenkopf im Herzen der Cardassianischen Union ist einfach zu wichtig.
Es entbrennt ein heftiger Kampf.
Les Miserables
Marius (U.S.S. Reliant, Independent Version)[20]
- Khan Singh 8 (Captain) (U.S.S. Reliant) [5]
- - Stalking Mode (Alpha Hunter) [5]
- PARTICLE CANNON ARRAY (Kumari) [2]
- Kenneth Dalby (Val Jean) [2]
Ship Total: 34 SP
Val Jean (Maquis Raider) [22]
- Calvin Hudson 5 (Captain) (Val Jean) [3]
- - Focused Particle Beam (Gavroche) [0]
- Photon Torpedoes (Val Jean, Alpha Hunter) [1]
- Stand By Torpedoes (I.K.S. Amar) [0]
- Sakonna (Gavroche) [1]
- - Photon Torpedoes (Val Jean, Alpha Hunter) [1]
- Thomas Riker (William T. Riker, U.S.S. Pegasus) [4]
Ship Total: 32 SP
Gavroche (Maquis Raider) [22]
- Independent (Romulan) Fleet Captain (Fleet Captain Resource) [5]
- - PARTICLE CANNON ARRAY (Kumari) [2]
- Chakotay 6 (Captain) (Val Jean) [4]
Ship Total: 33 SP
Grantaire (generischer Maquis Raider) [20]
- Independent 1 (Captain) (Soong, Kumari, Alpha Hunter, Fina Prime, Gavroche, Val Jean, S'Gorn, Gornarus, Tholia One, Tholia One (Retail)) [0]
- Photon Torpedoes (Val Jean, Alpha Hunter) [4]
- ADVANCED WEAPONRY (Kumari) [4]
- Turanj (Alpha Hunter) [3]
Ship Total: 31 SP
Resource: Fleet Captain (Fleet Captain Resource) [0]
Fleet Total: 130 SP
Die klingonischen Alliierten des Maquis
Liste folgt
Die Widersacher des Maquis
Die Föderation
U.S.S. Prometheus [30]
- Jean-Luc Picard 8 (Captain) [5]
- Worf [5]
- Tom Paris [4]
Ship Total: 44 SP
U.S.S. Montgolfier [22]
- William T. Riker 7 (Captain) [4]
Ship Total: 26 SP
U.S.S. Cairo [26]
- John Harriman 2 (Captain) [1]
Ship Total: 27 SP
Fighter Squadron 6 [24]
- Support Ship [4]
Ship Total: 28 SP
Resource: Co Pilot [5]
Fleet Total: 130 SP
Die Vulkanier
Seleya [26]
- Soval 7 (Captain) [4]
- - V'Tosh Ka'Tur [5]
- Sensor Grid [5]
- Aft Particle Beam [3]
- Vulcan Commandos [3]
Ship Total: 46 SP
Ni'Var [20]
- Tavin 4 (Captain) [3]
- Combat Vessel Variant [6]
- T'Pol [3]
- Aft Particle Beam [1]
Ship Total: 33 SP
D'Kyr [26]
- Sopek 6 (Captain) [4]
- - Solin [4]
- V'Las (Admiral) [3]
- Auxiliary Control Room [3]
- Photonic Weapon [4]
Ship Total: 44 SP
Resource: Elite Attack Die [5]
Fleet Total: 128 SP
Zuletzt von D.J. am Mo Jul 31, 2017 12:49 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
_________________
Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7394
Anmeldedatum : 08.09.15
Alter : 57
Ort : Köln
Re: [130, 4er-Teamspiel] Brückenkopf Promellia
Als die Maquis an den Grenzen des Systems Promellia ankamen, richteten sie sich sofort nach einer 3+1 Formation aus.
Die Vulkanier hatten offenbar ähnliches im Sinn. Verblüffenderweise stand mitten unter ihnen ein Schiff unter dem Kommando von Captain John "kommt am Dienstag" Harriman. Er hatte entweder seine Befehle missverstanden, oder sie kamen zu spät bei ihm an.
Vermutlich am Dienstag
Auf der rechten Flanke kam die Föderation direkt mit schwerem Gerät angeschippert!
Die Montgolfier unter Captain William T. Riker (der not amused über das Auftauchen seines Zwillings aus "Riker²=?" war), eine Prometheus unter Captain Jean Luc Picard (der direkt die Klingonen als seine Erzfeinde auserkor) und einer Staffel Fighter mit jede Menge fieser Tricks in der Hinterhand.
Aber Donna Tribblechen blieb unerschrocken und stellte kampfeslustig ihre tapferen Klingonen auf, die mit einer angetäuschten Linksausrichtung den Feind verwirren sollten.
Beim Anflug blieben die Maquis zurückhaltend. Ebenso die Vulkanier, die sich le miserablès mit gewohnter, logischer Unterkühlheit näherten. Harriman folgte der Herde und blieb erstmal dort, wohin ihn das Schicksal (oder die Befehle, die erst am Dienstag kommen würden) hinbeorderten.
Die Klingonen versuchten einen angetäuschten Rechtsausfall (was zu mittelschweren Herzattacken und Staunen am Tisch führte) und einzig die Prometheus machte ihrem Design als Speerspitze alle Ehre und preschte voran.
Danach wurde es auf der rechten Flanke hektisch.
Die Klingonen fanden zu ihrem alten Kurs zurück, die Figher und die Montgolfier drehten ein und die Prometheus zog sich kurzfristig zurück.
Auf der linken Flanke beherrschte King Valium das Geschehen.
Die Ni'Var parkte vor einem Asti, die Vulkanier zögerten weiterhin ihren Anflug hinaus, Harriman starrte auf dem Kalender und sang leise "Just another manic Tuesday ...", während sich die Maquis langsam aber unaufhaltsam den Spitzohren näherten.
Plötzlich war die Negh'Var gar und wurde wie ein Truthahn zu Thanksgiving aufgetischt
Der Stolz der klingonischen Flotte von den Phasern aufgespießt wie ein Lamm über dem Grill ... der Schock saß tief!
Jetzt kam endlich Leben in die Hütte
Die Klingonen gingen auf der rechten Flanke in den Nahkampf mit der Föderation, die Maquis pingten auf der linken Flanke mit ihren Target Locks herum, als gelte es die Roter Oktober vor sich herzuscheuchen und Harriman hatte irgendwie den Befehl zum Rückzug verpasst. Etwas erschrocken und blass um die Nase stand er plötzlich mutterseelenallein auf weiter Flur, während sich die Vulkanier in vulkanischer Reserviertheit erneut zurückzogen.
Anm. d. Verf.
Hier fehlt ein Teil der Aufzeichnung. Daher aus dem Gedächtnis ohne Bilder
Es kam zu heftigen Schusswechseln auf beiden Seiten, die jedoch ohne weitere Verluste endeten. Einzig der namenlose Independent-Captain musste für einen zusätzlichen Schadenspunkt seinen Stuhl räumen, als ihn Turanj ungeduldig von selbigen stieß um das Kommando über die Grantaire mit Skill 7 selber zu übernehmen.
"Wenn du willst das es ordentlich gemacht wird, mach es selber!", soll er unbestätigten Gerüchten zufolge dabei geknurrt haben.
Kurz darauf lösten sich auf der rechten Flanke die Schiffe der Klingonen und der Föderation aus dem Knäuel. Es gelang der Raptor die Prometheus zu "hintergehen", die Maquis konnten Harriman ins Kreuzfeuer nehmen und die Vulkanier ließen sich trotz aller Warnungen ("Nicht so hastig, Schakeline, sonst kotzt du wieder!") und entgegen aller Logik (Die kommen doch eh zu uns. Wo ist die Logik ihnen auch noch entgegenzukommen???) zu einem enormen Schub herausfordern. Wieder wurde auf dem gesamten Spielfeld gepingt, als wolle man die Mousepad-Matte einer Ultraschalluntersuchung unterziehen. Es hagelte blau-rote Life-saver.
Und dann war Harimann plötzlich weg
Le Miserablés hatten zugeschlagen und aus Harimann den Glöckner von Notre Bonn gemacht
Die Vulkanier wollten das entstandene ... hm ... Machtvakuum ausnutzen, aber ihre Schiffe sind etwas hüftsteif. Also konnte die Miserablen ihren lange geplanten Rundflug um den Planeten antreten. Das war auch bitter nötig, denn die Föderation machte gerade kurzen Prozess mit den Klingonen und ging auf's Härteste in den Nahkampf.
WERBUNG!
Da es warm wurde, boten uns unsere Gastgeber Tribblchen und Silent Alien zu diesem Zeitpunkt ein standesgemäßes Kaltgetränk an
Nach dieser kurzen Stärkung konnten die Maquis ihren Rundflug fast ungehindert fortsetzen. Einzig Chakotay, der alte Injahner, wollte mal schauen wo die Schoschonen schön wohnen und ging in einen näheren Orbit um den Planeten (die taube Nuss!)
Die Vulkanier gingen ihrer Logik nach und versuchten ihrerseits den Klingonen in den Rücken zu fallen, die bereits ein weiteres Schiff verloren hatten. Die Prometheus setzte zu einem Rundflug um den Planeten an, während Montgolfier und Fighter irgendwie versuchten amBall Mann Klingonen Feind zu bleiben.
Und wieder schlugen die Revolutionäre der Elenden zu!
Die Prometheus ging auf Besuch beim alten Morpheus
Aber auch der tapfere kleine Raptor wurde ein Opfer der rohen Gewalten, die hier entfesselt wurden, und er zog ein in's Sto-Vo-Kor
Doch kurz darauf konnten les miserablés erneut ihre Krallen in das Fleisch der Königstreuen schlagen und die Montgolfier in Brand schießen.
Vive la révolution!
Chakotay war immer noch mit dem Betrachten von "Schöner wohnen mit den Schoschonen" beschäftigt und parkte mit der Nasae am Planeten.
Unten zogen derweil die Vulkanier ihre Kornkreise und trachteten dem letzten der Klingonesen nach dem Leben.
"There could be only one, 'caus that's logical!" oder so Aber beinahe im Vorbeigehen musste ausgerechnet die Ni'Var vorher noch ihren black magicwomen dice auspacken und Chakotay zu den Ahnen befördern.
Das schrie nach Rache und die Maquisgruben den Klappstuhl aus hasteten schnellstmöglich den Vulkaniern und ihrem letzten Verbündeten entgegen.
Die Ni'Var stellte sich den Maquis entgegen, nur begleitet von den Fightern. Die restlichen Vulkanier waren sich uneins, ob sie nach oben ziehen sollten, oder weiter dem Letzten der Klingonen entgegen.
Aber gegen die vereinten Kräften der Revoluzzer und der Klingonen konnten sie dann doch nicht genug entgegensetzen. Einer der großen Vulkankreuzer musste das Feld räumen.
Jetzt begann für die letzten Königstreuen ein Spießrutenlauf.
Die große D'Kyr geriet in die Nähe der getarnten Minen, die Ni'Var landete im konzentrierten Feuer der Marius und der Grantaire, während die Fighter um ihre Existenz kämpften
Und dann der Schock!
Die Grantaire wurde von der Ni'Var niedergesteckt!
Es gelang den Vulkaniern und der Föderation, so etwas wie Ordnung in ihre Reihen zu bringen, während der letzte der Klingonen, Khan - der König der Herzen - und Hudson ihre weiteren Schirtte planten.
Zu diesen Plänen gehörte es auch, dass die letzte D'Kyr abzuschießen sei
Nun konnten die Revolutionäre ihrerseits ihre Flotte neu organisieren
Nebenbei wurden die Fighter angeschossen ... und überlebten dank ihrer überlegenenfiesen Technik
Direkt danach, die Fighter waren weitab vom Schuss, musste die Ni'Var die Wut des Calvin Hudson aushalten.
Na ja, war wohl ein Stürmchen im Schnapsgläschen.
Alte Föderationsschule eben.
Seinen Schiffsnamen tanzen, aber dem Feind keine Butter vom Brot klauen können
Dafür zeigten die Fighter was in ihnen steckte und schossen King Khan, den König der Herzen, den Ausbund an Nächstenliebe und Gutherzigkeit, gnadenlos ab.
Doch sein Tod sollte nicht ungesühnt bleiben, denn nun mussten sich die Ni'Var und die Fighter zwischen Pest und Hölle entscheiden, da sie mitten im Kreuzfeuer der letzten Revoluzzer standen.
Und die Klingonen bewiesen ihre Kampfkraft!
Die Ni'Var musste weichen, während die Val Jean sich an ihre letzten Hüllenpunkte krallte, wie die Katze an die teuren Brokat-Vorhänge aus Ommas altem Wohnzimmer
Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis Promellia in die Hände des Maquis fallen würde!
Hudson rief in der Val Jean eine Herausforderung zum Duell in den Äther, während die Klingonen ehrenhaft von hinten an die Fighter ranflogen.
Und mit einem letzten Kesselchen Rotes aus den Händen der Klingonen waren dann auch die Fighter Geschichte.
Hudson konnte die vorab platzierten Bojen und Sonden an den Rändern des Systems aktivieren und Promellia steht ab sofort unter der Schirmherrschaft des Maquis.
Allons enfants de la Patrie,
Le jour de gloire est arrivé!
Contre nous de la tyrannie,
Die Vulkanier hatten offenbar ähnliches im Sinn. Verblüffenderweise stand mitten unter ihnen ein Schiff unter dem Kommando von Captain John "kommt am Dienstag" Harriman. Er hatte entweder seine Befehle missverstanden, oder sie kamen zu spät bei ihm an.
Vermutlich am Dienstag
Auf der rechten Flanke kam die Föderation direkt mit schwerem Gerät angeschippert!
Die Montgolfier unter Captain William T. Riker (der not amused über das Auftauchen seines Zwillings aus "Riker²=?" war), eine Prometheus unter Captain Jean Luc Picard (der direkt die Klingonen als seine Erzfeinde auserkor) und einer Staffel Fighter mit jede Menge fieser Tricks in der Hinterhand.
Aber Donna Tribblechen blieb unerschrocken und stellte kampfeslustig ihre tapferen Klingonen auf, die mit einer angetäuschten Linksausrichtung den Feind verwirren sollten.
Beim Anflug blieben die Maquis zurückhaltend. Ebenso die Vulkanier, die sich le miserablès mit gewohnter, logischer Unterkühlheit näherten. Harriman folgte der Herde und blieb erstmal dort, wohin ihn das Schicksal (oder die Befehle, die erst am Dienstag kommen würden) hinbeorderten.
Die Klingonen versuchten einen angetäuschten Rechtsausfall (was zu mittelschweren Herzattacken und Staunen am Tisch führte) und einzig die Prometheus machte ihrem Design als Speerspitze alle Ehre und preschte voran.
Danach wurde es auf der rechten Flanke hektisch.
Die Klingonen fanden zu ihrem alten Kurs zurück, die Figher und die Montgolfier drehten ein und die Prometheus zog sich kurzfristig zurück.
Auf der linken Flanke beherrschte King Valium das Geschehen.
Die Ni'Var parkte vor einem Asti, die Vulkanier zögerten weiterhin ihren Anflug hinaus, Harriman starrte auf dem Kalender und sang leise "Just another manic Tuesday ...", während sich die Maquis langsam aber unaufhaltsam den Spitzohren näherten.
Plötzlich war die Negh'Var gar und wurde wie ein Truthahn zu Thanksgiving aufgetischt
Der Stolz der klingonischen Flotte von den Phasern aufgespießt wie ein Lamm über dem Grill ... der Schock saß tief!
Jetzt kam endlich Leben in die Hütte
Die Klingonen gingen auf der rechten Flanke in den Nahkampf mit der Föderation, die Maquis pingten auf der linken Flanke mit ihren Target Locks herum, als gelte es die Roter Oktober vor sich herzuscheuchen und Harriman hatte irgendwie den Befehl zum Rückzug verpasst. Etwas erschrocken und blass um die Nase stand er plötzlich mutterseelenallein auf weiter Flur, während sich die Vulkanier in vulkanischer Reserviertheit erneut zurückzogen.
Anm. d. Verf.
Hier fehlt ein Teil der Aufzeichnung. Daher aus dem Gedächtnis ohne Bilder
Es kam zu heftigen Schusswechseln auf beiden Seiten, die jedoch ohne weitere Verluste endeten. Einzig der namenlose Independent-Captain musste für einen zusätzlichen Schadenspunkt seinen Stuhl räumen, als ihn Turanj ungeduldig von selbigen stieß um das Kommando über die Grantaire mit Skill 7 selber zu übernehmen.
"Wenn du willst das es ordentlich gemacht wird, mach es selber!", soll er unbestätigten Gerüchten zufolge dabei geknurrt haben.
Kurz darauf lösten sich auf der rechten Flanke die Schiffe der Klingonen und der Föderation aus dem Knäuel. Es gelang der Raptor die Prometheus zu "hintergehen", die Maquis konnten Harriman ins Kreuzfeuer nehmen und die Vulkanier ließen sich trotz aller Warnungen ("Nicht so hastig, Schakeline, sonst kotzt du wieder!") und entgegen aller Logik (Die kommen doch eh zu uns. Wo ist die Logik ihnen auch noch entgegenzukommen???) zu einem enormen Schub herausfordern. Wieder wurde auf dem gesamten Spielfeld gepingt, als wolle man die Mousepad-Matte einer Ultraschalluntersuchung unterziehen. Es hagelte blau-rote Life-saver.
Und dann war Harimann plötzlich weg
Le Miserablés hatten zugeschlagen und aus Harimann den Glöckner von Notre Bonn gemacht
Die Vulkanier wollten das entstandene ... hm ... Machtvakuum ausnutzen, aber ihre Schiffe sind etwas hüftsteif. Also konnte die Miserablen ihren lange geplanten Rundflug um den Planeten antreten. Das war auch bitter nötig, denn die Föderation machte gerade kurzen Prozess mit den Klingonen und ging auf's Härteste in den Nahkampf.
WERBUNG!
Da es warm wurde, boten uns unsere Gastgeber Tribblchen und Silent Alien zu diesem Zeitpunkt ein standesgemäßes Kaltgetränk an
Nach dieser kurzen Stärkung konnten die Maquis ihren Rundflug fast ungehindert fortsetzen. Einzig Chakotay, der alte Injahner, wollte mal schauen wo die Schoschonen schön wohnen und ging in einen näheren Orbit um den Planeten (die taube Nuss!)
Die Vulkanier gingen ihrer Logik nach und versuchten ihrerseits den Klingonen in den Rücken zu fallen, die bereits ein weiteres Schiff verloren hatten. Die Prometheus setzte zu einem Rundflug um den Planeten an, während Montgolfier und Fighter irgendwie versuchten am
Und wieder schlugen die Revolutionäre der Elenden zu!
Die Prometheus ging auf Besuch beim alten Morpheus
Aber auch der tapfere kleine Raptor wurde ein Opfer der rohen Gewalten, die hier entfesselt wurden, und er zog ein in's Sto-Vo-Kor
Doch kurz darauf konnten les miserablés erneut ihre Krallen in das Fleisch der Königstreuen schlagen und die Montgolfier in Brand schießen.
Vive la révolution!
Chakotay war immer noch mit dem Betrachten von "Schöner wohnen mit den Schoschonen" beschäftigt und parkte mit der Nas
Unten zogen derweil die Vulkanier ihre Kornkreise und trachteten dem letzten der Klingonesen nach dem Leben.
"There could be only one, 'caus that's logical!" oder so Aber beinahe im Vorbeigehen musste ausgerechnet die Ni'Var vorher noch ihren black magic
Das schrie nach Rache und die Maquis
Die Ni'Var stellte sich den Maquis entgegen, nur begleitet von den Fightern. Die restlichen Vulkanier waren sich uneins, ob sie nach oben ziehen sollten, oder weiter dem Letzten der Klingonen entgegen.
Aber gegen die vereinten Kräften der Revoluzzer und der Klingonen konnten sie dann doch nicht genug entgegensetzen. Einer der großen Vulkankreuzer musste das Feld räumen.
Jetzt begann für die letzten Königstreuen ein Spießrutenlauf.
Die große D'Kyr geriet in die Nähe der getarnten Minen, die Ni'Var landete im konzentrierten Feuer der Marius und der Grantaire, während die Fighter um ihre Existenz kämpften
Und dann der Schock!
Die Grantaire wurde von der Ni'Var niedergesteckt!
Es gelang den Vulkaniern und der Föderation, so etwas wie Ordnung in ihre Reihen zu bringen, während der letzte der Klingonen, Khan - der König der Herzen - und Hudson ihre weiteren Schirtte planten.
Zu diesen Plänen gehörte es auch, dass die letzte D'Kyr abzuschießen sei
Nun konnten die Revolutionäre ihrerseits ihre Flotte neu organisieren
Nebenbei wurden die Fighter angeschossen ... und überlebten dank ihrer überlegenen
Direkt danach, die Fighter waren weitab vom Schuss, musste die Ni'Var die Wut des Calvin Hudson aushalten.
Na ja, war wohl ein Stürmchen im Schnapsgläschen.
Alte Föderationsschule eben.
Seinen Schiffsnamen tanzen, aber dem Feind keine Butter vom Brot klauen können
Dafür zeigten die Fighter was in ihnen steckte und schossen King Khan, den König der Herzen, den Ausbund an Nächstenliebe und Gutherzigkeit, gnadenlos ab.
Doch sein Tod sollte nicht ungesühnt bleiben, denn nun mussten sich die Ni'Var und die Fighter zwischen Pest und Hölle entscheiden, da sie mitten im Kreuzfeuer der letzten Revoluzzer standen.
Und die Klingonen bewiesen ihre Kampfkraft!
Die Ni'Var musste weichen, während die Val Jean sich an ihre letzten Hüllenpunkte krallte, wie die Katze an die teuren Brokat-Vorhänge aus Ommas altem Wohnzimmer
Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis Promellia in die Hände des Maquis fallen würde!
Hudson rief in der Val Jean eine Herausforderung zum Duell in den Äther, während die Klingonen ehrenhaft von hinten an die Fighter ranflogen.
Und mit einem letzten Kesselchen Rotes aus den Händen der Klingonen waren dann auch die Fighter Geschichte.
Hudson konnte die vorab platzierten Bojen und Sonden an den Rändern des Systems aktivieren und Promellia steht ab sofort unter der Schirmherrschaft des Maquis.
Allons enfants de la Patrie,
Le jour de gloire est arrivé!
Contre nous de la tyrannie,
Zuletzt von D.J. am Sa Jul 29, 2017 7:24 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7394
Anmeldedatum : 08.09.15
Alter : 57
Ort : Köln
Manöverkritik
Was für eine epische Schlacht!
Dank des Aufbaus, der mir Skippy und seine Vulkanier gegenüberstellte, konnten meine Maquis glänzen. Gegen die Föderation hätten sie alt ausgesehen, während die Klingonen aber andererseits auch schneller mit den sehr defensiven Vulkaniern fertig geworden wären. Ich muss aber auch dazu sagen dass die Vulkanier eh keine große Kriegerasse sind und Skippy sie heute das erste Mal geflogen ist. Dazu kommt die gute Vorarbeit von Tribblechen auf der rechten Flanke, der mir schöne Abschüsse bei der Föderation erlaubte. Als Skippy aber die Vulkanier endlich im Griff hatte, gab es ordentlich Saures! Nur war es da schon zu spät, die Föderation auseinandergerissen und angeschlagen, die Klingonen blutrünstig und die Maquis an der Hintertür ...
Ich denke, da waren heute Glück und Dusel eine (für mich sehr gute!) Allianz eingegangen.
Dennoch möchte ich meine Flotte nicht unterbewerten! Die hat ordentlich funktioniert, wenn auch nicht ganz reibungslos. Da mangelte es an Koordination, an gutem Aktionsmangement ... da muss ich nochmal üben und eventuell einiges umstellen.
Dennoch ... ich bin stolz auf meine Maquis, die mit drei Raidern und einer Independent-Reliant so gut abgeschnitten und das System für sich gesichert haben
Dank des Aufbaus, der mir Skippy und seine Vulkanier gegenüberstellte, konnten meine Maquis glänzen. Gegen die Föderation hätten sie alt ausgesehen, während die Klingonen aber andererseits auch schneller mit den sehr defensiven Vulkaniern fertig geworden wären. Ich muss aber auch dazu sagen dass die Vulkanier eh keine große Kriegerasse sind und Skippy sie heute das erste Mal geflogen ist. Dazu kommt die gute Vorarbeit von Tribblechen auf der rechten Flanke, der mir schöne Abschüsse bei der Föderation erlaubte. Als Skippy aber die Vulkanier endlich im Griff hatte, gab es ordentlich Saures! Nur war es da schon zu spät, die Föderation auseinandergerissen und angeschlagen, die Klingonen blutrünstig und die Maquis an der Hintertür ...
Ich denke, da waren heute Glück und Dusel eine (für mich sehr gute!) Allianz eingegangen.
Dennoch möchte ich meine Flotte nicht unterbewerten! Die hat ordentlich funktioniert, wenn auch nicht ganz reibungslos. Da mangelte es an Koordination, an gutem Aktionsmangement ... da muss ich nochmal üben und eventuell einiges umstellen.
Dennoch ... ich bin stolz auf meine Maquis, die mit drei Raidern und einer Independent-Reliant so gut abgeschnitten und das System für sich gesichert haben
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Nachtrag zur Flottenbesprechung der »Les Miserablés«
Meine Maquis-Flotte hatte gestern ja überraschend gut funktioniert. Sicher, Skippys Unerfahrenheit mit den Vulkaniern und die Vulkanier selber, haben ihren Teil dazu beigetragen. Das hatte ich ja auch schon festgestellt und gesagt. Aber nach einer Nacht drüber schlafen gibt es noch einige Stellschrauben, an denen ich drehen muss bzw. möchte.
Die Torpedos
Wir sind uns alle einig, dass Torpedos eigentlich eine tote Waffe sind. Mir ist es dank der Kombi Sakonna (-2), Calvin Hudson (-1) und Fleet Captain »Independent Romulan« (-1) gelungen deren Kosten jedoch von 5 auf 1 Punkt zu reduzieren und sie damit sozusagen wiederzubeleben. Mögliche 5 Schaden für 1 Punkt … damit kann man leben. Den benötigten Target Lock kann ich mit Hilfe der klingonischen »Stand by Torpedos« dann auch noch zum Verfeinern des ersten Wurfs nutzen.
Soweit die Theorie.
In der Praxis hemmt es aber den schönen Spielfluss ungemein, wenn die eine Aktion pro Runde für das enablen / aktivieren der Stand by Torpedos bzw. den Target Lock genutzt werden muss. Okay, dem konnte ich zumindest teilweise durch ein gut gefülltes Magazin an Torpedos entgegenwirken, aber das nachladen (enablen) der disableten Karten ist irgendwann immer noch Pflicht, da die Independent keine Time Token Torpedos haben. Und nicht zu vergessen der berühmte Target Lock, der auch gelegt werden muss!
Insgesamt war die Idee des Torpedobootes also nicht übel, aber auf Dauer schwer zu halten bzw. umzusetzen. Da muss ich nochmal ran.
Die Upgrades
Ich bin ein großer Freund von fraktionsreinen Listen mit Karten, die es gibt, also eher keine Custom mades. Bei den Maquis ist aber das Problem, dass die nur 3 Captains haben, nur drei Raider und ansonsten auf die anderen Karten der Independent-Fraktion zurückgreifen müssen, da sie eben keine eigenständige Fraktion sind.
Durch die Einigung bei uns in der Gruppe, dass auch Khan mit der Reliant und solche Captains und Crews aus Föderationskreisen wie Tom Paris, William Riker (als sein Zwilling Thomas Riker) oder Tuvok erlaubt sind, ist den Maquis schon verdammt gut geholfen.
Mich hat aber selber gestört, dass ich die »Stand by Torpedos« der Klingonen dabei hatte. Okay, laut Fluff der Open Galaxy ist das okay, immerhin saßen die Maquis auf »K7« fest und mussten sich die Station mit den Klingonen teilen. Da kann man sowas schon mal einbauen. Aber jetzt, wo sie neben »K7« auch wieder ein eigenes System haben, möchte ich die Maquis doch wieder weitgehend fraktionsrein bzw. fluffgetreu aufbauen.
Also keine Waffen und Upgrades mehr von den Ferengi, Klingonen etc.
Die Schiffe und Captains
Da gibt es eigentlich nicht viel zu rütteln. Die Schiffe waren in der Flotte 3:1 reine Maquis Schiffe, die »Reliant« ist eine Miranda Klasse, die es als Arbeitstier schon seit ewigen Zeiten gibt und die kein Staatsgeheimnis ist. Einzig Turanj, der Hirogen der sich zum Captain macht, liegt mir etwas schwer im Magen.
Okay, er ist ein »Independent«, das passt also irgendwie.
Laut (meinem entworfenen) Fluff ist er in der Open Galaxy im Alpha Quadranten gestrandet.
Aber ein Hirogen wie Turanj als Maquis?
Ich weiß nicht.
Skill 7 ist schon toll, aber irgendwie passt er mir nicht in die Flotte. Daher werde ich da wohl beizeiten noch etwas dran ändern.
Insgesamt bleibt es also spannend und ich werde die nächste Zeit vermutlich verstärkt Maquis spielen, bevor ich genug von Sauce Bernaise, Schnecken und Austern habe und wieder Hunger auf Gagh und Blutwein bekomme
Die Torpedos
Wir sind uns alle einig, dass Torpedos eigentlich eine tote Waffe sind. Mir ist es dank der Kombi Sakonna (-2), Calvin Hudson (-1) und Fleet Captain »Independent Romulan« (-1) gelungen deren Kosten jedoch von 5 auf 1 Punkt zu reduzieren und sie damit sozusagen wiederzubeleben. Mögliche 5 Schaden für 1 Punkt … damit kann man leben. Den benötigten Target Lock kann ich mit Hilfe der klingonischen »Stand by Torpedos« dann auch noch zum Verfeinern des ersten Wurfs nutzen.
Soweit die Theorie.
In der Praxis hemmt es aber den schönen Spielfluss ungemein, wenn die eine Aktion pro Runde für das enablen / aktivieren der Stand by Torpedos bzw. den Target Lock genutzt werden muss. Okay, dem konnte ich zumindest teilweise durch ein gut gefülltes Magazin an Torpedos entgegenwirken, aber das nachladen (enablen) der disableten Karten ist irgendwann immer noch Pflicht, da die Independent keine Time Token Torpedos haben. Und nicht zu vergessen der berühmte Target Lock, der auch gelegt werden muss!
Insgesamt war die Idee des Torpedobootes also nicht übel, aber auf Dauer schwer zu halten bzw. umzusetzen. Da muss ich nochmal ran.
Die Upgrades
Ich bin ein großer Freund von fraktionsreinen Listen mit Karten, die es gibt, also eher keine Custom mades. Bei den Maquis ist aber das Problem, dass die nur 3 Captains haben, nur drei Raider und ansonsten auf die anderen Karten der Independent-Fraktion zurückgreifen müssen, da sie eben keine eigenständige Fraktion sind.
Durch die Einigung bei uns in der Gruppe, dass auch Khan mit der Reliant und solche Captains und Crews aus Föderationskreisen wie Tom Paris, William Riker (als sein Zwilling Thomas Riker) oder Tuvok erlaubt sind, ist den Maquis schon verdammt gut geholfen.
Mich hat aber selber gestört, dass ich die »Stand by Torpedos« der Klingonen dabei hatte. Okay, laut Fluff der Open Galaxy ist das okay, immerhin saßen die Maquis auf »K7« fest und mussten sich die Station mit den Klingonen teilen. Da kann man sowas schon mal einbauen. Aber jetzt, wo sie neben »K7« auch wieder ein eigenes System haben, möchte ich die Maquis doch wieder weitgehend fraktionsrein bzw. fluffgetreu aufbauen.
Also keine Waffen und Upgrades mehr von den Ferengi, Klingonen etc.
Die Schiffe und Captains
Da gibt es eigentlich nicht viel zu rütteln. Die Schiffe waren in der Flotte 3:1 reine Maquis Schiffe, die »Reliant« ist eine Miranda Klasse, die es als Arbeitstier schon seit ewigen Zeiten gibt und die kein Staatsgeheimnis ist. Einzig Turanj, der Hirogen der sich zum Captain macht, liegt mir etwas schwer im Magen.
Okay, er ist ein »Independent«, das passt also irgendwie.
Laut (meinem entworfenen) Fluff ist er in der Open Galaxy im Alpha Quadranten gestrandet.
Aber ein Hirogen wie Turanj als Maquis?
Ich weiß nicht.
Skill 7 ist schon toll, aber irgendwie passt er mir nicht in die Flotte. Daher werde ich da wohl beizeiten noch etwas dran ändern.
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Zuletzt von D.J. am Mo Jul 31, 2017 5:53 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [130, 4er-Teamspiel] Brückenkopf Promellia
Schöner Bericht, danke für das Spiel
Hier noch meine Liste:
U.S.S. Prometheus [30]
- Jean-Luc Picard 8 (Captain) [5]
- Worf [5]
- Tom Paris [4]
Ship Total: 44 SP
U.S.S. Montgolfier [22]
- William T. Riker 7 (Captain) [4]
Ship Total: 26 SP
U.S.S. Cairo [26]
- John Harriman 2 (Captain) [1]
Ship Total: 27 SP
Fighter Squadron 6 [24]
- Support Ship [4]
Ship Total: 28 SP
Resource: Co Pilot [5]
Fleet Total: 130 SP
Hier noch meine Liste:
U.S.S. Prometheus [30]
- Jean-Luc Picard 8 (Captain) [5]
- Worf [5]
- Tom Paris [4]
Ship Total: 44 SP
U.S.S. Montgolfier [22]
- William T. Riker 7 (Captain) [4]
Ship Total: 26 SP
U.S.S. Cairo [26]
- John Harriman 2 (Captain) [1]
Ship Total: 27 SP
Fighter Squadron 6 [24]
- Support Ship [4]
Ship Total: 28 SP
Resource: Co Pilot [5]
Fleet Total: 130 SP
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Romulaner
Klingonen
Gorn
Xindi
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Re: [130, 4er-Teamspiel] Brückenkopf Promellia
Sehr nice! Das nächste mal bin ich auf jedenfall dabei!!!
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Re: [130, 4er-Teamspiel] Brückenkopf Promellia
@Silent Alien
Danke dir Das war aber auch Spiel ...
@Jayne
Du musst auf alle Fälle dabei sein Das war Greatest Hits Live
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@Jayne
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Re: [130, 4er-Teamspiel] Brückenkopf Promellia
Schönes Spiel, schöne Location und nette Menschen!
Was will man denn mehr für einen gelungenen Tag.
Danke, für den Bericht D.J.
Hier noch die vulkanische Liste:
Seleya [26]
- Soval 7 (Captain) [4]
- - V'Tosh Ka'Tur [5]
- Sensor Grid [5]
- Aft Particle Beam [3]
- Vulcan Commandos [3]
Ship Total: 46 SP
Ni'Var [20]
- Tavin 4 (Captain) [3]
- Combat Vessel Variant [6]
- T'Pol [3]
- Aft Particle Beam [1]
Ship Total: 33 SP
D'Kyr [26]
- Sopek 6 (Captain) [4]
- - Solin [4]
- V'Las (Admiral) [3]
- Auxiliary Control Room [3]
- Photonic Weapon [4]
Ship Total: 44 SP
Resource: Elite Attack Die [5]
Fleet Total: 128 SP
Was will man denn mehr für einen gelungenen Tag.
Danke, für den Bericht D.J.
Hier noch die vulkanische Liste:
Seleya [26]
- Soval 7 (Captain) [4]
- - V'Tosh Ka'Tur [5]
- Sensor Grid [5]
- Aft Particle Beam [3]
- Vulcan Commandos [3]
Ship Total: 46 SP
Ni'Var [20]
- Tavin 4 (Captain) [3]
- Combat Vessel Variant [6]
- T'Pol [3]
- Aft Particle Beam [1]
Ship Total: 33 SP
D'Kyr [26]
- Sopek 6 (Captain) [4]
- - Solin [4]
- V'Las (Admiral) [3]
- Auxiliary Control Room [3]
- Photonic Weapon [4]
Ship Total: 44 SP
Resource: Elite Attack Die [5]
Fleet Total: 128 SP
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Re: [130, 4er-Teamspiel] Brückenkopf Promellia
Danke dir. Ja, das war ein echter Spitzentag Deine Liste trage ich direkt oben ein
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Re: [130, 4er-Teamspiel] Brückenkopf Promellia
Tja, wie bereits geschrieben, war ich mit den Vulkaniern das erste Mal auf dem Felde. Und gleich unterlief mir bei der Zusammenstellung auch ein (blöder) Fehler. Die Ni'Var bekam einen Aft Particle Beam, obwohl sie gar keinen rückwärtigen Feuerbereich hat...
Die langsam vor und wieder zurück Manöver (.."There and back again".. ) verliefen für die Enterprise B etwas unglücklich, welche sich dann alleine dem Khan und seiner Horde stellen durfte. Allerdings erhielten zwei meiner Vulkanierschiffe über ihre Schiffsfähigkeiten entsprechende Boni auf RW 3. Von daher wollte ich so lange wie möglich auf Abstand bleiben.
Es war ein langes und schönes Spiel, welches natürlich nach einer Revanche verlangt.
Die langsam vor und wieder zurück Manöver (.."There and back again".. ) verliefen für die Enterprise B etwas unglücklich, welche sich dann alleine dem Khan und seiner Horde stellen durfte. Allerdings erhielten zwei meiner Vulkanierschiffe über ihre Schiffsfähigkeiten entsprechende Boni auf RW 3. Von daher wollte ich so lange wie möglich auf Abstand bleiben.
Es war ein langes und schönes Spiel, welches natürlich nach einer Revanche verlangt.
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
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Re: [130, 4er-Teamspiel] Brückenkopf Promellia
Huch! Das habe ich gar nicht gesehen!Skippy schrieb:Tja, wie bereits geschrieben, war ich mit den Vulkaniern das erste Mal auf dem Felde. Und gleich unterlief mir bei der Zusammenstellung auch ein (blöder) Fehler. Die Ni'Var bekam einen Aft Particle Beam, obwohl sie gar keinen rückwärtigen Feuerbereich hat...
Ah! Dann machen die Manöver natürlich Sinn. Okay, für Enterprise B war das echt dumm gelaufenSkippy schrieb:Die langsam vor und wieder zurück Manöver (.."There and back again".. ) verliefen für die Enterprise B etwas unglücklich, welche sich dann alleine dem Khan und seiner Horde stellen durfte. Allerdings erhielten zwei meiner Vulkanierschiffe über ihre Schiffsfähigkeiten entsprechende Boni auf RW 3. Von daher wollte ich so lange wie möglich auf Abstand bleiben.
Aber mein Plan war sowieso, so schnell wie möglich durchzubrechen und die Föderation mit meinen klingonischen Freunden in die Zange zu nehmen Ich musste daher zu Beginn auch taktieren, da ich auf deine Bewegung reagieren musste. Ich weiß ja, wie unwendig die Vulkanier sein können, also war der richtige Zeitpunkt enorm wichtig und deswegen die vielen Torpedos, damit ich notfalls auch nach hinten raus ballern kann Gleichzeitig hat aber Silent Alien auf der andern Seite Tribblchen arg in Bedrängnis gebracht. Länger hätte ich nicht warten können.
Oh ja, das Spiel war absolut genialSkippy schrieb:Es war ein langes und schönes Spiel, welches natürlich nach einer Revanche verlangt.
Und für eine Revanche bin ich immer zu haben
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Re: [130, 4er-Teamspiel] Brückenkopf Promellia
D.J. schrieb:Huch! Das habe ich gar nicht gesehen!Skippy schrieb:Tja, wie bereits geschrieben, war ich mit den Vulkaniern das erste Mal auf dem Felde. Und gleich unterlief mir bei der Zusammenstellung auch ein (blöder) Fehler. Die Ni'Var bekam einen Aft Particle Beam, obwohl sie gar keinen rückwärtigen Feuerbereich hat...
Konntest Du auch (fast) nicht.
Ich hatte es noch während der ersten Runde bemerkt und den Particle Beam dann im Spiel gar nicht verwendet. Vielleicht fliegen die Spitzohren auch mal ab und an gerne mit einer Waffenattrappe durchs All.
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
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Re: [130, 4er-Teamspiel] Brückenkopf Promellia
Täuschende Vulkanier? Pokerfaces im All? Welch eine unlogische Frechheit
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