Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
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Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Die Mission
Die Schiffe
U.S.S. Voyager [30]
- Kathryn Janeway 8 (Captain) (U.S.S. Voyager, U.S.S. Voyager (Repaint)) [5]
- - Persistence (U.S.S. Thunderchild) [5]
- Exocomp (2017 Starter Set) [4]
- Arsenal (U.S.S. Phoenix) [4]
- - Dorsal Phaser Array (U.S.S. Enterprise-E, U.S.S. Enterprise-E (Repaint)) [5]
- - Additional Phaser Arrays (U.S.S. Venture) [5]
- Mr. Spock (U.S.S. Enterprise, U.S.S. Enterprise (Repaint)) [5]
- Tom Paris (U.S.S. Voyager, U.S.S. Voyager (Repaint)) [4]
Ship Total: 67 SP
Queen Vessel Prime [42]
- Kathryn Janeway * (Captain) (Resistance is Futile) [5]
- - Assimilated Access Codes (Tactical Cube) [5]
- Interlink Transceiver (Resistance is Futile) [2]
- Borg Multi-Adaptive Shields (Resistance is Futile) [5]
- Technological Analysis (Borg Octahedron) [4]
- Borg Missile (Tactical Cube, Tactical Cube 001) [6]
- Magnus Hansen (Queen Vessel Prime) [1]
Ship Total: 70 SP
Fleet Total: 70 SP
Und das Spielfeld
Welches eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Original aufweist...
Die Schiffe
U.S.S. Voyager [30]
- Kathryn Janeway 8 (Captain) (U.S.S. Voyager, U.S.S. Voyager (Repaint)) [5]
- - Persistence (U.S.S. Thunderchild) [5]
- Exocomp (2017 Starter Set) [4]
- Arsenal (U.S.S. Phoenix) [4]
- - Dorsal Phaser Array (U.S.S. Enterprise-E, U.S.S. Enterprise-E (Repaint)) [5]
- - Additional Phaser Arrays (U.S.S. Venture) [5]
- Mr. Spock (U.S.S. Enterprise, U.S.S. Enterprise (Repaint)) [5]
- Tom Paris (U.S.S. Voyager, U.S.S. Voyager (Repaint)) [4]
Ship Total: 67 SP
Queen Vessel Prime [42]
- Kathryn Janeway * (Captain) (Resistance is Futile) [5]
- - Assimilated Access Codes (Tactical Cube) [5]
- Interlink Transceiver (Resistance is Futile) [2]
- Borg Multi-Adaptive Shields (Resistance is Futile) [5]
- Technological Analysis (Borg Octahedron) [4]
- Borg Missile (Tactical Cube, Tactical Cube 001) [6]
- Magnus Hansen (Queen Vessel Prime) [1]
Ship Total: 70 SP
Fleet Total: 70 SP
Und das Spielfeld
Welches eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Original aufweist...
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Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Die USS Voyager ist kurz davor ihre Rückkehr in den Alpha-Quadranten zu vollziehen. Um den Borg dabei das Leben schwer wie möglich zu machen und um vor Verfolgern geschützt zu sein, müssen Captain Janeway und ihre Crew nur noch ein letztes Hindernis überwinden.
Und so geht gleich voran...und zwar mit voller Impulskraft. ( 6 )
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Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Pünktlich zur zweiten Runde, erscheint eine andere Kathreen Janeway (One of Two?) und nimmt im Auftrag des Kollektivs die Verfolgung auf.
Die USS Voyager scheint für die Borg zumGreifen Assimilieren nahe.
Weswegen wir auch gleich mal den Anspruch auf dieses saftige Ziel markieren. ( )
Die USS Voyager scheint für die Borg zum
Weswegen wir auch gleich mal den Anspruch auf dieses saftige Ziel markieren. ( )
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Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Davon gänzlich unbeeindruckt, gibt Captain Janeway ihrem Impulsantrieb nochmal kräftig die Sporen und fliegt mit maximaler Geschwindigkeit auf das Missionsziel zu.
Ohne Ziel in Reichweite, bleibt das Borg-Vehikel mehr oder weniger (eher mehr, als weniger) tatenlos zurück...
Die Sensoren auf maximaler Leistung, Spock an der wissenschaftlichen Station und die Phaser im Ziel...wirft die Hand des Schicksals die ersten von nun mehreren roten Würfeln...
Manche Götter machen aus Wasser Wein und der Halbvulkanier dreht eben mit Vorliebe auf garstige .
Damit fielen die Schutzschilde der Transwarp-Konstruktion um satte 90 %. Und die gute Nachricht war (zumindest für die Föderation ) : Sind alle Treffer im Ziel, dann wiederhole das Ganze und am besten viel...
Und es folgte der Auftritt eines bisher als unpraktisch angesehenen und kaum zu gebrauchenden ET.
Und auch hier konnte Spock das maximal Schlimmste erreichen.
Für die Borg hieß auf der anderen Seite:
Schilde weg
Hülle kaum noch vorhanden...
Aber da es Captain Kathy heute sehr eilig hatte, musste man natürlich nochmal etwas nachlegen und siehe da...
Es gelang eine Punktlandung! Das Missionsziel wurde innerhalb kürzester Zeit vernichtet.
Autsch! Garstige Kathreen!! Böse Voyager!!!
Die durch die Zerstörung der Transwarp-Konstruktion ausgelöste Explosion, nebst Schockwelle rüttelte die USS Voyager im Gegenzug ganz schön durch.
Janeway die Zweite und das Borg-Schiff kamen hingegen sehr glimpflich davon.
Ungeachtet der an sich nun verlorenen Mission, setze der Borg Octahedron der Intrepid nochmal nach. Bevor man aber zum Schuss kam, flog die Voyager wieder ein bewährtes Manöver ( 6 ) und entkam vom Spielfeld...
Die Borg blieben somit einsam und verlassen zurück.
Ohne Ziel in Reichweite, bleibt das Borg-Vehikel mehr oder weniger (eher mehr, als weniger) tatenlos zurück...
Die Sensoren auf maximaler Leistung, Spock an der wissenschaftlichen Station und die Phaser im Ziel...wirft die Hand des Schicksals die ersten von nun mehreren roten Würfeln...
Manche Götter machen aus Wasser Wein und der Halbvulkanier dreht eben mit Vorliebe auf garstige .
Damit fielen die Schutzschilde der Transwarp-Konstruktion um satte 90 %. Und die gute Nachricht war (zumindest für die Föderation ) : Sind alle Treffer im Ziel, dann wiederhole das Ganze und am besten viel...
Und es folgte der Auftritt eines bisher als unpraktisch angesehenen und kaum zu gebrauchenden ET.
Und auch hier konnte Spock das maximal Schlimmste erreichen.
Für die Borg hieß auf der anderen Seite:
Schilde weg
Hülle kaum noch vorhanden...
Aber da es Captain Kathy heute sehr eilig hatte, musste man natürlich nochmal etwas nachlegen und siehe da...
Es gelang eine Punktlandung! Das Missionsziel wurde innerhalb kürzester Zeit vernichtet.
Autsch! Garstige Kathreen!! Böse Voyager!!!
Die durch die Zerstörung der Transwarp-Konstruktion ausgelöste Explosion, nebst Schockwelle rüttelte die USS Voyager im Gegenzug ganz schön durch.
Janeway die Zweite und das Borg-Schiff kamen hingegen sehr glimpflich davon.
Ungeachtet der an sich nun verlorenen Mission, setze der Borg Octahedron der Intrepid nochmal nach. Bevor man aber zum Schuss kam, flog die Voyager wieder ein bewährtes Manöver ( 6 ) und entkam vom Spielfeld...
Die Borg blieben somit einsam und verlassen zurück.
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Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Im Angesicht dieser dramatischen Entwicklung, kontaktierte die Borg-Version von Kathreen Janeway über den Neuro-Transmitter, die viel beschäftigte Borg-Königin und klagte dieser ihr Leid. Nachdem man alle strategischen Optionen (inkl. des Einsatzes eines gewissen Locutus) erdacht und gegeneinander abgewogen hatte, entschlossen sich die Borg dazu, mal etwas an den Rädern von Zeit und Geschichte zu drehen.....
TIMEWARP!
Und bitte alles zurück auf Anfang...
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Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Fortsetzung folgt...
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Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Sehr gut. Fortsetzung folgt ja...
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Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Und hier nun die Fortsetzung...
Mit dem leichten Gefühl eines Déjà-vu im Hinterkopf, flog die USS Voyager erneut in Richtung der Transwarpkanal Apparatur.
Die Borg hingegen hatten dieses Mal nicht einen bloßen Verfolgungs- sondern vielmehr gleich einen Abfangkurs gesetzt.
Allerdings zeigte sich Captain Janeway davon gänzlich unbeeindruckt und setzte den direkten Kurs fort.
Also der Borg Octahedron bedrohlich näher kam, zückte Kathreen die Zweite aus ihrer bionischen Brieftasche die Zugangscodes der NCC-74656. Damit wurden dieSchweden Borg in die Lage versetzt, die Schutzschilde der Intrepid-Klasse im entscheidenden ungünstigen Moment zu schwächen.
Der einzige Gedanke der die Crew der Voyager aber vorantrieb, war die Möglichkeit nun in den Alpha-Quadranten zu gelangen und die Borg an der Verfolgung nach dahin zu hindern. Darum galt es die Flucht nach vorne anzutreten und das Missionsziel zu beharken. Und Mr. Spock schritt dafür wieder an die Wissenschaftsstation und holte dort die große Harke heraus.
Allerdings konnte das Kollektiv feststellen, dass das alte Spitzohr sich wohl nun langsam verausgabte. Der Ausstoß an destruktiver Energie wurde nämlich schon etwas geringer...
In der Folge musste das Missionsziel zwar schon wieder ordentlich einstecken, aber immerhin war es nicht gleich mit der ersten Attacke der Voyager vernichtet worden. Diese neue Zeitlinie, war scheinbar eine gute Zeitlinie.
Wobei Janeway natürlich nach Spock und dem ET: Persistence natürlich noch ein weiteres Ass in ihrem schwarz-roten Ärmel hatte...
Wodurch sich der Schaden an der Außenhülle der Transwarp Konstruktion nochmal merklich erhöhte...
Nun, aber endlich und längst überfällig, konnten Borg auch mal zurückschlagen. Und da die Schutzschilde der USS Voyager immer noch in einem geschwächten Zustand waren, kribbelten die Naniten in den Fingerspitzen geradezu vor Erwartung.
Die Intrepid-Klasse wurde schwer getroffen. Gleich zwei schlugen bis auf die Hülle durch und beendeten beinahe dieses Szenario mit der Zerstörung der Voyager, denn auch ein Tom Paris konnte einen schlechten (Flug-)Tag haben.
In der nächsten Runde, versuchten die Borg in einer günstigen Schussposition zu bleiben.
Die angeschlagene Voyager drehte hingegen mehr oder weniger elegant ab und reparierte ihre durchgebrannte "Aktionsleiste". Somit konnte die Action wieder verwendet werden, was natürlich alle Vulkanier an Bord insgeheim mit Freude erfüllte. Somit war die Zerstörung des Missionsziels eigentlich nur noch reine Formsache. Wobei die USS Voyager dies dennoch auch nur unter Aufbringung ihrer Hilfsenergie vollziehen konnte.
Somit wurde ein weiteres Mal die Schockwelle ausgelöst und die Voyager dabei sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Die wieder kurzfristig hergestellten Schutzschilde brachen gänzlich zusammen und somit hatte das Föderationsschiff nur noch einen mageren Hüllenpunkt aufzuweisen.
Doch die Arbeit war getan. Die Apparatur mit der die Borg das Netz der Transwarpkanäle stabilisierte war zerstört. Der Weg in den Alpha-Quadranten war frei...
Allerdings war der Borg-Octahedron durchaus noch "knapp" in Reichweite und so revanchierte sich One of Two, alias Kathreen die Zweite, bei ihrem nicht-assimiliertem Alterego mit einer letzten Breitseite...
Deren Auswirkung nur noch ein Ergebnis zeigen konnte...
Mit dem leichten Gefühl eines Déjà-vu im Hinterkopf, flog die USS Voyager erneut in Richtung der Transwarpkanal Apparatur.
Die Borg hingegen hatten dieses Mal nicht einen bloßen Verfolgungs- sondern vielmehr gleich einen Abfangkurs gesetzt.
Allerdings zeigte sich Captain Janeway davon gänzlich unbeeindruckt und setzte den direkten Kurs fort.
Also der Borg Octahedron bedrohlich näher kam, zückte Kathreen die Zweite aus ihrer bionischen Brieftasche die Zugangscodes der NCC-74656. Damit wurden die
Der einzige Gedanke der die Crew der Voyager aber vorantrieb, war die Möglichkeit nun in den Alpha-Quadranten zu gelangen und die Borg an der Verfolgung nach dahin zu hindern. Darum galt es die Flucht nach vorne anzutreten und das Missionsziel zu beharken. Und Mr. Spock schritt dafür wieder an die Wissenschaftsstation und holte dort die große Harke heraus.
Allerdings konnte das Kollektiv feststellen, dass das alte Spitzohr sich wohl nun langsam verausgabte. Der Ausstoß an destruktiver Energie wurde nämlich schon etwas geringer...
In der Folge musste das Missionsziel zwar schon wieder ordentlich einstecken, aber immerhin war es nicht gleich mit der ersten Attacke der Voyager vernichtet worden. Diese neue Zeitlinie, war scheinbar eine gute Zeitlinie.
Wobei Janeway natürlich nach Spock und dem ET: Persistence natürlich noch ein weiteres Ass in ihrem schwarz-roten Ärmel hatte...
Wodurch sich der Schaden an der Außenhülle der Transwarp Konstruktion nochmal merklich erhöhte...
Nun, aber endlich und längst überfällig, konnten Borg auch mal zurückschlagen. Und da die Schutzschilde der USS Voyager immer noch in einem geschwächten Zustand waren, kribbelten die Naniten in den Fingerspitzen geradezu vor Erwartung.
Die Intrepid-Klasse wurde schwer getroffen. Gleich zwei schlugen bis auf die Hülle durch und beendeten beinahe dieses Szenario mit der Zerstörung der Voyager, denn auch ein Tom Paris konnte einen schlechten (Flug-)Tag haben.
In der nächsten Runde, versuchten die Borg in einer günstigen Schussposition zu bleiben.
Die angeschlagene Voyager drehte hingegen mehr oder weniger elegant ab und reparierte ihre durchgebrannte "Aktionsleiste". Somit konnte die Action wieder verwendet werden, was natürlich alle Vulkanier an Bord insgeheim mit Freude erfüllte. Somit war die Zerstörung des Missionsziels eigentlich nur noch reine Formsache. Wobei die USS Voyager dies dennoch auch nur unter Aufbringung ihrer Hilfsenergie vollziehen konnte.
Somit wurde ein weiteres Mal die Schockwelle ausgelöst und die Voyager dabei sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Die wieder kurzfristig hergestellten Schutzschilde brachen gänzlich zusammen und somit hatte das Föderationsschiff nur noch einen mageren Hüllenpunkt aufzuweisen.
Doch die Arbeit war getan. Die Apparatur mit der die Borg das Netz der Transwarpkanäle stabilisierte war zerstört. Der Weg in den Alpha-Quadranten war frei...
Allerdings war der Borg-Octahedron durchaus noch "knapp" in Reichweite und so revanchierte sich One of Two, alias Kathreen die Zweite, bei ihrem nicht-assimiliertem Alterego mit einer letzten Breitseite...
Deren Auswirkung nur noch ein Ergebnis zeigen konnte...
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Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Epische (und humorvolle) Erzählung Da könnte glatt ein Roman draus werden
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Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Warum kann das Borgschiff in Range 3 feuern?
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Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Kurze Manöverkritik:
Immer wieder gab und gibt es das Gerücht, dass manche Szenarien nicht ausreichend getestet bzw. spielbar sind.
"Collapse the Transwarp Network" aus der Queen Vessel Prime Erweiterung (Wave 8 ) gehört für uns mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit dazu.
1. Das Dreadnought-Problem
Beide Seiten erhalten für ihr Schiff jeweils 70 SP, was schlichtweg zu viel ist. Auch wenn der Octahedron und die hier verwendete USS Voyager nicht zu den billigsten Auswahlen gehören, bleiben dabei genügend Punkte übrig, um aus beiden Schiffen überzüchtete Schlachtschiffe zu machen. Gerade wenn es darum geht, dass Missionsziel schnell zu zerstören. Da wäre weniger vielleicht mehr und eventuell probieren wir das Szenario mit einem Limit von 50 SP nochmal aus.
2. Das Startpunkt- und Zeitproblem
Das Szenario sieht es vor, dass die Borg, der Föderation hinterher fliegen. Hierzu beginnen sie das Spiel an derselben Stelle und sogar erst eine Runde später. Was in der Theorie schön aussieht, ist für die Borg eigentlich ein unlösbares Problem, wenn es daran geht in Schussweite zu kommen. Sobald das Föderationsschiff hier schnell voran fliegt, dürften die bionischen Schweden kaum mehr in Reichweite gelangen.
Die Intrepid-Klasse ist natürlich mit ihrem 6 Manöver schnell wie der Blitz, aber das Problem liegt vor allem daran, dass die Borg erst in Runde 2 mitspielen dürfen.
Daher haben wir versucht, nach dem "Timewarp", im zweiten Durchlauf den Startpunkt der Borg zu verändern. Was ein kleines bisschen geholfen hat und für beide Seiten im Spielverlauf auch spannender war.
Eventuell hätte man das Borg Vehikel mit dem "Transwarp Conduit" aus der Soong-Erweiterung (Wave 6) ergänzen müssen, um sich in Runde 3 dann direkt vor das Missionsziel "zu beamen". Wobei der Gegner dabei auch noch außerhalb der Reichweite 3 sein muss. Könnte bei dem Tempo der Voyager dann bereits recht knapp werden.
Außerdem sollten vielleicht die Upgradekarten, die mit dem Octahedron kamen ggf. eine Lösung dafür bieten, die Föderation besser verfolgen zu können. Leider Fehlanzeige.
3. Das Geschwindigkeitsproblem
Die Föderation steuert grundsätzlich die andere Seite des Spielfelds an, um dort das Missionsziel zu zerstören. Die Borg fliegen mit Verzögerung hinterher. Da die bionischen Schweden ohnehin kaum ein Schiff mit einer Geschwindigkeit von > 4 in der Kollektiv Garage haben (Borg Cube / Type 03 haben lediglich 6er Manöver und das in rot), sollte die Geschwindigkeit im Szenario vielleicht auf 4 oder 5 gedrosselt werden. Meinetwegen wegen einer Quanteninterferenz innerhalb des Transwarpkanalnetzes oder so... Der Borg Spieler ist in einer Auswahl ja eigentlich sogar auf den Octahedron begrenzt. Die Föderation hingegen, darf fliegen was sie möchte.
Aber durch die Begrenzung der Geschwindigkeit könnte sich eventuell eine spannendere Verfolgungsjagd für dieses Szenario ergeben. Und die Föderation müsste vielleicht sogar das eine oder andere Ausweichmanöver fliegen, dabei bemüht sein, die Borg auf Abstand zu halten und anstatt nur das Missionsziel mit Höchstgeschwindigkeit anzusteuern.
Immer wieder gab und gibt es das Gerücht, dass manche Szenarien nicht ausreichend getestet bzw. spielbar sind.
"Collapse the Transwarp Network" aus der Queen Vessel Prime Erweiterung (Wave 8 ) gehört für uns mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit dazu.
1. Das Dreadnought-Problem
Beide Seiten erhalten für ihr Schiff jeweils 70 SP, was schlichtweg zu viel ist. Auch wenn der Octahedron und die hier verwendete USS Voyager nicht zu den billigsten Auswahlen gehören, bleiben dabei genügend Punkte übrig, um aus beiden Schiffen überzüchtete Schlachtschiffe zu machen. Gerade wenn es darum geht, dass Missionsziel schnell zu zerstören. Da wäre weniger vielleicht mehr und eventuell probieren wir das Szenario mit einem Limit von 50 SP nochmal aus.
2. Das Startpunkt- und Zeitproblem
Das Szenario sieht es vor, dass die Borg, der Föderation hinterher fliegen. Hierzu beginnen sie das Spiel an derselben Stelle und sogar erst eine Runde später. Was in der Theorie schön aussieht, ist für die Borg eigentlich ein unlösbares Problem, wenn es daran geht in Schussweite zu kommen. Sobald das Föderationsschiff hier schnell voran fliegt, dürften die bionischen Schweden kaum mehr in Reichweite gelangen.
Die Intrepid-Klasse ist natürlich mit ihrem 6 Manöver schnell wie der Blitz, aber das Problem liegt vor allem daran, dass die Borg erst in Runde 2 mitspielen dürfen.
Daher haben wir versucht, nach dem "Timewarp", im zweiten Durchlauf den Startpunkt der Borg zu verändern. Was ein kleines bisschen geholfen hat und für beide Seiten im Spielverlauf auch spannender war.
Eventuell hätte man das Borg Vehikel mit dem "Transwarp Conduit" aus der Soong-Erweiterung (Wave 6) ergänzen müssen, um sich in Runde 3 dann direkt vor das Missionsziel "zu beamen". Wobei der Gegner dabei auch noch außerhalb der Reichweite 3 sein muss. Könnte bei dem Tempo der Voyager dann bereits recht knapp werden.
Außerdem sollten vielleicht die Upgradekarten, die mit dem Octahedron kamen ggf. eine Lösung dafür bieten, die Föderation besser verfolgen zu können. Leider Fehlanzeige.
3. Das Geschwindigkeitsproblem
Die Föderation steuert grundsätzlich die andere Seite des Spielfelds an, um dort das Missionsziel zu zerstören. Die Borg fliegen mit Verzögerung hinterher. Da die bionischen Schweden ohnehin kaum ein Schiff mit einer Geschwindigkeit von > 4 in der Kollektiv Garage haben (Borg Cube / Type 03 haben lediglich 6er Manöver und das in rot), sollte die Geschwindigkeit im Szenario vielleicht auf 4 oder 5 gedrosselt werden. Meinetwegen wegen einer Quanteninterferenz innerhalb des Transwarpkanalnetzes oder so... Der Borg Spieler ist in einer Auswahl ja eigentlich sogar auf den Octahedron begrenzt. Die Föderation hingegen, darf fliegen was sie möchte.
Aber durch die Begrenzung der Geschwindigkeit könnte sich eventuell eine spannendere Verfolgungsjagd für dieses Szenario ergeben. Und die Föderation müsste vielleicht sogar das eine oder andere Ausweichmanöver fliegen, dabei bemüht sein, die Borg auf Abstand zu halten und anstatt nur das Missionsziel mit Höchstgeschwindigkeit anzusteuern.
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vipers7 mag diesen Beitrag
Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
vipers7 schrieb:Epische (und humorvolle) Erzählung Da könnte glatt ein Roman draus werden
Ich danke Dir! Ja, manchmal läuft es im Text eben so spaßig weiter, wie zu zuvor auf der Spielmatte.
Roman? Gute Idee!! Mal sehen, ob wir die Geschichte noch etwas ausweiten können.
data_fan schrieb:Warum kann das Borgschiff in Range 3 feuern?
Weil wir es ihm zugestanden haben. Ansonsten hätte auch der veränderte Startpunkt nämlich keinerlei Chance geboten, dass die Borg in diesem Szenario mal einen roten Würfel in die Hand bekommen.
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vipers7 mag diesen Beitrag
Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Okay. War mir unsicher. Da kein Upgrade ersichtlich ist, was dies ermöglicht. Nach Regeln kann bei 360 Grad standardmäßig nur in Range 1-2 gefeuert werden.
Und ganz vergessen: Super Bericht und super Bilder.
Und ganz vergessen: Super Bericht und super Bilder.
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vipers7 mag diesen Beitrag
Re: Zweimal Janeway und zurück... (Fed VS Borg)
Ich danke Dir!
Ja, stimmt schon, wobei wir uns auch gefragt hatten, ob der Autor des Szenarios, diese Beschränkung der Reichweite der Primärangriffe seinerzeit (ich glaube, das Szenario ist aus 2016) überhaupt auf den "Sensoren" hatte. Wobei es letztlich auch nicht weiter ins Gewicht fallen würde.
In der ursprünglichen Variante, ist die Föderation ja immer deutlich außerhalb der Reichweite 3 gewesen.
Ja, stimmt schon, wobei wir uns auch gefragt hatten, ob der Autor des Szenarios, diese Beschränkung der Reichweite der Primärangriffe seinerzeit (ich glaube, das Szenario ist aus 2016) überhaupt auf den "Sensoren" hatte. Wobei es letztlich auch nicht weiter ins Gewicht fallen würde.
In der ursprünglichen Variante, ist die Föderation ja immer deutlich außerhalb der Reichweite 3 gewesen.
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