Drei Kurze
2 verfasser
:: Der Weltraum - unendliche Weiten... :: Beginn, Material, Taktiken und Raumschlachten :: Spielberichte & Flottenaufbau
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Drei Kurze
Moin!
Hatte ewig nicht mehr gespielt, bin Mitte Februar wieder auf den Geschmack gekommen, habe zwischendurch eingekauft und heute endlich mal wieder mit einem alten Kumpel gespielt. Wir hatten keinen ganz festen Plan was wir spielen wollten, aber er wollte gern das Kobayashi Maru Szenario ausprobieren, also fingen wir damit an. Da wir beide ziemliche TNG Fans sind änderten wir das Szenario ein wenig, sodass wir zwei Borgschiffe zu 82 Punkten gegen die 60 Punkte schwere Enterprise-D antreten ließen. Wenn das mal kein No-Win Szenario ist!
Mein Gegner hatte schon ewig nicht mehr gespielt ("was bedeutet nochmal dieses Fadenkreuzsymbol?" ), daher war das ganze dann auch recht schnell vorbei. Bilder hätte ich machen können, habe da aber noch nicht dran gedacht. Spaß gemacht hat es aber trotzdem.
Natürlich musste wir danach aber auch nochmal das klassische Szenario nach Sternenflottenvorschrift spielen - und dank meines nagelneuen Schwarms von Birds of Prey sah das ganze auch ganz cool aus:
Die USS Enterprise unter Captain James T. Kirk hatte Photonentorpedos, Hikaru Sulu und... weitere Upgrades, die ich vergessen habe an Bord. Ihr gegenüber standen die Ning'Tao unter K'Temoc (der leider nicht dazu kam einen von mir überlegten Synergieeffekt aus "Cry Havoc" und "Klingon Tactical Officer" auszuspielen!), Chang7 (in einem generischen Bird Of Prey), sowie K'Lingon in einem weiteren B'rel Klasse BoP. Nach einem anfänglichen, wunderschönen(!) Auffächern der Klingonen wurde das Manövrieren etwas schwierig, da Kirk nach einem nicht ganz nachvollziehbaren Ausfallmanöver einfach gerade durch die Schlachtlinie der Klingonen flog. Letztlich wurde die Enterprise jedoch trotz aller gezogenen Trümpfe und Sulus wilden Ausweichmanövern vernichtet.
Einen dritten Versuch (bei dem mein Gegner womöglich geschummelt hätte! ) riskierten wir nicht.
Stattdessen ging es zurück in die TNG/VOY Ära. Die Enterprise-E unter Jean Luc Picard, sollte mit Riker, Worf, Tom Paris (ja, ich weiß!) und Data an Bord einen Nano-Virus in einem taktischen Würfel der Borg platzieren. Dabei helfen sollte die Voyager unter Gen. Eric, deren Ablative Hull Armor Generator Treffer schlucken sollte. Die Borg konzentrierten sich im Gefecht jedoch voll auf die Enterprise. Das fand der Lukas gar nicht lustig und arbeitete fleißig daran den Würfel zum Octahedron umzumodeln:
Der Wurf war übrigens unmodifiziert. Kein Target Lock. Keine Battlestations. Ich hab gewürfelt und landete 4 Hits und 2 Crits. Versteht eben doch keiner die Borg wie Captain Picard. Letztendlich gelang es Voyager und Enterprise jeweils mit ihren Away Teams den Nano-Virus zu platzieren. Die Enterprise-E konnte sich vor der Selbstzerstörung des Würfels retten, die Voyager wurde leicht beschädigt. In diesem Spiel hatten die Borg wirklich sagenhaftes Pech. Dieses, gekoppelt mit mangelnder Spielerfahrung sorgte für ihren Untergang. Zum Pech der Borg (10 Würfel > 4 Treffer, 9 Würfel > 2 Treffer, 7 Würfel = 2 Treffer) kam dann auch nochdas unfassbare Glück die hervorragende Ausbildung der Sternenflotte, die regelmäßig zwei Ausweichergebnisse generierte.
Insgesamt waren es drei sehr unterhaltsame Spiele. Von den Bildern habe ich die am wenigsten verschwommenen ausgesucht, mehr war heute leider nicht drin. Ich muss aber sagen, dass sich die 30€ Matte von der TACTICA wirklich gelohnt hat, ein ganz anderes Spielgefühl - auch wenn ich irgendwie gerne noch so eine Matte mit reinem, nicht so überladenen Sternenhimmel hätte.
Als Bonus-Bild hier noch meine (ebenfalls jüngst erworbene) I.R.W. Haakona in neuer Bemalung:
Ich hoffe ab April komme ich dazu meine neuen Schiffchen neu zu bemalen und mehr zu spielen.
Besten Gruß
Hatte ewig nicht mehr gespielt, bin Mitte Februar wieder auf den Geschmack gekommen, habe zwischendurch eingekauft und heute endlich mal wieder mit einem alten Kumpel gespielt. Wir hatten keinen ganz festen Plan was wir spielen wollten, aber er wollte gern das Kobayashi Maru Szenario ausprobieren, also fingen wir damit an. Da wir beide ziemliche TNG Fans sind änderten wir das Szenario ein wenig, sodass wir zwei Borgschiffe zu 82 Punkten gegen die 60 Punkte schwere Enterprise-D antreten ließen. Wenn das mal kein No-Win Szenario ist!
Mein Gegner hatte schon ewig nicht mehr gespielt ("was bedeutet nochmal dieses Fadenkreuzsymbol?" ), daher war das ganze dann auch recht schnell vorbei. Bilder hätte ich machen können, habe da aber noch nicht dran gedacht. Spaß gemacht hat es aber trotzdem.
Natürlich musste wir danach aber auch nochmal das klassische Szenario nach Sternenflottenvorschrift spielen - und dank meines nagelneuen Schwarms von Birds of Prey sah das ganze auch ganz cool aus:
Die USS Enterprise unter Captain James T. Kirk hatte Photonentorpedos, Hikaru Sulu und... weitere Upgrades, die ich vergessen habe an Bord. Ihr gegenüber standen die Ning'Tao unter K'Temoc (der leider nicht dazu kam einen von mir überlegten Synergieeffekt aus "Cry Havoc" und "Klingon Tactical Officer" auszuspielen!), Chang7 (in einem generischen Bird Of Prey), sowie K'Lingon in einem weiteren B'rel Klasse BoP. Nach einem anfänglichen, wunderschönen(!) Auffächern der Klingonen wurde das Manövrieren etwas schwierig, da Kirk nach einem nicht ganz nachvollziehbaren Ausfallmanöver einfach gerade durch die Schlachtlinie der Klingonen flog. Letztlich wurde die Enterprise jedoch trotz aller gezogenen Trümpfe und Sulus wilden Ausweichmanövern vernichtet.
Einen dritten Versuch (bei dem mein Gegner womöglich geschummelt hätte! ) riskierten wir nicht.
Stattdessen ging es zurück in die TNG/VOY Ära. Die Enterprise-E unter Jean Luc Picard, sollte mit Riker, Worf, Tom Paris (ja, ich weiß!) und Data an Bord einen Nano-Virus in einem taktischen Würfel der Borg platzieren. Dabei helfen sollte die Voyager unter Gen. Eric, deren Ablative Hull Armor Generator Treffer schlucken sollte. Die Borg konzentrierten sich im Gefecht jedoch voll auf die Enterprise. Das fand der Lukas gar nicht lustig und arbeitete fleißig daran den Würfel zum Octahedron umzumodeln:
Der Wurf war übrigens unmodifiziert. Kein Target Lock. Keine Battlestations. Ich hab gewürfelt und landete 4 Hits und 2 Crits. Versteht eben doch keiner die Borg wie Captain Picard. Letztendlich gelang es Voyager und Enterprise jeweils mit ihren Away Teams den Nano-Virus zu platzieren. Die Enterprise-E konnte sich vor der Selbstzerstörung des Würfels retten, die Voyager wurde leicht beschädigt. In diesem Spiel hatten die Borg wirklich sagenhaftes Pech. Dieses, gekoppelt mit mangelnder Spielerfahrung sorgte für ihren Untergang. Zum Pech der Borg (10 Würfel > 4 Treffer, 9 Würfel > 2 Treffer, 7 Würfel = 2 Treffer) kam dann auch noch
Insgesamt waren es drei sehr unterhaltsame Spiele. Von den Bildern habe ich die am wenigsten verschwommenen ausgesucht, mehr war heute leider nicht drin. Ich muss aber sagen, dass sich die 30€ Matte von der TACTICA wirklich gelohnt hat, ein ganz anderes Spielgefühl - auch wenn ich irgendwie gerne noch so eine Matte mit reinem, nicht so überladenen Sternenhimmel hätte.
Als Bonus-Bild hier noch meine (ebenfalls jüngst erworbene) I.R.W. Haakona in neuer Bemalung:
Ich hoffe ab April komme ich dazu meine neuen Schiffchen neu zu bemalen und mehr zu spielen.
Besten Gruß
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"It is possible to commit no mistakes and still lose. That is not a weakness; that is life." - Jean-Luc Picard (42923.4)
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Ort : Bremen
Re: Drei Kurze
Willkommen zurück - jetzt halt so richtig
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Life is what happens while we're busy making other plans.
Cut als Spielerezensent:
Der Spieleblog für den ich geschrieben habe - www.weiterspielen.net - über STAW und mehr...!
Der Spieleblog auf dem ich aktuell poste: StarTrek-AttackWing.de
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