[Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
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Jayne Dabran
D.J.
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[Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
Lange haben wir, die wir nicht mit der initiativen Welle 0 bei Attack Wing eingestiegen sind, darauf warten müssen, das wohl berühmteste Schiff der Sternenflotte in Händen halten zu dürfen, die U.S.S. Enterprise NCC 1701 unter dem legendären Captain James Tiberius Kirk.
Unter seinem Kommando begann Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts ein Abenteuer, dass über mehrere Serien und Kinofilme bis heute nichts von seinem Reiz und seiner enormen Anziehungskraft verloren hat.
Das, wegen seiner geringen Größe »Tinyprise« genannte, Modell sticht aus den weiteren Veröffentlichungen von Wizkids wie ein Daumen unter tausend Zeigefingern hervor. In der ursprünglichen Expansion hatte das Modell noch eine weiße Farbe und einige wenige farbliche Applikationen.
Die Neuauflage (Reprint) ist jedoch der neuen Gruppe der »Silberfische« zuzuordnen, bei denen die weiße bzw. in den ab Welle 1 folgenden Veröffentlichungen babyblaue Lackierung für die Föderationsschiffe, von einem silbernen Lack abgelöst wurde. Leider lässt die »neue« Tinyprise die farblichen Tupfer für die Brücke und am Korpus im Bereich der Streben für die Warpgondeln vermissen. Hier muss der geneigte Sammler und Spieler eventuell selber Hand anlegen.
Das Modell weist wie auch bereits die originale Enterprise und ihre Schwesterschiffe aus dem Mirror Universum (I.S.S. Enterprise) oder die Intrepid, nur geringe Details auf, was aber auch der geringen Größe des Modells geschuldet ist.
Die Token sind in diesem Set erfreulicherweise gleich zur alten Expansion geblieben, sodass hier auch wirklich alle zum Spiel benötigten Token vorhanden sind. Etwas, was in den neueren Veröffentlichungen von Wizkids nicht mehr der Fall ist.
Die Karten sind in diesem Set ohne die bisher öfter vorhandene »Leinenstruktur« und sehr glatt. Auch ihre Dicke ist eher mager, was ein sofortiges sleeven der Karten in Schutzhüllen empfehlenswert erscheinen lässt.
Das Hauptaugenmerk der alten Serie (TOS) war in erster Linie auf die Helden der Crew und ihre Fähigkeiten gerichtet. Somit hat die »Tinyprise« keinen Techslot, kann dafür aber mit einem Weapon- und vier Crewslots aufwarten, was einem die Wahl aus den 5 vorhanden Crewmitgliedern lässt.
Die Werte der Enterprise sind 3 / 1 / 4 / 3 (22 Flottenpunkte teuer) und sie kann auch dann Aktionen ausführen, wen sie einen Aux-Token neben sich legen hat. Die Werte der generischen Version sind 3 / 1 / 4 / 2 (20 Flottenpunkte teuer). Sie verzichtet auf Sonderfähigkeiten und auf 2 Crewslots und ist somit weniger gut für Gefechte ausgerüstet.
Nyota Uhura erlaubt es gegen das Ablegen ihrer Karte, direkt vor der Bewegung das Manöver für diese Runde zu ändern. Für 3 Punkte eine gute Karte, aber auch sehr situativ.
Leonard »Pille« McCoy kann man ablegen, um einem anderen Crewmitglied zu erlauben, seine Fähigkeit als freie Aktion auszuführen. Das klingt in manchen Kombinationen nicht übel und da Pille auch nur 3 Punkte kostet, kann man das schonmal machen, wenn es eng wird.
Mr. Spock hat eine passive Fähigkeit die es erlaubt im Angriff alle Battlestation-Ergebnisse in Treffer zu verwandeln, sofern man einen Scan-Token neben dem Schiff liegen hat. Dafür kostet der Halbvulkanier dann aber auch 5 Punkte. Dennoch, Spock ist schon eine Ansage
Montgomery »Beam me up, Scotty« Scott kostet 5 Punkte und man kann ihn »beschäftigen« (disablen) um 2 Schilde zu deaktivieren und dafür 2 Angriffswürfel mehr zu erhalten, ODER man man repariert einen Schild, was sich aber in der jeweiligen Runde mit einem Malus von -2 Verteidungswürfeln niederschlägt. Auch Scotty ist eben kein Zauberer und muss den Gesetzen der fiktiven Physik gehorchen.
Hikaru Sulu bietet für 3 Punkte die Fähigkeit, einen Bonus von +2 auf seine Verteidung zu gewährleisten. Ja, er fliegt die Enterprise eben wirklich wie andere ihr Motorrad fahren. Das kostet zwar eine Aktion, aber 3 – 4 Verteidigung je nach Reiwchweite sind schon was Nettes.
Die Captains der Enterprise bestehen aus:
- einem generischen Captain mit Skill 1 für 0 Kosten
- Christopher Pike mit Skill 6 für 4 Punkte. Er reduziert die Kosten für alle seine Crewmitglieder um 1 Punkt und hat einen Talentslot
- Captain Kirk mit Skill 9 für 6 Punkte, der der direkt zwei Talentslots aufweist. In diese darf er zwei verdeckte Talente seiner Wahl setzen. Sie kosten ihn jeweils nur drei Punkte. Im Laufe des Spiels darf er eines dieser Talente aufdecken und es für den Rest des Spiels nutzen, während das andere dann verfällt.
Die Bewaffnung der Enterprise sieht ab Werk Photonentorpedos vor. Diese kosten 3 Punkte, machen maximal 4 Schaden und benötigen einen Target Lock zum Abfeuern. Dafür darf man aber Battlestation-Ergebnisse in kritische Treffer verwandeln.
Wie schon Eingangs erwähnt, lag das Hauptaugenmerk der Originalserie auf den Fähigkeiten der Kommandocrew und von Captain Kirk. Dem wird mit den drei beiliegenden Talenten Rechnung getragen.
Cheath Death, das wohl bekannteste Talent, erlaubt es für 5 Punkte und gegen Ablegen der Karte, bei der eigentlichen Zerstörung der Enterprise solange Schadenskarten vom Schiff zu nehmen, bis man das Spiel mit 1 Hülle fortsetzen kann. Im Zusammenspiel mit Scotty, eventuell auch aus der Refit-Erweiterung der Enterprise, kann man so dem eigentlichen Ende der Enterprise entgehen und dem »Tod« im wahrsten Sinne des Wortes ein Schnippchen schlagen.
Das Cochrane Deceleration Maneuver erlaubt es gegen eine Aktion, und das Ablegen der Karte, nach einem erfolgten 1er geradeaus Manöver (1:straight:) das Schiff um 180° zu drehen ( come about). Das kostet zwar neben dem Talent einen Aux-Token, kann aber sehr nützlich sein, wenn einem der Gegner trotz des 180°-Feuerwinkels zu entwischen und in den Rücken zu fallen droht
Das Corbomite Maneuver kommt mit seinen 5 Punkten und auf Kosten der Karte selber (discard) da schon beinahe friedfertig daher. Man opfert seine Aktion und dieser Runde kann man weder selber angreifen, noch angegriffen werden.
Die Mission des Expansion-Packs spielt das berühmte Kobayashi Maru Szenario nach
Ausgelegt für zwei Spieler (aber auch problemlos als Solomission spielbar, wie ich finde) hat man als Föderationscaptain 50 Flottenpunkte für seine Enterprise zur Verfügung und 9 Runden Zeit, mindestens 3 von 9 kleinen Missonstoken von der Kobayashi Maru auf sein Schiff zu beamen. Der Haken an der Sache:
Eine klingonische Streitmacht mit 80 Flottenpunkten Stärke hat etwas dagegen, man muss in Reichweite 1-2 alle seine Schilde deaktivieren und kann für eine Aktion einen Missionstoken auf sein Schiff beamen.
Ach ja ... lebend in den Warp entkommen muss man auch noch
Fazit:
Trotz (oder wegen) der geringen Größe ist der Reprint der Enterprise NCC 1701 ein Pflichtkauf für jeden Föderationsspieler. Schade ist nur, dass auf die ursprüngliche Lackierung zugunsten des »Silberfisch-Designs« verzichtet wurde.
Ebenso ist die Kartendicke doch etwas mager, sodass ich wirklich nur empfehlen kann diese in Sleeves zu verpacken.
Einfache Fantasy Flight Games (ca. 2,90€ / 50 Stück) sind vollkommen ausreichend
Wer sich nicht an der geringen Größe der Tinyprise stört, und sie vielleicht sogar reizvoll findet, der kann sich auch im Verbund mit der Hathaway eine »Tiny-Fleet« zusammenstellen.
Unter seinem Kommando begann Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts ein Abenteuer, dass über mehrere Serien und Kinofilme bis heute nichts von seinem Reiz und seiner enormen Anziehungskraft verloren hat.
Das, wegen seiner geringen Größe »Tinyprise« genannte, Modell sticht aus den weiteren Veröffentlichungen von Wizkids wie ein Daumen unter tausend Zeigefingern hervor. In der ursprünglichen Expansion hatte das Modell noch eine weiße Farbe und einige wenige farbliche Applikationen.
Die Neuauflage (Reprint) ist jedoch der neuen Gruppe der »Silberfische« zuzuordnen, bei denen die weiße bzw. in den ab Welle 1 folgenden Veröffentlichungen babyblaue Lackierung für die Föderationsschiffe, von einem silbernen Lack abgelöst wurde. Leider lässt die »neue« Tinyprise die farblichen Tupfer für die Brücke und am Korpus im Bereich der Streben für die Warpgondeln vermissen. Hier muss der geneigte Sammler und Spieler eventuell selber Hand anlegen.
Das Modell weist wie auch bereits die originale Enterprise und ihre Schwesterschiffe aus dem Mirror Universum (I.S.S. Enterprise) oder die Intrepid, nur geringe Details auf, was aber auch der geringen Größe des Modells geschuldet ist.
- Tinyprise alt & neu:
Die Token sind in diesem Set erfreulicherweise gleich zur alten Expansion geblieben, sodass hier auch wirklich alle zum Spiel benötigten Token vorhanden sind. Etwas, was in den neueren Veröffentlichungen von Wizkids nicht mehr der Fall ist.
- Token:
Die Karten sind in diesem Set ohne die bisher öfter vorhandene »Leinenstruktur« und sehr glatt. Auch ihre Dicke ist eher mager, was ein sofortiges sleeven der Karten in Schutzhüllen empfehlenswert erscheinen lässt.
Das Hauptaugenmerk der alten Serie (TOS) war in erster Linie auf die Helden der Crew und ihre Fähigkeiten gerichtet. Somit hat die »Tinyprise« keinen Techslot, kann dafür aber mit einem Weapon- und vier Crewslots aufwarten, was einem die Wahl aus den 5 vorhanden Crewmitgliedern lässt.
Die Werte der Enterprise sind 3 / 1 / 4 / 3 (22 Flottenpunkte teuer) und sie kann auch dann Aktionen ausführen, wen sie einen Aux-Token neben sich legen hat. Die Werte der generischen Version sind 3 / 1 / 4 / 2 (20 Flottenpunkte teuer). Sie verzichtet auf Sonderfähigkeiten und auf 2 Crewslots und ist somit weniger gut für Gefechte ausgerüstet.
- Schiffskarten:
Nyota Uhura erlaubt es gegen das Ablegen ihrer Karte, direkt vor der Bewegung das Manöver für diese Runde zu ändern. Für 3 Punkte eine gute Karte, aber auch sehr situativ.
Leonard »Pille« McCoy kann man ablegen, um einem anderen Crewmitglied zu erlauben, seine Fähigkeit als freie Aktion auszuführen. Das klingt in manchen Kombinationen nicht übel und da Pille auch nur 3 Punkte kostet, kann man das schonmal machen, wenn es eng wird.
Mr. Spock hat eine passive Fähigkeit die es erlaubt im Angriff alle Battlestation-Ergebnisse in Treffer zu verwandeln, sofern man einen Scan-Token neben dem Schiff liegen hat. Dafür kostet der Halbvulkanier dann aber auch 5 Punkte. Dennoch, Spock ist schon eine Ansage
Montgomery »Beam me up, Scotty« Scott kostet 5 Punkte und man kann ihn »beschäftigen« (disablen) um 2 Schilde zu deaktivieren und dafür 2 Angriffswürfel mehr zu erhalten, ODER man man repariert einen Schild, was sich aber in der jeweiligen Runde mit einem Malus von -2 Verteidungswürfeln niederschlägt. Auch Scotty ist eben kein Zauberer und muss den Gesetzen der fiktiven Physik gehorchen.
Hikaru Sulu bietet für 3 Punkte die Fähigkeit, einen Bonus von +2 auf seine Verteidung zu gewährleisten. Ja, er fliegt die Enterprise eben wirklich wie andere ihr Motorrad fahren. Das kostet zwar eine Aktion, aber 3 – 4 Verteidigung je nach Reiwchweite sind schon was Nettes.
- Die Crew der Enterprise:
Die Captains der Enterprise bestehen aus:
- einem generischen Captain mit Skill 1 für 0 Kosten
- Christopher Pike mit Skill 6 für 4 Punkte. Er reduziert die Kosten für alle seine Crewmitglieder um 1 Punkt und hat einen Talentslot
- Captain Kirk mit Skill 9 für 6 Punkte, der der direkt zwei Talentslots aufweist. In diese darf er zwei verdeckte Talente seiner Wahl setzen. Sie kosten ihn jeweils nur drei Punkte. Im Laufe des Spiels darf er eines dieser Talente aufdecken und es für den Rest des Spiels nutzen, während das andere dann verfällt.
- Die Captains der Enterprise:
Die Bewaffnung der Enterprise sieht ab Werk Photonentorpedos vor. Diese kosten 3 Punkte, machen maximal 4 Schaden und benötigen einen Target Lock zum Abfeuern. Dafür darf man aber Battlestation-Ergebnisse in kritische Treffer verwandeln.
Wie schon Eingangs erwähnt, lag das Hauptaugenmerk der Originalserie auf den Fähigkeiten der Kommandocrew und von Captain Kirk. Dem wird mit den drei beiliegenden Talenten Rechnung getragen.
Cheath Death, das wohl bekannteste Talent, erlaubt es für 5 Punkte und gegen Ablegen der Karte, bei der eigentlichen Zerstörung der Enterprise solange Schadenskarten vom Schiff zu nehmen, bis man das Spiel mit 1 Hülle fortsetzen kann. Im Zusammenspiel mit Scotty, eventuell auch aus der Refit-Erweiterung der Enterprise, kann man so dem eigentlichen Ende der Enterprise entgehen und dem »Tod« im wahrsten Sinne des Wortes ein Schnippchen schlagen.
Das Cochrane Deceleration Maneuver erlaubt es gegen eine Aktion, und das Ablegen der Karte, nach einem erfolgten 1er geradeaus Manöver (1:straight:) das Schiff um 180° zu drehen ( come about). Das kostet zwar neben dem Talent einen Aux-Token, kann aber sehr nützlich sein, wenn einem der Gegner trotz des 180°-Feuerwinkels zu entwischen und in den Rücken zu fallen droht
Das Corbomite Maneuver kommt mit seinen 5 Punkten und auf Kosten der Karte selber (discard) da schon beinahe friedfertig daher. Man opfert seine Aktion und dieser Runde kann man weder selber angreifen, noch angegriffen werden.
- Weapon & Talente:
Die Mission des Expansion-Packs spielt das berühmte Kobayashi Maru Szenario nach
Ausgelegt für zwei Spieler (aber auch problemlos als Solomission spielbar, wie ich finde) hat man als Föderationscaptain 50 Flottenpunkte für seine Enterprise zur Verfügung und 9 Runden Zeit, mindestens 3 von 9 kleinen Missonstoken von der Kobayashi Maru auf sein Schiff zu beamen. Der Haken an der Sache:
Eine klingonische Streitmacht mit 80 Flottenpunkten Stärke hat etwas dagegen, man muss in Reichweite 1-2 alle seine Schilde deaktivieren und kann für eine Aktion einen Missionstoken auf sein Schiff beamen.
Ach ja ... lebend in den Warp entkommen muss man auch noch
Fazit:
Trotz (oder wegen) der geringen Größe ist der Reprint der Enterprise NCC 1701 ein Pflichtkauf für jeden Föderationsspieler. Schade ist nur, dass auf die ursprüngliche Lackierung zugunsten des »Silberfisch-Designs« verzichtet wurde.
Ebenso ist die Kartendicke doch etwas mager, sodass ich wirklich nur empfehlen kann diese in Sleeves zu verpacken.
Einfache Fantasy Flight Games (ca. 2,90€ / 50 Stück) sind vollkommen ausreichend
- günstige Sleeves:
Wer sich nicht an der geringen Größe der Tinyprise stört, und sie vielleicht sogar reizvoll findet, der kann sich auch im Verbund mit der Hathaway eine »Tiny-Fleet« zusammenstellen.
- D.J.'s Tiny-Fleet:
Zuletzt von D.J. am Do Jun 09, 2016 2:35 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: [Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
Danke dir
Ich habe auch an eventuelle Neulinge gedacht.
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Re: [Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
Willst Du mich arbeitslos machen?
Hast Du Dir die Erweiterung ein zweites Mal geholt?
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Re: [Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
Auf gar keinen Fall!Cut schrieb:Willst Du mich arbeitslos machen?
Ich dachte nur daran, dass wir Neulinge sofort in's Forum locken Und weil das gerade aktuell war und Welle 0 etwas kurz kam bei dir ...
JeppCut schrieb:Hast Du Dir die Erweiterung ein zweites Mal geholt?
Damit ist meine Tiny-Fleet fast komplett
Eventuell brauche ich noch ein viertes Modell in der Größe, aber das hat jetzt keine Priorität mehr
Nachtrag:
Die "alte" Erweiterung hat mir ja meine Frau geschenkt. Ich habe jetzt die Reprint Fassung nochmal gekauft, da ich das Modell brauche
Der Kartensatz geht eventuell an einen I.S.S. Enterprise Besitzer, der sich so die neue nicht kaufen muss.
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Re: [Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
Oh, ein zweites Cheat Death (beachte: Die Elite Talente der "Initialen Wellen" sind nicht limitiert!) kann man immer auch im Bestand gebrauchen
Schöne Vorstellung - ich meine, meinen Stil wiederzuerkennen. Oder bilde ich mir das ein?
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Re: [Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
Hoppala, da war doch noch was!Cut schrieb:Oh, ein zweites Cheat Death (beachte: Die Elite Talente der "Initialen Wellen" sind nicht limitiert!) kann man immer auch im Bestand gebrauchen
Da habe ich ja gar nicht mehr dran gedacht!
Lieber einmalCut schrieb:Schöne Vorstellung - ich meine, meinen Stil wiederzuerkennen. Oder bilde ich mir das ein?
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Re: [Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
Darauf Lob abzugreifen, zielte das garnicht ab. Ich war einfach neugierig, ob das Absicht war oder Einbildung meinerseits.
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Re: [Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
Cut schrieb:Darauf Lob abzugreifen, zielte das garnicht ab. Ich war einfach neugierig, ob das Absicht war oder Einbildung meinerseits.
Ich habe das auch nicht als phishing for compliments aufgefasst.
Aber ja, das war volle Absicht, da sich der Aufbau deiner Artikel bewährt hat. Warum sollte ich da abweichen?
Der Rest ist Übungssache
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Re: [Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
D.J. schrieb:
Das Cochrane Deceleration Maneuver erlaubt es gegen eine Aktion, und das Ablegen der Karte, nach einem erfolgten 1er geradeaus Manöver (1:straight:) das Schiff um 180° zu drehen ( come about). Das kostet zwar neben dem Talent einen Aux-Token, kann aber sehr nützlich sein, wenn einem der Gegner trotz des 180°-Feuerwinkels zu entwischen und in den Rücken zu fallen droht
Leider ist diese Karte durch "Admiral Q" ziemlich obsolet geworden, da er de facto das gleich kann, nur 1 Punkt kostet und jede Runde aufs neue benutzt werden kann
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Re: [Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
Ja, das ist leider wahr.
Aber ich glaube, die Tinyprise ist leichter zu bekommen, als Admiral Q
Außerdem gibt der -1 Auf den Captainskill
Und das wollen wir doch nicht, oder?
Aber ich glaube, die Tinyprise ist leichter zu bekommen, als Admiral Q
Außerdem gibt der -1 Auf den Captainskill
Und das wollen wir doch nicht, oder?
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Re: [Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
Schön geschrieben, danke für die Mühe!
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Re: [Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
D.J. schrieb:Ja, das ist leider wahr.
Aber ich glaube, die Tinyprise ist leichter zu bekommen, als Admiral Q
Außerdem gibt der -1 Auf den Captainskill
Und das wollen wir doch nicht, oder?
Jein, würde ich so nicht sagen, Q wuselt schon bei einigen Leuten im Ordner rum. Ja ok, du hast -1 Cpt. skill, aber dafür sparst du 4 Punkte! Und Q kannst du immer wieder einsetzen, nicht nur 1x!
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Re: [Vorstellung / Review] Tinyprise Reprint
@ D.J.
Danke für das ausführliche Review - finds gut das Du dich an der Struktur von Cut angelehnt hast. Denn wie hat mein alter Prof. immer gesagt? "Mann muss nicht immer das Rad neu erfinden, wenn es schon läuft".
Würd mich über weitere Reviews von Dir freuen! :-)
lg
MirrorQ
Danke für das ausführliche Review - finds gut das Du dich an der Struktur von Cut angelehnt hast. Denn wie hat mein alter Prof. immer gesagt? "Mann muss nicht immer das Rad neu erfinden, wenn es schon läuft".
Würd mich über weitere Reviews von Dir freuen! :-)
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