[130] Kampf um Ajilon
4 verfasser
:: Der Weltraum - unendliche Weiten... :: Beginn, Material, Taktiken und Raumschlachten :: Spielberichte & Flottenaufbau
Seite 1 von 1
[130] Kampf um Ajilon
Hintergrund »Kampf um Ajilon«
Auf der Station K7 hat sich die Lage ein wenig entspannt. Die Klingonen sind noch siegestrunken von ihrer Eroberung des Systems Xarantine und dem Abwehren des Angriffs auf die Station. Die gestrandeten Hirogen sind alle nach Xarantine gezogen, wo sie auf dem Mond ihr Exil einrichten und die letzten Maquis sind voll auf damit beschäftigt, die Station am Laufen zu halten, was die Reibungspunkte zwischen den beiden Outlaw Parteien vermindert.
Doch dann geraten die Ereignisse wieder einmal in Bewegung.
Gowron, von vielen Exil-Klingonen abschätzig als Kanzler ohne Empire bezeichnet, hat Kor und alle Vor'Cha von der Station abberufen. Mit Kor und diesen Schiffen will Gowron eine einzige große Streitmacht aufbauen, um das Empire zurückzuerobern. Gowron, mehr Politiker als Krieger, übergeht dabei die Einwände von Martok und anderen erfahrenen Kriegern, die eine Schwächung der verbliebenen Systeme und damit weitere Gebietsverluste befürchten. Gowron will sich und den letzten Klingonen beweisen, dass er der größte Krieger seit Kahless ist.
Martok, der die verschiedenen Widerstandsflotten der letzten Klingonen organisiert, verbleiben damit auf K7 nur noch 2 K'Vort Klassen, einige B'rel und Bird of Prey, sowie ein paar uralte D7 und Raptor Klassen. Auf die Hilfe der im Alpha Quadranten gestrandeten Hirogen möchte er zunächst nicht zurückgreifen, da ihm Karr unmissvertändlich zu verstehen gegeben hat, dass er jederzeit für ihr Bündnis eintreten, aber dafür nicht alle seine Leute opfern würde.
Martok kann diese Argumente nach einer Diskussion mit seiner rechten Hand Worf (wenn auch zähneknirschend) nachvollziehen. Die Hirogen sind nur wenige und müssen sich erst einmal im Exil einfinden und organisieren. Dennoch sieht er das Bündnis der Jäger vorerst als gescheitert an. Er organisiert mit den wenigen Mitteln, die ihm auf K7 geblieben sind, mehrere kleine Guerilla-Flotten. Diese sollen mit Überfällen auf andere Systeme dringend benötigte Ressourcen erbringen und falls möglich auch die Kontrolle über einzelne Systeme zurückerobern.
Mitten in diese Vorbereitungen erreicht Martok die Meldung, das die Antimaterievorräte der Station bald verbraucht sind und auch die Schiffe nicht mehr lange einsatzbereit bleiben können, wenn sie nicht bald neue Antimaterie erhalten. Die Station und die Schiffe sind einfach nicht für eine derartige Belegung und Auslastung ausgelegt, wie sie derzeit notwendig ist. Also beschließt Martok im neutralen System Ajilon eine geheime Antimaterie-Raffinerie des alten Empires aufzusuchen, um dort die Vorräte wieder aufzufüllen. Gleichzeitg wäre dies auch die Möglichkeit, das alte Sensornetz des Klingonischen Empires dort wieder in Betrieb zu nehmen und somit das System zu kontrollieren.
Aber kaum sind die Klingonen im System angekommen, als sich auch schon der Feind zeigt.
Die Exil-Klingonen
I.K.S. Hegh'ta [26]
- Martok 7 (Captain) [4]
- Worf [1]
Ship Total: 33 SP
I.K.S. Koraga [26]
- Kruge 7 (Captain) [4]
- - Klag [1]
- Kerla [2]
Ship Total: 33 SP
Chang's Bird-of-Prey [22]
- Chang 7 (Captain) [4]
- Stand By Torpedoes [3]
- Photon Torpedoes [3]
Ship Total: 32 SP
I.K.S. Korinar [22]
- Koloth 7 (Captain) [4]
Ship Total: 26 SP
Resource: Improved Hull [8]
Berechnung: 5+5+3+3=16/2=8
Fleet Total: 130 SP
Die cardassianischen Verteidiger
Trager [26]
- Gul Lemec 4 (Captain) [3]
- - Invaluable Advice [2]
- Aft Weapons Array [4]
- Corak [2]
Ship Total: 37 SP
Kraxon [26]
- Gul Evek 4 (Captain) [2]
- Dorsal Weapons Array [3]
- Glinn Gollek* [4]
Ship Total: 35 SP
Hideki Class Attack Fighter [20]
Ship Total: 20 SP
Fina Prime [26]
- Vidiian Commander 7 (Captain) [4]
- Hypothermic Charge [5]
- Denara Pel [1]
Ship Total: 36 SP
Fleet Total: 128 SP
* Glinn Gollek ist eine Custom made Karte mit folgendem Regeltext
Each time you defend roll +1 defense die
Action:
Discard this Card to add 2 next to your ship
Auf der Station K7 hat sich die Lage ein wenig entspannt. Die Klingonen sind noch siegestrunken von ihrer Eroberung des Systems Xarantine und dem Abwehren des Angriffs auf die Station. Die gestrandeten Hirogen sind alle nach Xarantine gezogen, wo sie auf dem Mond ihr Exil einrichten und die letzten Maquis sind voll auf damit beschäftigt, die Station am Laufen zu halten, was die Reibungspunkte zwischen den beiden Outlaw Parteien vermindert.
Doch dann geraten die Ereignisse wieder einmal in Bewegung.
Gowron, von vielen Exil-Klingonen abschätzig als Kanzler ohne Empire bezeichnet, hat Kor und alle Vor'Cha von der Station abberufen. Mit Kor und diesen Schiffen will Gowron eine einzige große Streitmacht aufbauen, um das Empire zurückzuerobern. Gowron, mehr Politiker als Krieger, übergeht dabei die Einwände von Martok und anderen erfahrenen Kriegern, die eine Schwächung der verbliebenen Systeme und damit weitere Gebietsverluste befürchten. Gowron will sich und den letzten Klingonen beweisen, dass er der größte Krieger seit Kahless ist.
Martok, der die verschiedenen Widerstandsflotten der letzten Klingonen organisiert, verbleiben damit auf K7 nur noch 2 K'Vort Klassen, einige B'rel und Bird of Prey, sowie ein paar uralte D7 und Raptor Klassen. Auf die Hilfe der im Alpha Quadranten gestrandeten Hirogen möchte er zunächst nicht zurückgreifen, da ihm Karr unmissvertändlich zu verstehen gegeben hat, dass er jederzeit für ihr Bündnis eintreten, aber dafür nicht alle seine Leute opfern würde.
Martok kann diese Argumente nach einer Diskussion mit seiner rechten Hand Worf (wenn auch zähneknirschend) nachvollziehen. Die Hirogen sind nur wenige und müssen sich erst einmal im Exil einfinden und organisieren. Dennoch sieht er das Bündnis der Jäger vorerst als gescheitert an. Er organisiert mit den wenigen Mitteln, die ihm auf K7 geblieben sind, mehrere kleine Guerilla-Flotten. Diese sollen mit Überfällen auf andere Systeme dringend benötigte Ressourcen erbringen und falls möglich auch die Kontrolle über einzelne Systeme zurückerobern.
Mitten in diese Vorbereitungen erreicht Martok die Meldung, das die Antimaterievorräte der Station bald verbraucht sind und auch die Schiffe nicht mehr lange einsatzbereit bleiben können, wenn sie nicht bald neue Antimaterie erhalten. Die Station und die Schiffe sind einfach nicht für eine derartige Belegung und Auslastung ausgelegt, wie sie derzeit notwendig ist. Also beschließt Martok im neutralen System Ajilon eine geheime Antimaterie-Raffinerie des alten Empires aufzusuchen, um dort die Vorräte wieder aufzufüllen. Gleichzeitg wäre dies auch die Möglichkeit, das alte Sensornetz des Klingonischen Empires dort wieder in Betrieb zu nehmen und somit das System zu kontrollieren.
Aber kaum sind die Klingonen im System angekommen, als sich auch schon der Feind zeigt.
Die Exil-Klingonen
I.K.S. Hegh'ta [26]
- Martok 7 (Captain) [4]
- Worf [1]
Ship Total: 33 SP
I.K.S. Koraga [26]
- Kruge 7 (Captain) [4]
- - Klag [1]
- Kerla [2]
Ship Total: 33 SP
Chang's Bird-of-Prey [22]
- Chang 7 (Captain) [4]
- Stand By Torpedoes [3]
- Photon Torpedoes [3]
Ship Total: 32 SP
I.K.S. Korinar [22]
- Koloth 7 (Captain) [4]
Ship Total: 26 SP
Resource: Improved Hull [8]
Berechnung: 5+5+3+3=16/2=8
Fleet Total: 130 SP
Die cardassianischen Verteidiger
Trager [26]
- Gul Lemec 4 (Captain) [3]
- - Invaluable Advice [2]
- Aft Weapons Array [4]
- Corak [2]
Ship Total: 37 SP
Kraxon [26]
- Gul Evek 4 (Captain) [2]
- Dorsal Weapons Array [3]
- Glinn Gollek* [4]
Ship Total: 35 SP
Hideki Class Attack Fighter [20]
Ship Total: 20 SP
Fina Prime [26]
- Vidiian Commander 7 (Captain) [4]
- Hypothermic Charge [5]
- Denara Pel [1]
Ship Total: 36 SP
Fleet Total: 128 SP
* Glinn Gollek ist eine Custom made Karte mit folgendem Regeltext
Each time you defend roll +1 defense die
Action:
Discard this Card to add 2 next to your ship
Zuletzt von D.J. am Sa Jul 08, 2017 3:58 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
_________________
Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7394
Anmeldedatum : 08.09.15
Alter : 57
Ort : Köln
Re: [130] Kampf um Ajilon
Als die klingonische Flotte in das System Ajilon einflog, sah Martok als erstes, dass die Tarnung der Antimaterie-Raffinerie ausgefallen war. Und nicht nur das! Auch die verhassten Cardassianer waren schon da, um sich wie die Aasgeier am Fleisch des gefallenen Empires gütlich zu tun.
Martok befahl umgehend eine breite Angriffsfront zu bilden.
Die Cardassianer hatten mit Hilfe der gründer ein Schiff einer den Klingonen unbekannten Rasse mitgebracht. Sie flogen selbstbewusst in einer offenen Formatoin mit geöffnetem Zentrum heran, als würde ihnen dieses System bereits gehören.
Beide Flotten näherten sich an, wobei Martok Vorsicht und umgehende Tarnung befahl, während die Cardassianer und ihre merkwürdigen Verbündeten, offensiver heranrückten
Martok gab den Befehl zu einer Umklammerung des Feindes und tatsächlich versuchten die Cardassianer jetzt ihre weit geöffnete Mitte zu schließen und zogen eng an die Raffinerie heran.
Es kam zu ersten schweren Schusswechseln, bevor sich die beiden Flotten in einem erbittert geführten Nahkampf wiederfanden. (Gerüchten zufolge sollen die Vidianer in diesem Moment ihre Extraktionsbestecke ploiert und voller Vorfreude bereit gelegt haben )
Martok nutzte all seine Fähigkeiten (-1 Angriffswürfel, dafür ein fixes Ergebnis) ...
... aber die Koraga unter Kruge wurde trotz heftiger Gegenwehr und Deckungsfeuer durch Martok in Brand geschossen
Danach verlor die klingonische Flotte ein wenig die Übersicht. Das merkwürdige Schiff der cardassianischen Verbündeten umrundete die Raffinerie, die Fighter Staffel drohte mit einem Angriff in der Flanke und die Lage wurde sogar für den sonst so besonnen Martok einfach nur noch zu einem unübersichtlichen Knoten aus Schiffen, Befehlen, Manövern und Schadensmeldungen
Die Hideki-Fighter entfesselten einen Sturm aus gebündelten Energien ...
... in den die Aft- und Dorsal Phaser der Cardassianern wütend mit einstimmten. Martok musste mit seinem brennenden Schiff die Schlacht schmachvoll verlassen!
Chang setzte alles auf eine Karte und schoss auf das bereits beschädigte fremde Schiff ...
... das diesem Angriff letztendlich nichts mehr entgegensetzen konnte.
Doch die Hideki hatten nur im Schatten des riesigen Fremdschiffes darauf gelauert, dass sich Chang offenbaren würde! Ehe er die Schilde seines Bird of Prey hochfahren lassen konnte, traf eine heftige Salve das Schiff und ließ brennend zurück.
Unterdessen suchte die Korinar unter Koloth den Nahkampf mit dem Feind und rief die Worte seines Freundes Kruge in den Äther
"Sterben? Warum nicht. Möge das Schicksal seinen Lauf nehmen."
Wären seine zwei Herzen Gefäße, so würde er in ihnen die ganze Wut und den ganzen Hass der letzten Klingonen eingießen und dem Feind entgegenschleudern.*
Doch so mussten die Disruptoren seines Schiffes ausreichen. Aber es war, als würden sie verstehen, was Koloth von ihnen verlangte.
In einem Sturm aus tobenden Energien vernichtete er die Kraxon.
Jetzt galt es, diese tapfere Tat, über die dereinst Opern komponiert und heldenhafte Lieder gesungen würden, zu wiederholen. Koloth versuchte vom Gejagten zum Jäger zu werden.
Aber er hatte nicht mit der verderbten Hinterlist der Cardassianer gerechnet! Die Fighter setzen sich dicht hinter sein Schiff, zu feige, u den offenen Kampf von Angesicht zu Angesicht zu suchen. Gleichzeitg stürmte der letzte Kreuzer der Cardassianer mit frisch gewonnen Mut herbei, war man dem Klingonen doch mindestens 2 zu 1 überlegen.
Und so flog Koloth der Tapfere in eine Falle aus Hammer (Fightern) und Amboß (Kreuzer), der er nicht mehr entkommen konnte.
Und so musste sich der Held der letzten Klingonen aus seinem brennenden Wrack in Sicherheit bringen.
In die Schmach einer verlorenen Schlacht.
Doch er würde zurückkehren.
Irgendwann.
Fazit:
Die Klingonen unterliegen den Cardassianern bei Ajilon.
Das System Ajilon bleibt weiterhin neutral
Martok befahl umgehend eine breite Angriffsfront zu bilden.
Die Cardassianer hatten mit Hilfe der gründer ein Schiff einer den Klingonen unbekannten Rasse mitgebracht. Sie flogen selbstbewusst in einer offenen Formatoin mit geöffnetem Zentrum heran, als würde ihnen dieses System bereits gehören.
Beide Flotten näherten sich an, wobei Martok Vorsicht und umgehende Tarnung befahl, während die Cardassianer und ihre merkwürdigen Verbündeten, offensiver heranrückten
Martok gab den Befehl zu einer Umklammerung des Feindes und tatsächlich versuchten die Cardassianer jetzt ihre weit geöffnete Mitte zu schließen und zogen eng an die Raffinerie heran.
Es kam zu ersten schweren Schusswechseln, bevor sich die beiden Flotten in einem erbittert geführten Nahkampf wiederfanden. (Gerüchten zufolge sollen die Vidianer in diesem Moment ihre Extraktionsbestecke ploiert und voller Vorfreude bereit gelegt haben )
Martok nutzte all seine Fähigkeiten (-1 Angriffswürfel, dafür ein fixes Ergebnis) ...
... aber die Koraga unter Kruge wurde trotz heftiger Gegenwehr und Deckungsfeuer durch Martok in Brand geschossen
Danach verlor die klingonische Flotte ein wenig die Übersicht. Das merkwürdige Schiff der cardassianischen Verbündeten umrundete die Raffinerie, die Fighter Staffel drohte mit einem Angriff in der Flanke und die Lage wurde sogar für den sonst so besonnen Martok einfach nur noch zu einem unübersichtlichen Knoten aus Schiffen, Befehlen, Manövern und Schadensmeldungen
Die Hideki-Fighter entfesselten einen Sturm aus gebündelten Energien ...
... in den die Aft- und Dorsal Phaser der Cardassianern wütend mit einstimmten. Martok musste mit seinem brennenden Schiff die Schlacht schmachvoll verlassen!
Chang setzte alles auf eine Karte und schoss auf das bereits beschädigte fremde Schiff ...
... das diesem Angriff letztendlich nichts mehr entgegensetzen konnte.
Doch die Hideki hatten nur im Schatten des riesigen Fremdschiffes darauf gelauert, dass sich Chang offenbaren würde! Ehe er die Schilde seines Bird of Prey hochfahren lassen konnte, traf eine heftige Salve das Schiff und ließ brennend zurück.
Unterdessen suchte die Korinar unter Koloth den Nahkampf mit dem Feind und rief die Worte seines Freundes Kruge in den Äther
"Sterben? Warum nicht. Möge das Schicksal seinen Lauf nehmen."
Wären seine zwei Herzen Gefäße, so würde er in ihnen die ganze Wut und den ganzen Hass der letzten Klingonen eingießen und dem Feind entgegenschleudern.*
Doch so mussten die Disruptoren seines Schiffes ausreichen. Aber es war, als würden sie verstehen, was Koloth von ihnen verlangte.
In einem Sturm aus tobenden Energien vernichtete er die Kraxon.
Jetzt galt es, diese tapfere Tat, über die dereinst Opern komponiert und heldenhafte Lieder gesungen würden, zu wiederholen. Koloth versuchte vom Gejagten zum Jäger zu werden.
Aber er hatte nicht mit der verderbten Hinterlist der Cardassianer gerechnet! Die Fighter setzen sich dicht hinter sein Schiff, zu feige, u den offenen Kampf von Angesicht zu Angesicht zu suchen. Gleichzeitg stürmte der letzte Kreuzer der Cardassianer mit frisch gewonnen Mut herbei, war man dem Klingonen doch mindestens 2 zu 1 überlegen.
Und so flog Koloth der Tapfere in eine Falle aus Hammer (Fightern) und Amboß (Kreuzer), der er nicht mehr entkommen konnte.
Und so musste sich der Held der letzten Klingonen aus seinem brennenden Wrack in Sicherheit bringen.
In die Schmach einer verlorenen Schlacht.
Doch er würde zurückkehren.
Irgendwann.
Fazit:
Die Klingonen unterliegen den Cardassianern bei Ajilon.
Das System Ajilon bleibt weiterhin neutral
Zuletzt von D.J. am Sa Jul 08, 2017 4:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
_________________
Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7394
Anmeldedatum : 08.09.15
Alter : 57
Ort : Köln
Manöverkritik
Was für eine Schlacht!
Skippy hat heute ganz speziell die Fighter heute so erstklassig geflogen, dass mir alle flapsigen Sprüche im Halse stecken blieben und ich hochkonzentriert wie ein Schachgroßmeister bei einem Weltmeisterschaftsspiel auf die Matte starrte.
Es war eines der herausfordernsten Spiele, die ich je gespielt habe, da mir innerhalb kürzester Zeit meine beiden Hardhitter derSouthern Komfort K'vort-Klasse unter den Fingern zerbröselten. Und das trotz eines zusätzlichen Hüllenpunktes! Das konzentrierte Feuer Skippys zusammen mit ein paar selten dummen Manövern meinerseits hat dann das Ende meiner Flote endgültig besiegelt.
Very well done, Skippy
Erfahrungsbericht Chang, Chang's Bird of Prey und Torpedos
Chang ist auf seinem eigenen Schiff schon eine echte Hausnummer. Alledings nur dann, wenn man die Stand by Torpedoes (Amar) und die relativ billigen Torpedoes der Gr'oth oder der Somraw hat, Die kosten 3 Punkte für 4 Schaden inklusive eines Tauschs in Mit den "Stand by's" der Amar kann man so ihre Feuerkraft mit den eingesparten verfeinern. Trotzdem haben Torpedoes das Problem, dass sie in dem Film "Jagd auf Roter Oktober" schnell unterlaufen werden können (RW1) und eine Aktion zum aktivieren benötigen, wenn man sie einmal abgefeuert hat. Dazu kommt das die Bird of Prey in dieser Klasse recht schnel platzen, vor allem getarnt, auch wenn man sie recht kostenintensiv auf 4 Hülle pusht.
Ich werde diese Kombi bestimmt noch einmal einsetzen. Aber ich rate jedem davon ab, der seine Klingonen gerne in geschlossene Formationen fliegt und mit konzentriertem Feuer den Gegner beharkt.
Chang fällt in so einem Fall weit ab.
Skippy hat heute ganz speziell die Fighter heute so erstklassig geflogen, dass mir alle flapsigen Sprüche im Halse stecken blieben und ich hochkonzentriert wie ein Schachgroßmeister bei einem Weltmeisterschaftsspiel auf die Matte starrte.
Es war eines der herausfordernsten Spiele, die ich je gespielt habe, da mir innerhalb kürzester Zeit meine beiden Hardhitter der
Very well done, Skippy
Erfahrungsbericht Chang, Chang's Bird of Prey und Torpedos
Chang ist auf seinem eigenen Schiff schon eine echte Hausnummer. Alledings nur dann, wenn man die Stand by Torpedoes (Amar) und die relativ billigen Torpedoes der Gr'oth oder der Somraw hat, Die kosten 3 Punkte für 4 Schaden inklusive eines Tauschs in Mit den "Stand by's" der Amar kann man so ihre Feuerkraft mit den eingesparten verfeinern. Trotzdem haben Torpedoes das Problem, dass sie in dem Film "Jagd auf Roter Oktober" schnell unterlaufen werden können (RW1) und eine Aktion zum aktivieren benötigen, wenn man sie einmal abgefeuert hat. Dazu kommt das die Bird of Prey in dieser Klasse recht schnel platzen, vor allem getarnt, auch wenn man sie recht kostenintensiv auf 4 Hülle pusht.
Ich werde diese Kombi bestimmt noch einmal einsetzen. Aber ich rate jedem davon ab, der seine Klingonen gerne in geschlossene Formationen fliegt und mit konzentriertem Feuer den Gegner beharkt.
Chang fällt in so einem Fall weit ab.
_________________
Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7394
Anmeldedatum : 08.09.15
Alter : 57
Ort : Köln
Re: [130] Kampf um Ajilon
Update
Spielbericht und Manöverkritik sind fertig
Spielbericht und Manöverkritik sind fertig
_________________
Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7394
Anmeldedatum : 08.09.15
Alter : 57
Ort : Köln
Re: [130] Kampf um Ajilon
Wie immer: Genial - auch die Pillendose
data_fan- Anzahl der Beiträge : 2439
Anmeldedatum : 13.07.16
Alter : 43
Ort : Riedstadt
Re: [130] Kampf um Ajilon
D.J.: Wie ist so deine Erfahrung mit der Ressource "Improved Hull" ? Die Koraga hat es ja ziemlich schnell weggehauen.
data_fan- Anzahl der Beiträge : 2439
Anmeldedatum : 13.07.16
Alter : 43
Ort : Riedstadt
Re: [130] Kampf um Ajilon
Danke dirdata_fan schrieb:Wie immer: Genial - auch die Pillendose
Ja, das Pillendöschen hatte seine Momente im Spiel
Die Ressource ist nach meiner Meinung nur bedingt einsetzbar.data_fan schrieb:D.J.: Wie ist so deine Erfahrung mit der Ressource "Improved Hull" ? Die Koraga hat es ja ziemlich schnell weggehauen.
Auf Schiffe ohne Tarnung empfinde ich sie als zu teuer, da diese entweder höhere Verteidigungswürfel als 1 haben, durch Upgrades mehr Würfel generieren können, oder die Chance Hülle / Schilde preiswert zu reparieren. Scotty, Sulu ... da gibt es ja Möglichkeiten preiswerter als mit den Klingonen Schäden zu beheben oder zu verhindern.
Bei Schiffen mit Tarnung und wenig Hülle wie bei den von mir gespielten Klingonen, speziell den B'rel Klassen, ist der Einsatz ein Balanceakt.
Einerseits sind 4 Hülle natürlich dem MHD zuträglicher als 3 Hülle. Andererseits ist das aber auch recht teuer. Bei 4 B'Rel Klassen mit jeweils 3 Hüllen ab Werk kostet die Ressource 6 Punkte. (4*3=12/=6) Das rechnet sich bei 4 Schiffen schon. Aber sobald man wegen der Schiffsfähigkeiten die Schiffe mischt, also zum Beispiel K'Vort und B'Rel mischt, kippt das wieder.
Ich würde also sagen, die Ressource ist für Tarnschiffe wie die der Romulaner und Klingonen hilfreich, will aber gekonnt eingeplant werden.
Bei allen anderen Fraktionen würde ich eher nicht zu ihr greifen, da sie am Ende oft teurer wird als ein paar gut gewählte Crews / Upgrades.
_________________
Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7394
Anmeldedatum : 08.09.15
Alter : 57
Ort : Köln
Re: [130] Kampf um Ajilon
Ach, D.J. wieder ein sehr schöner Spielbericht!
Du kannst es einfach.
Herzlichen Dank, dass Du unsere spannenden Momente an der Spielplatte so gut festgehalten und wiedergegeben hast.
Wir hatten ja in diesem Spiel glaube ich eine Premiere: Zum ersten Mal im OGP hoben die Vidiianer ihr hübsch-hässliches Haupt und sie hatten Dich gleich überrascht. So sehr, dass sich die Klingonen wohl zu sehr auf sie konzentrierten und dabei die Hideki Attack Fighter gänzlich ignorierten.
Aber wenn die Hideki unbehelligt über die Flanke kommen können, wird es eben sehr brenzlig (s.o.).
Natürlich sind diese Organräuber auch nicht ungefährlich. Insbesondere ihre "Hypothermic Charges" sind eine verheerende Waffe (durchschlagen Schutzschilde oder haben einen eingebauten gegen getarnte Schiffe).
Commander Kruge hatten sie ja damit schnell erledigt.
Allerdings ist die Reichweite auf "2" begrenzt und die Ganking-Karten der Vidiianer werden erst ab RW 1 und in Verbindung mit ihrem Grappler/Enterhaken gefährlich interessant.
An Martoks Stelle hätte ich mir daher die Fighter auf RW 3 vorgenommen und wäre erst danach zu den Vidiianern auf Abfangkurs gegangen.
Du kannst es einfach.
Herzlichen Dank, dass Du unsere spannenden Momente an der Spielplatte so gut festgehalten und wiedergegeben hast.
Wir hatten ja in diesem Spiel glaube ich eine Premiere: Zum ersten Mal im OGP hoben die Vidiianer ihr hübsch-hässliches Haupt und sie hatten Dich gleich überrascht. So sehr, dass sich die Klingonen wohl zu sehr auf sie konzentrierten und dabei die Hideki Attack Fighter gänzlich ignorierten.
Aber wenn die Hideki unbehelligt über die Flanke kommen können, wird es eben sehr brenzlig (s.o.).
Natürlich sind diese Organräuber auch nicht ungefährlich. Insbesondere ihre "Hypothermic Charges" sind eine verheerende Waffe (durchschlagen Schutzschilde oder haben einen eingebauten gegen getarnte Schiffe).
Commander Kruge hatten sie ja damit schnell erledigt.
Allerdings ist die Reichweite auf "2" begrenzt und die Ganking-Karten der Vidiianer werden erst ab RW 1 und in Verbindung mit ihrem Grappler/Enterhaken gefährlich interessant.
An Martoks Stelle hätte ich mir daher die Fighter auf RW 3 vorgenommen und wäre erst danach zu den Vidiianern auf Abfangkurs gegangen.
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
Anmeldedatum : 29.12.15
Re: [130] Kampf um Ajilon
Das hat mir nachträglich auch noch einmal richtig viel Spaß gemachtSkippy schrieb:Ach, D.J. wieder ein sehr schöner Spielbericht!
Du kannst es einfach.
Herzlichen Dank, dass Du unsere spannenden Momente an der Spielplatte so gut festgehalten und wiedergegeben hast.
Ja, das ist richtig. Die Premiere der Vidianer hat mich voll und eiskalt erwischt Das Schiff sieht wirklich klasse aus, dazu unsere Sprüche von wegen "Extraktionsbestecke polieren und bereitlegen" ... Da habe ich die Fighter in wirklich nicht nur unterschätzt, ich hatte sie sogar vollkommen übersehen.Skippy schrieb:Wir hatten ja in diesem Spiel glaube ich eine Premiere: Zum ersten Mal im OGP hoben die Vidiianer ihr hübsch-hässliches Haupt und sie hatten Dich gleich überrascht. So sehr, dass sich die Klingonen wohl zu sehr auf sie konzentrierten und dabei die Hideki Attack Fighter gänzlich ignorierten.
Aber wenn die Hideki unbehelligt über die Flanke kommen können, wird es eben sehr brenzlig (s.o.).
Das war ein ganz böser Fehler von mir, von dir aber auch erstklassig herausgespielt
DAS war echt ein Schocker wie im Bilderbuch!Skippy schrieb:Natürlich sind diese Organräuber auch nicht ungefährlich. Insbesondere ihre "Hypothermic Charges" sind eine verheerende Waffe (durchschlagen Schutzschilde oder haben einen eingebauten gegen getarnte Schiffe).
Commander Kruge hatten sie ja damit schnell erledigt.
Alter Schwede, danach bin ich echt ins Schwitzen geraten udn wurde auch ganz ruhig, weil ab da meine ganze Konzentration nur darauf lag, Schlimmeres zu verhindern.
Hat zwar nichts gebracht, war aber absolut spaßig zu spielen
Insgesamt war das wirklich eines der herausfordensten Spiele,die ich je hatte.
Und solche Momente liebe ich einfach
_________________
Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7394
Anmeldedatum : 08.09.15
Alter : 57
Ort : Köln
Re: [130] Kampf um Ajilon
Schöner Bericht, danke dir!
_________________
Gespielte Flotten:
Föderation
Romulaner
Klingonen
Gorn
Xindi
Silent Alien- Anzahl der Beiträge : 1723
Anmeldedatum : 01.04.15
Alter : 46
Ort : Bonn
Re: [130] Kampf um Ajilon
Gern geschehen Ich finde es schön und es verdoppelt mir persönlich meinen Spaß am Spiel, wenn die Berichte gefallen
_________________
Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7394
Anmeldedatum : 08.09.15
Alter : 57
Ort : Köln
Ähnliche Themen
» [130] Brückenkopf Ajilon (Klingonen vs. Föderation)
» Konvoiangriff im Sektor Ajilon (Kling. vs. Föd.)
» »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
» Erneuter Angriff auf Wolf 359
» Der Kampf um DS9
» Konvoiangriff im Sektor Ajilon (Kling. vs. Föd.)
» »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
» Erneuter Angriff auf Wolf 359
» Der Kampf um DS9
:: Der Weltraum - unendliche Weiten... :: Beginn, Material, Taktiken und Raumschlachten :: Spielberichte & Flottenaufbau
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten