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Doppelbericht Teil 2: Jäger und Gejagte im Asteroidenfeld

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Beitrag von mimue6 Do Okt 06, 2016 12:34 am

Bericht Teil 2: Jäger und Gejagte im Asteroiden Feld

Die Expeditionsstreitmacht der Förderation wurde in das Asteroiden Feld geschickt, das als die Typhon Expanse bekannt war. Aufgrund ungewöhnlicher Messungen an Gamma-Strahlung wurde ein flottenweiter gelber Alarm ausgegeben, obwohl eigentlich keinerlei Feinde im bisher unbewohnten System erwartet werden sollten.

Am Rande des System tauchten weitere ungewöhnlich Messdaten auf: Es wurden ein bisher unbekanntes Schiff der Spezies "Hirogen" ausgemacht. Das zweite Schiff hingegen zeigte Sternenflotten Signaturen auf!

Doppelbericht Teil 2: Jäger und Gejagte im Asteroidenfeld Img_2031

Das verbliebende Schiff wurde laut Sensoren als die IKS Koraga identifiziert - Hier musste eindeutig ein Fehler in der Datenbank vorliegen, da einerseits die Expanse weit außerhalb des Gebietes des Imperiums lag und zweitens die Koraga in den verganenen Wochen im romulanisch-klingonischen Krieg eingespannt war. Vielleicht verzerrte die Strahlung der Asteroiden die Messdaten...?

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Die Flotte ging in Angriffsformation über um die unbekannten Schiffe abzufangen und das Asteroiden Feld für wissenschaftliche Untersuchungen vorzubereiten. Oder so.

Doppelbericht Teil 2: Jäger und Gejagte im Asteroidenfeld Img_2033

Die Förderationsflotte befolgte das Angriffsmuster Omega, die USS Enterprise A und ihr Nach-Nach-Nach-Nachfolgeschiff die Enterprise E flogen einen mittleren Angriffsvektor mit Impulsgeschwindigkeit, während die Voyager nach vorne schoss um möglichst schnell das Feuer auf die zentral ausgerichtete Koraga zu eröffnen. Die Koraga warf ihre Tarnvorrichtung an und blieb kurz außerhalb der Schussreichweite.

Das über den Subraumfunk sich als "Alpha Hunter" identifizierte Schiff und ein irritierenderweise als "USS Hathaway" gekennzeichnetes Schiff schlugen einen leichten Bogen in das Feld ein.

Die Förderation hielt sich weiter an Muster Omega, folglich brachte sich die Voyager in eine seitliche Angriffsposition während die beiden Enterprises in das Feld vorstießen um die Koraga zu stellen. Die Koraga befahl ihre Crew auf Kampfstationen während die Hathaway und der Hunter knapp außerhalb ihrer Phaserreichweite blieben. Die Sternenflotte konnte so ihr Feuer wie geplant auf die Koraga konzentrieren und das stolze aber augenscheinlich nicht authentische Schiff mit geballter Phaserpower zerstören bevor es selber seine Disruptoren abfeuern konnte! Die Hathaway konnte nur ein paar Richtschüsse in Richtung Enterprise A abgeben, während die so genannte Koraga im All brannte.

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Da die dorsalen Phaserbanke der Enterprise E noch nicht einsatzfähig waren, schoss die Enterprise E danach nach vorne um dem Gegner eine rückwärtige Salve mit ihren Quantentorpedos zu verpassen. Die Enterprise A drehte ab um den Nahkampf zu suchen und wurde dabei von der Voyager unterstützt, die sich an das Heck der Enterprise A hing.

Der unbekannte Gegner reagierte teils erwartet, teils unerwarte. Beide Schiffe drehten bei um sich der Sternenflotte zu stellen. Die Hathaway zog dabei mehrere Zielerfassungen der Förderation auf sich, da der Alpha Hunter durch eine besondere Art von Panzerung vor der Ortung geschützt war. Captain Picard auf der Brücke der Enterprise A beschlich das Gefühl, dass dies genau der Plan der Gegner war. Er fühlte sich gewissermaßen "verfolgt" von seinem Hirogen-Gegner.

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Hier kam der unerwarte Teil des Plans der unbekannten Gegner zum Tragen: Durch ihr mutiges Vorstoßen war die Hathaway zu nahe an die Enterprise E herangerückt um mit Quantentorpedos beschossen zu werden, ohne das Schiff selber durch die Explosion zu gefährden! Ohne rückwärtige Feuermöglichkeit auf die Hathaway musste die Enterprise E eine Salve Quantums auf den Alpha Hunter abgeben. Bis auf ein kurzes Aufflackern der augenscheinlich verstärkten Deflektorschilde wurde aber kein Schaden registriert.

Währenddessen feuerten der Alpha Hunter und die Hathaway zwei vernichtende Salven auf die Enterprise A ab, die nur durch das den Tod betrügendes Talent von Captain Picard der Vernichtung entging! Trotz des heldenhaften Einsatzes der Crew trug das tapfere kleine Schiff allerdings einen Warpkernbruch davon.

<<<<<Video Aufzeichnung des Asteroiden Feldes gestört. Nur Vox Aufnahmen vorhanden>>>>>

"Verdammt noch mal" fluchte Captain Spock (der aufgrund seiner unzureichenden Rasur am Morgen dem späteren William T. Riker ähnelte) gänzlich unvulkanisch. Die beiden fremden Schiff saßen im seinem Heck und durch mehrere Phasersalven waren die Aft Schilde bereits schwer geschädigt. Captain Kirk auf der Voyager war beigedreht um diese Aufschneider-Hathaway zu stellen, allerdings hatte diese das Feuer fast unbeschadet überstanden. Er selber hatte unter Hilfe des erfahrenen Admiral Forrest ein waghalsiges Wendemanöver unternommen, ohne allerdings das Hirogenschiff abschütteln zu können.

Spock analysierte die Situation. Er musste einen Ausfall wagen um die beiden gegnerischen Schiffe von der schwer getroffenen Enterprise A abzulenken. Captain Picard hatte den Warpkern ausgestoßen, allerdings war das Schiff dadurch auf Impulsgeschwindigkeit verlangsamt und konnte nicht mehr in den Kampf eingreifen.

"So soll es also geschehen." analysierte Spock und gab ein weiteres knappes Wendemanöver ans Steuer an. Die so genannte Hathaway befand sich nun frontal vor ihm. "Taktischer Offizierer McNeil, errechnen Sie eine Zielerfassung auf das feindliche Schiff. Volle Phasersalve sobald Sie bereit sind." Er lehnte sich im Stuhl zurück, als der Funkspruch der Voyager ankam. Auch sein alter Freund Jim Kirk hatte diesen Hathaway-Verschnitt in die Zielerfassung genommen. Während weiter das Feuer des Hirogen auf seine Schilde einprasselte, blinkten die Sensoren auf Spocks Hauptmonitor auf. Spock zog eine Augenbraue hoch als er erkannte was hier geschah: Der Feind führte einen Mini-Warpsprung aus und befand sich auf einmal auf der Steuerbordseite und außerhalb der Phaserreicheweite beider Schiffe! "So endet es also", konstatierte er."


Die Voyager konnte keinen Schaden am Hirogen Schiff anrichten, welches hingegen nicht nur die Schilde der Enterprise E zerstörte sondern auch mehrere Hüllentreffer landen konnte.

In den nächsten Runden drehte die Voyager nach backbord ab um die Hathaway zu stellen, während die Enterprise E Vollgas gab um aus dem Feuerradius der Hathaway zu entkommen. Das Hirogenschiff wendete und setzte zur Verfolgung der Enterprise A an, die immer noch mit Impulsgeschwindigkeit weiter langsam gerade aus flog. Die Hathaway hingegen schluckte eine Runde Phaserfeuer der Voyager ohne Schaden und machte sich bereit an dieser vorbei zu ziehen (und gab natürlich der Voyager auch ein paar Treffer mit).

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Die Captains der Sternenflotte realisierten, dass ihre Stunde geschlagen hatte. Die Hathaway zog wie geplant in die Mitte vor und wendete, mit der Enterprise E in ihrem Visier. Das Hirogen Schiff verlor zwar seine Schilde als es den Angriffsvektor zur Enterprise A anflog, allerdings machte dies keinen Unterschied mehr. Beide Enterprises fielen in wenigen Sekunden dem Feuer ihrer Gegner zum Opfer und die Voyager musste ihren Rückzug aus dem Asteroiden Feld antreten.

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Fazit des Spiels und taktische Betrachtung:

Die Asteroiden nahmen nicht allzu viel Einfluss, allerdings waren hier wieder einmal die Upgrades entscheidend. Die Förderation hatte eine hoch gerüstete Enterprise A, den Hauptpreis der letzten Kampagne dabei und zwei semi ausgerüstete Schiffe mit der EntE und der Voyager. Mein Gegner probierte insbesondere die Quantum Torpedos anstelle des üblichen Dorsal Phaser Arrays aus und das war definitiv nicht von Erfolg gekrönt.

Auch die Enterprise A performte nur suboptimal, allerdings war dies der Situation geschuldet. Auf kurze Reichweite gegen die ihr ebenbürtige Hathaway und den brutalen Alpha Hunter, dazu noch vom Stalking Mode geschwächt, wurde sie zerstört bevor sie selber schießen konnte. Cheat Death rettete sie zwar, aber der Warpkernbruch (und dessen Ausstoßen) hinderten sie an weiteren Schussphasen.

Hier konnte ich dann die Hathway zum Blocken vorschicken (was funktionierte) und dann per Warpjump aus den Feuerradien entkommen und gleichzeitig die Target Locks abschütteln. Ohne Dice Quality gelang des dem Alpha Hunter ohne Probleme mehrere Runden das Feuer der Förderation einfach abzuschütteln und selber immer weiter die Enterprise E zu fokussieren. Die EntE versuchte dann mit 2 Hüllenpunkten noch zu fliehen (gute Entscheidung eigentlich, da ich vor ihr mit Schießen dran war aufgrund höherer Captain Skills), allerdings im Endeffekt vergebens.

Zu meinen Schiffen: Die Hathaway hatte den ihr eigenen Worf dabei und konnte dank zahlreicher freier Aktionen diesen quasi jede Runde benutzen. Zusammen mit 2 Evades dank Protocol und dem gepanzerten Alpha Hunter hatte mein Gegner zwei Ziele, auf die es sich eigentlich nicht lohnte zu schießen.

die Hathay

USS Hathaway
Jean-Luc Picard
Maxwell Forrest
Pavel Chekov
Worf
Typ 8 Phaser Array
Systems Upgrade
Warp Jump

Die Hathaway kommt in dem Build auf das wunderbare 4-1-4-4-Profil, mein bevorzugtes Profil bei Schiffen. Dank Picard und der Schiffsfähigkeit der Hathaway gibt es jede Runde 2 extra Aktionen (Angriff oder Verteidigung), so dass die Schiffsaktion selbst frei bleibt um entweder Worf zu enablen (bester Mann!) oder sich mit Forrests Extra-Bewegung besser zu positionieren. Den fälligen Aux Token der Hathaway-Fähigkeit wird man mit Chekov mit weißem Manöver los (der sogar mit Forrests Bewegung triggert!) und den Warp Jump kann man entweder offensiv zum Angriff einsetzen oder defensiv, um die Feinde zu locken und dann abzuhauen.
Besonders diese Inkarnation von Worf ist einfach gut. Der psychologische Effekt alleine ist richtig gut, da es sich für den Gegner "eh nicht lohnt darauf zu schießen".

Ein rundum richtig gutes Schiff, das man genau so wohl auch in Turnieren spielen könnte.

der Alpha Hunter


Alpha Hunter
Karr
Stalking Mode
William T. Riker (pfui!)
Improved Deflector Screens
Monotanium Armor Plating

Ein Oldie-but-goldie. Selbst ohne den Hood-Riker (pfui!) schon ein gutes Schiff, aber in der Kombination ist die Kiste beweglich, angriffsstark und sogar überraschend stark in der Verteidigung. Der Hunter hat in unserer Spielergruppe jetzt tatsächlich den Spitznamen "der Tank" bekommen :-)


der Lockvogel


Vorcha Class
Gowron

Spottbillige 29 Punkte, hat eine Runde das komplette Feuer der Sternenflotte gefressen und sie in die Position gelockt, von der ich sie von der Flanke aufrollen konnte. In einer perfekten Welt hätte er noch einmal zurückschießen und in der nächsten Runde nochmal 1-2 Gegner blocken können, aber auch so hat er seine Rolle erfüllt.

die Problem der Sternenflotte

Die Sternenflotte hatte hier mit mehreren Problem zu kämpfen:

1) Captain Skill
2) fehlende Offensivkraft
3) Manövrierfähigkeit

1) Normalerweise hat die Förderation die besten Captain Skills, allerdings kommen sie echt in Probleme wenn der Gegner ebenfalls nur hohe Skills aufstellt. Als der Stalking Mode kam, hatte ich mit JLP und Karr zwei Schiffe die jeweils vor der Enterprise E (mit Spock) und der Enterprise A (mit dem gestalkten JLP) schießen konnten. Damit konnte ich beiden Schiffen jeweils entscheidene Crits einbringen bevor ich selber Schaden bekam.

2) fehlende Offensivkraft war auch ein Problem. Ich konnte die Voyager mit ihren 4 Würfel einfach ignorieren und mit Monotanium Armor Plating und Worf konnte mein Gegner keine Target Locks (und z.T. keine Battle Stations) benutzen. Die neue Enterprise A kann zwar mit einigen Upgrades ziemlich viele Würfel werfen, aber gegen Worf sieht auch der Kahn ziemlich alt aus. Ich hatte so also konsequent mehr Angriffswürfel als mein Gegner und konnte dieser immer an den Mann bzw. das Schiff bringen.

3) Zwar war Admiral Forrest auch beim Gegner an Bord, allerdings hatte ich diesen ebenfalls dabei und der Alpha Hunter hat sein wunderbares free Sensor Echo dabei. Zusammen mit meinem Vorteil beim Captain Skill zog ich also als zweiter und konnte die Sternenflotte nicht auf meine Bewegungen reagieren. Ich blieb deshalb mehrmals außerhalb von Arcs einzelner Schiffe und unter Torpedo-Reichweite. Fairerweise muss man hier aber sagen, dass Mussa normalerweise immer Dorsal Phaser Arrays mitnimmt und dieses Mal etwas anderes ausprobieren wollte. Er spielt nie Torpedos und hatte schlicht und einfach vergessen, dass die nicht auf Reichweite 1 funktionieren. Das hätte zwar das Spiel nicht entschieden, aber wohl für ein paar mehr Treffer auf der Hathaway gesorgt.


Was war das eigentlich für ein Spiel....?
Wir wollten spontan noch ein zweites Spiel machen, also haben wir uns ein random System im Open Galaxy gesucht und Flotten gebaut. Mussa wollte ein bisschen seinen neuen Förderationskram (Enterprise A!) und generell Time Token Upgrades (in Kombination mit Kirk) ausprobieren und ich wollte mal einzelne Schiffe testen, die ich später in OP-builds verwenden wollte. Da ich gewonnen hatte, blieb das System um das wir spielten aufgrund meiner lustigen Zusammenstellung also neutral Very Happy

Generell kann ich nur empfehlen mal solche Spiele zu machen in denen man einfach mal wettbewerbsfähige Kombinationen testet. Wir hatten vorher das Gentlemens' Agreement geschlossen, sowohl Fighter als auch Cloaked Mines daheim zu lassen und es wurde eine sehr kurzweilige Angelegenheit, auch wenn die Fluff-Götter des Star Trek Kanons wohl auf diese Flottenzusammenstellung fluchen würden...
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Beitrag von D.J. Do Okt 06, 2016 9:39 am

Wieder ein klasse Bericht, mimue I love you
Ja, die kleine Hathawayy ist schon eine Bank Very Happy
Interessant finde ich auch das grüne Doppelsockensystem im Hintergrund! Hat die Föderation dort schon einen Explorer hingeschickt?
Razz

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Beitrag von mimue6 Do Okt 06, 2016 11:04 pm

D.J. schrieb:
Interessant finde ich auch das grüne Doppelsockensystem im Hintergrund! Hat die Föderation dort schon einen Explorer hingeschickt?
Razz

Das hat Captain Mimü damals in seiner Sternenflottenzeit persönlich übernommen!
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Beitrag von Silent Alien Fr Okt 07, 2016 7:54 am

Hathaway-Worf ... Ich überlege immer ihn mitzunehmen, aber dann denke ich mir doch ... naaaa. Lohnt der sich wirklich? Er funktioniert ja nur gegen ein Schiff des Gegners ... wäre Sulu da nicht doch besser? scratch

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Beitrag von mimue6 Fr Okt 07, 2016 2:33 pm

Silent Alien schrieb:Hathaway-Worf ... Ich überlege immer ihn mitzunehmen, aber dann denke ich mir doch ... naaaa. Lohnt der sich wirklich? Er funktioniert ja nur gegen ein Schiff des Gegners ... wäre Sulu da nicht doch besser? scratch

Er lohnt sich wirklich. Mit viel Bewegung kommt man halt in Situationen in denen nur 1-2 Gegner auf das Schiff schießen können und einer davon macht dann ziemlich wahrscheinlich keinen bzw. sehr wenig Schaden. Aber er ist kein Allheilmittel.
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