Im Auge des Gorn (132 P Gorn VS 132 P Klingonen)
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Im Auge des Gorn (132 P Gorn VS 132 P Klingonen)
Angriffstreitmacht der Gorn Hegemonie
Kumari 22
Ressource: Flagship 10 (Ind-Fed)
Captain S´Sesslak 3
Gorn Pilot 3
Ressource: Tactical Officer 3
Advanced Weaponery 5
Impulse Overload 2
ET: Diversion 5
S´Gorn 22
Captain S´lar 2
ET: Salvage 4
Gorn Raiding Party 5
Particle Cannon Array 3
Jammed Communications 5
Gornarus 22
Captain Gorn Commander 3
ET: Faked Messages 5
Targeted Phaser Strike 4
Improved Deflector Screens 4
Total [132]
Expeditionsflotte der Klingonen
IKS Ch´Tang 22
Captain Krell 2
Stex 2
Tractor Beam 3
IKS Ning ´Tao 22
Captain Kerla 2
Klag 1
Tractor Beam 3
IKS B´Moth 24
Captain K´nera 4
ET: Qapla 2
Kunivas 2
Photon Torpedoes 5
Projected Stasis Field 5
K´Tinga Class 22
Captain Q´dach´ho´chin (kling. für namenlos)1
Photon Torpedoes 5
Inverse Graviton Burst 5
Total [132]
Anmerkung: Da so eine "Kleinstfraktion" wie die Gorn kaum eine echte Chance gegen Negh´Var-Schlachtschiffe und K´Vort-Kreuzer haben kann, wurde bei den Klingonen nur die "dritte Garde" mobilsiert. Wir einigten uns vor der Schlacht darauf, dass die Klingonen ausschließlich Schiffe mit Hülle 3 oder 4 aufstellen.
Kumari 22
Ressource: Flagship 10 (Ind-Fed)
Captain S´Sesslak 3
Gorn Pilot 3
Ressource: Tactical Officer 3
Advanced Weaponery 5
Impulse Overload 2
ET: Diversion 5
S´Gorn 22
Captain S´lar 2
ET: Salvage 4
Gorn Raiding Party 5
Particle Cannon Array 3
Jammed Communications 5
Gornarus 22
Captain Gorn Commander 3
ET: Faked Messages 5
Targeted Phaser Strike 4
Improved Deflector Screens 4
Total [132]
Expeditionsflotte der Klingonen
IKS Ch´Tang 22
Captain Krell 2
Stex 2
Tractor Beam 3
IKS Ning ´Tao 22
Captain Kerla 2
Klag 1
Tractor Beam 3
IKS B´Moth 24
Captain K´nera 4
ET: Qapla 2
Kunivas 2
Photon Torpedoes 5
Projected Stasis Field 5
K´Tinga Class 22
Captain Q´dach´ho´chin (kling. für namenlos)1
Photon Torpedoes 5
Inverse Graviton Burst 5
Total [132]
Anmerkung: Da so eine "Kleinstfraktion" wie die Gorn kaum eine echte Chance gegen Negh´Var-Schlachtschiffe und K´Vort-Kreuzer haben kann, wurde bei den Klingonen nur die "dritte Garde" mobilsiert. Wir einigten uns vor der Schlacht darauf, dass die Klingonen ausschließlich Schiffe mit Hülle 3 oder 4 aufstellen.
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
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Re: Im Auge des Gorn (132 P Gorn VS 132 P Klingonen)
Verlauf der Schlacht
In Anbetracht der jüngsten Expansion des klingonischen Imperiums, entsendet die Gorn-Hegemonie einen Kampfverband in den Gideon-Sektor.
Zur Verstärkung der Flotte wurde ein alter, ausgemusterter Schlachtkreuzer der Andorianer, die Kumari, requiriert. Aufgerüstet mit stärkeren Waffen und Schilden, bildet die Kumari das Flaggschiff des Gorn Kriegsherren S´Sesslak.
Das klingonische Oberkommando beauftragt zur selben Zeit Captain K´nera damit, im Gideon-Sektor eine Offensivpatrouille zu fliegen.
In der Mitte des Sektors, nahe einer Eiswelt und radioaktiver Nebelfelder, treffen die beiden Streitmächte aufeinander...
Die beiden Flotten näherten sich schnell an. Während die Klingonen ihre Flotte gleichmäßig aufteilten, mussten die Gorn sich bei der Umrundung des Planeten für eine Schwerpunktflanke entscheiden.
Die Kumari und die Gornarus blieben daher zusammen, während die S´Gorn sich aus der Formation löste.
Die Bird of Preys der Klingonen tarnten sich und übernahmen auf beiden Seiten die Angriffsspitze. Die K´Tinga Kreuzer übernahmen die Nachhut.
Im nächsten Moment drehte die B´Moth jedoch ab und Captain K´nera lässt einen Abfangkurs zur Kumari setzen.
In der folgenden Runde kam es zur ersten Feindberührung. Die B´Moth feuerte eine Disruptorsalve in Richtung der Kumari, konnte aber nur geringen Schaden verursachen.
Im Gegenzug konzentrierten die Gornarus und die Kumari ihr Feuer auf die generische K´Tinga und zerstörten bei dieser alle Schutzschilde.
Auf der anderen Flanke trafen die S´Gorn und die Ning´Tao aufeinander und lieferten sich ebenfalls einen Schlagabtausch, aber ohne nennenswerte Treffer.
Nach verzweifelten Manövern fanden sich beide Kontrahenten hingegen an den Ausläufern des radioaktiven Nebels wieder. Die roten Würfel rollten...... und beide Schiffe verloren ihre Crewupgades (Gorn Raiding Party und Klag).
Gegenüber versuchte die Gornarus nach rechts zu manövrieren und wurde dabei schwer von der
Ch´Tang bedrängt. Da die Gorn aber die ruhmreichen Geschichten über den Bird of Prey ebenfalls kannten, eilte die Kumari schnell zur Hilfe.
Währenddessen gab es im Zentrum des Kampfgebiets eine doppelte Kollision. Durch gefälschte Funksprüche (Faked Messages) vom Kurs abgebracht, kollidierte die generische K´Tinga mit dem Planeten. Eventuell wollten die Klingonen auch nur etwas Eis für ihren Blutwein besorgen...
Und da Captain K´nera nicht auf diese feige Aktion der Gorn vorbereitet war, flog die B´Moth mit voller Geschwindigkeit in ihr Schwesterschiff hinein.
Durch die wüsten Flüche von K´nera zusätzlich angetrieben, flog die K´Tinga schließlich einen Kurs über den Planeten. Die B´Moth setzte daraufhin die Verfolgung der Kumari fort, welche wiederum versuchte, Deckung hinter einer radioaktiven Nebelwolke zu bekommen.
Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes flogen die S´Gorn und die Ning´Tao grüne Manöver, um die Hilfsenergietoken abzuschütteln und entfernten sich dabei voneinander.
Da der Vorsprung der Kumari zu groß geworden war, änderte die B´Moth ihre Kurs und peilte stattdessen die Gornarus an. Diese stellte sich der Herausforderung, wurde aber von den kombinierten Attacken der B´Moth und der Ch´Tang bis auf einen Hüllenpunkt dezimiert.
Doch das Zurückfeuern sollte dem Gornschiff nicht mehr vergönnt sein. Captain K´nera schickte nämlich den todesmutigen Kunivas durch den Transporter, der die Gornarus schließlich in die Luft sprengte.
Wahrscheinlich trat der Klingone im Maschinenraum der Gorn nur einmal kräftig gegen den ohnehin schon durch schmorenden Warpkern.
Durch den Verlust der Gornarus zutiefst erbost, lockten die übrigen Gorn, die angeschlagene
K´Tinga hinter dem Planeten in eine Falle.
Aus dem Nebelfeld vor dem Klingonenkreuzer tauchte plötzlich die Kumari auf und man hörte hier nicht den Schrei des Kriegers, sondern vielmehr das Gebrüll des Tyrannosaurus...
Die roten Würfel rollten und trafen in hoher Zahl. Die generische K´Tinga wurde dabei von den Partikelstrahlen und Phasersalven einfach eingeäschert.
In den nächsten Runden wurde sehr viel manövriert, wobei die Klingonen sehr vorsichtig agierten. Daher unternahmen die Gorn einen neuen Vorstoß und trafen dabei auf die Ning´Tao.
Trotz vieler glücklicher Würfel hatte der Bird of Prey der Feuerkraft der Gorn aber nichts entgegenzusetzen. Das Schiff von Captain Kerla verging in einem Feuerball und die Gorn hatten mit diesem Abschuss einen Gleichstand erzielt.
Nun sollte die Entscheidung fallen und die verbliebenen Schiffe hielten geradewegs aufeinander zu.
Die Klingonen hatten den ersten Schuss und konzentrierten sich auf die Kumari. Trotz der Distanz und der Deckung steckte das Flaggschiff von Kriegsherr S´Sesslak immensen Schaden ein und stand kurz vor der Vernichtung. Im Gegenzug konnten die Gorn leider nicht so viel austeilen und so verloren die Klingonen nur ein paar Schutzschilde.
Im darauffolgenden Spielzug vermanövrierte sich die Kumari in einem Trümmerfeld und büßte auch dort ihren letzten Hüllenpunkt ein.
Die Flotte der Gorn war letztlich auf ein Drittel reduziert worden. Die Klingonen waren an Anzahl und Feuerkraft immer noch überlegen. Darum trat die S´Gorn schließlich den Rückzug an und wurde bis zur Spielfeldkante noch von den Klingonenkriegern verfolgt.
Das Gefecht war damit vorbei und es wurden viele Lieder gesungen. Der Sieg gehörte den Klingonen.
Gedanken nach der Schlacht:
Es war ein sehr langes, abwechslungsreiches Spiel. Zeitweise fühlten wir uns wie zwei Schachspieler, da sehr lange über manche Manöver nachgedacht wurde. Dies erhöhte aber auch die Spannung.
"Faked Messages" ist eine wunderbare Karte und die Gorn spielten sie auch zu richtigen Zeit aus, was die Klingonen sehr unvorbereitet traf.
Die Nebelfelder waren wieder eine sehr schöne Bereicherung der Schlacht und verursachten, wie auch das Trümmerfeld, empfindliche Verluste. Aber das gehört nun mal dazu, wenn man sich diesem Risiko aussetzt.
Die Klingonen zogen ihren Vorteil vor allem aus der zahlenmäßigen Überlegenheit und hatten auch nicht unter der Beschränkung auf Schiffe mit Hülle 4 zu leiden gehabt. Die Flotten waren eigentlich fast ausgewogen.
Die Gorn hingegen waren sehr teuer ausgerüstet. Eventuell war dies ein Fehler. Vielleicht sollte ich das nächste Mal die Punkte für einen dritten Gorn Raider ausgeben.
Die Kumari passte hingegen nicht nur optisch sehr gut in die Flotte der Hegemonie und wird deswegen künftig wohl häufiger an der Seite der Gorn in die Schlacht fliegen.
In Anbetracht der jüngsten Expansion des klingonischen Imperiums, entsendet die Gorn-Hegemonie einen Kampfverband in den Gideon-Sektor.
Zur Verstärkung der Flotte wurde ein alter, ausgemusterter Schlachtkreuzer der Andorianer, die Kumari, requiriert. Aufgerüstet mit stärkeren Waffen und Schilden, bildet die Kumari das Flaggschiff des Gorn Kriegsherren S´Sesslak.
Das klingonische Oberkommando beauftragt zur selben Zeit Captain K´nera damit, im Gideon-Sektor eine Offensivpatrouille zu fliegen.
In der Mitte des Sektors, nahe einer Eiswelt und radioaktiver Nebelfelder, treffen die beiden Streitmächte aufeinander...
Die beiden Flotten näherten sich schnell an. Während die Klingonen ihre Flotte gleichmäßig aufteilten, mussten die Gorn sich bei der Umrundung des Planeten für eine Schwerpunktflanke entscheiden.
Die Kumari und die Gornarus blieben daher zusammen, während die S´Gorn sich aus der Formation löste.
Die Bird of Preys der Klingonen tarnten sich und übernahmen auf beiden Seiten die Angriffsspitze. Die K´Tinga Kreuzer übernahmen die Nachhut.
Im nächsten Moment drehte die B´Moth jedoch ab und Captain K´nera lässt einen Abfangkurs zur Kumari setzen.
In der folgenden Runde kam es zur ersten Feindberührung. Die B´Moth feuerte eine Disruptorsalve in Richtung der Kumari, konnte aber nur geringen Schaden verursachen.
Im Gegenzug konzentrierten die Gornarus und die Kumari ihr Feuer auf die generische K´Tinga und zerstörten bei dieser alle Schutzschilde.
Auf der anderen Flanke trafen die S´Gorn und die Ning´Tao aufeinander und lieferten sich ebenfalls einen Schlagabtausch, aber ohne nennenswerte Treffer.
Nach verzweifelten Manövern fanden sich beide Kontrahenten hingegen an den Ausläufern des radioaktiven Nebels wieder. Die roten Würfel rollten...... und beide Schiffe verloren ihre Crewupgades (Gorn Raiding Party und Klag).
Gegenüber versuchte die Gornarus nach rechts zu manövrieren und wurde dabei schwer von der
Ch´Tang bedrängt. Da die Gorn aber die ruhmreichen Geschichten über den Bird of Prey ebenfalls kannten, eilte die Kumari schnell zur Hilfe.
Währenddessen gab es im Zentrum des Kampfgebiets eine doppelte Kollision. Durch gefälschte Funksprüche (Faked Messages) vom Kurs abgebracht, kollidierte die generische K´Tinga mit dem Planeten. Eventuell wollten die Klingonen auch nur etwas Eis für ihren Blutwein besorgen...
Und da Captain K´nera nicht auf diese feige Aktion der Gorn vorbereitet war, flog die B´Moth mit voller Geschwindigkeit in ihr Schwesterschiff hinein.
Durch die wüsten Flüche von K´nera zusätzlich angetrieben, flog die K´Tinga schließlich einen Kurs über den Planeten. Die B´Moth setzte daraufhin die Verfolgung der Kumari fort, welche wiederum versuchte, Deckung hinter einer radioaktiven Nebelwolke zu bekommen.
Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes flogen die S´Gorn und die Ning´Tao grüne Manöver, um die Hilfsenergietoken abzuschütteln und entfernten sich dabei voneinander.
Da der Vorsprung der Kumari zu groß geworden war, änderte die B´Moth ihre Kurs und peilte stattdessen die Gornarus an. Diese stellte sich der Herausforderung, wurde aber von den kombinierten Attacken der B´Moth und der Ch´Tang bis auf einen Hüllenpunkt dezimiert.
Doch das Zurückfeuern sollte dem Gornschiff nicht mehr vergönnt sein. Captain K´nera schickte nämlich den todesmutigen Kunivas durch den Transporter, der die Gornarus schließlich in die Luft sprengte.
Wahrscheinlich trat der Klingone im Maschinenraum der Gorn nur einmal kräftig gegen den ohnehin schon durch schmorenden Warpkern.
Durch den Verlust der Gornarus zutiefst erbost, lockten die übrigen Gorn, die angeschlagene
K´Tinga hinter dem Planeten in eine Falle.
Aus dem Nebelfeld vor dem Klingonenkreuzer tauchte plötzlich die Kumari auf und man hörte hier nicht den Schrei des Kriegers, sondern vielmehr das Gebrüll des Tyrannosaurus...
Die roten Würfel rollten und trafen in hoher Zahl. Die generische K´Tinga wurde dabei von den Partikelstrahlen und Phasersalven einfach eingeäschert.
In den nächsten Runden wurde sehr viel manövriert, wobei die Klingonen sehr vorsichtig agierten. Daher unternahmen die Gorn einen neuen Vorstoß und trafen dabei auf die Ning´Tao.
Trotz vieler glücklicher Würfel hatte der Bird of Prey der Feuerkraft der Gorn aber nichts entgegenzusetzen. Das Schiff von Captain Kerla verging in einem Feuerball und die Gorn hatten mit diesem Abschuss einen Gleichstand erzielt.
Nun sollte die Entscheidung fallen und die verbliebenen Schiffe hielten geradewegs aufeinander zu.
Die Klingonen hatten den ersten Schuss und konzentrierten sich auf die Kumari. Trotz der Distanz und der Deckung steckte das Flaggschiff von Kriegsherr S´Sesslak immensen Schaden ein und stand kurz vor der Vernichtung. Im Gegenzug konnten die Gorn leider nicht so viel austeilen und so verloren die Klingonen nur ein paar Schutzschilde.
Im darauffolgenden Spielzug vermanövrierte sich die Kumari in einem Trümmerfeld und büßte auch dort ihren letzten Hüllenpunkt ein.
Die Flotte der Gorn war letztlich auf ein Drittel reduziert worden. Die Klingonen waren an Anzahl und Feuerkraft immer noch überlegen. Darum trat die S´Gorn schließlich den Rückzug an und wurde bis zur Spielfeldkante noch von den Klingonenkriegern verfolgt.
Das Gefecht war damit vorbei und es wurden viele Lieder gesungen. Der Sieg gehörte den Klingonen.
Gedanken nach der Schlacht:
Es war ein sehr langes, abwechslungsreiches Spiel. Zeitweise fühlten wir uns wie zwei Schachspieler, da sehr lange über manche Manöver nachgedacht wurde. Dies erhöhte aber auch die Spannung.
"Faked Messages" ist eine wunderbare Karte und die Gorn spielten sie auch zu richtigen Zeit aus, was die Klingonen sehr unvorbereitet traf.
Die Nebelfelder waren wieder eine sehr schöne Bereicherung der Schlacht und verursachten, wie auch das Trümmerfeld, empfindliche Verluste. Aber das gehört nun mal dazu, wenn man sich diesem Risiko aussetzt.
Die Klingonen zogen ihren Vorteil vor allem aus der zahlenmäßigen Überlegenheit und hatten auch nicht unter der Beschränkung auf Schiffe mit Hülle 4 zu leiden gehabt. Die Flotten waren eigentlich fast ausgewogen.
Die Gorn hingegen waren sehr teuer ausgerüstet. Eventuell war dies ein Fehler. Vielleicht sollte ich das nächste Mal die Punkte für einen dritten Gorn Raider ausgeben.
Die Kumari passte hingegen nicht nur optisch sehr gut in die Flotte der Hegemonie und wird deswegen künftig wohl häufiger an der Seite der Gorn in die Schlacht fliegen.
Zuletzt von Skippy am Sa März 12, 2016 12:49 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
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Re: Im Auge des Gorn (132 P Gorn VS 132 P Klingonen)
Oh, die klingonische Flotte ist aber eine Augenweide
Eine sehr schöne Mischung. Freue mich schon auf diesen Bericht.
Eine sehr schöne Mischung. Freue mich schon auf diesen Bericht.
_________________
Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
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Re: Im Auge des Gorn (132 P Gorn VS 132 P Klingonen)
Auch die Formation: K'tinga Kreuzer in Linienformation und B'rels als Flankensicherung. Freue mich auf den Bericht!
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Re: Im Auge des Gorn (132 P Gorn VS 132 P Klingonen)
Der Bericht ist fertig.
Viele Vergnügen beim Lesen.
Viele Vergnügen beim Lesen.
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
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Re: Im Auge des Gorn (132 P Gorn VS 132 P Klingonen)
Schöner Bericht, danke!
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Re: Im Auge des Gorn (132 P Gorn VS 132 P Klingonen)
Klasse Bericht!
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Re: Im Auge des Gorn (132 P Gorn VS 132 P Klingonen)
Schade für die Gorn, die Klingonen haben z.Z. leider eine Glückssträhne wie es scheint
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Re: Im Auge des Gorn (132 P Gorn VS 132 P Klingonen)
Ein klasse Bericht!
Da war wirklich alles drin, was das Herz begehert:
Tolle Listen, die auch optisch richtig heiß aussehen, gute Fotos mit sehr guten Begleittexten, gewagte Manöver, heiße Würfelduelle ... danke dafür, Skippy
@Silent Alien
Das Empire muss wachsen um zu überleben
Da war wirklich alles drin, was das Herz begehert:
Tolle Listen, die auch optisch richtig heiß aussehen, gute Fotos mit sehr guten Begleittexten, gewagte Manöver, heiße Würfelduelle ... danke dafür, Skippy
@Silent Alien
Das Empire muss wachsen um zu überleben
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Re: Im Auge des Gorn (132 P Gorn VS 132 P Klingonen)
Ich danke euch.
Es hat auch wieder Spaß gemacht, die schönen und dramatischen Momente des Spiels in Prosa zu gießen.
@ D.J.: Von Betazed nach Organia ist es gar nicht mal so weit.
Es hat auch wieder Spaß gemacht, die schönen und dramatischen Momente des Spiels in Prosa zu gießen.
Ja, dass scheint so zu sein. Vielleicht ist das aber auch der Plan der Gründer, die Klingonen in solchen Nebenkriegsschauplätzen beschäftigt zu wissen, bevor der Hammer über Qo´nos fällt.Silent Alien schrieb:Schade für die Gorn, die Klingonen haben z.Z. leider eine Glückssträhne wie es scheint
@ D.J.: Von Betazed nach Organia ist es gar nicht mal so weit.
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
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Re: Im Auge des Gorn (132 P Gorn VS 132 P Klingonen)
Skippy schrieb:@ D.J.: Von Betazed nach Organia ist es gar nicht mal so weit.
*hehehe* Könnte nächsten Samstag mein nächstes Ziel werden
Allerdings befürchte ich ein Zusammentreffen mit der Tochter des Fünften Hauses, Bewahrerin des Heiligen Kelches von Rixx, Erbin des Ringes von Betazed, der einzigartigen, extrovertierten und umwerfenden Lwaxana Troi
So sehr Klingonen auch Ehrenmänner sein können befürchte ich, dass sie die Geduld meiner Offiziere über Gebühr strapazieren könnte
_________________
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