Die Jagd (The Chase) 37 Punkte
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Silent Alien
Skippy
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Die Jagd (The Chase) 37 Punkte
Die Jagd (The Chase)
Um zwei Interessenten Star Trek Attack Wing näherzubringen, hatte ich das 3-Spieler-Szenario „Die Jagd“ aus dem Regelwerk ausgewählt.
Um gleich in das Spiel einsteigen zu können, habe ich im Voraus vier Schiffe für das Spiel vorbereitet. Meine persönliche Prämisse war es dabei nicht die Schiffe aus dem Starter-Set zu nehmen, sondern eine „unorthodoxe Auswahl“ vorzustellen.
Ich entschied mich für das Dominion, die Ferengi, die Föderation und die Vulkanier. Jedes Schiff sollte fraktionstreu ausgerüstet sein und in etwa die Stärken der jeweiligen Fraktion abbilden.
Das Szenario gibt ein Limit von maximal 40 Punkten pro Schiff. Ein Crewupgrade pro Schiff wird auch vorausgesetzt.
Das Dominion
Breen Battle Cruiser [24]
Sar [1]
Breen Aide [2]
Photon Torpedoes [5]
Energy Dissipator [5]
Die Ferengi
Kreechta [22]
Daimon Tog [5]
E.T: Marauder [2]
Rom [3]
Missile Launcher [3]
EM Pulse [4]
Die Föderation
Excelsior Class [24]
Robert DeSoto [3]
William T. Riker [3]
Uhura [3]
Photon Torpedoes [3]
Secondary Impulse Reactor [1]
Die Vulkanier
D´Kyr Class [24]
Soval [4]
T´Pol [3]
Photonic Weapon [3]
Auxilary Control Room [3]
Jedes Schiff kam damit auf 37 Punkte. Das Dominion setzt auf Feuerkraft, die Ferengi spielen mit EM Pulse und Rom eher defensiv, die Föderation verlässt sich auf die Synergieeffekte der Crew und die Vulkanier sind variabel aufgestellt.
Leider kam es anders als geplant. Spieler Nummer Zwei fiel kurzfristig aus und ein erfahrener Kombattant übernahm seinen Platz. Dieser wollte natürlich mit seinen eigenen Spielsachen antreten und kam mit den Romulanern um die Ecke.
Die Romulaner
Khazara [30]
Valdore [3]
Romulan Helmsman [2]
Polarized Hull Plating [2]
Ich übernahm die Ferengi und der andere Spieler entschied sich für das Dominion.
Das Spielfeld wurde gemäß den Regeln für 3-Spieler Spiele und nach den Vorgaben im Szenario aufgebaut.
Das Dominion begann in der Mitte der südlichen Spielfeldkante, die Ferengi nahmen die Ecke im Nord-Westen und die Romulaner die im Nord-Osten.
Gemäß den Vorgaben des Szenarios hatten die Romulaner bereits ein Missionstoken erworben. Schnell machte hier das Gerücht die Runde, dass die Spitzohren hierfür im Vorfeld ein paar yridianische Söldner angeworben hatten, um es dem Besitz eines unbescholtenen Xenoarchäologen zu entreißen.
Die Ferengi und das Dominion mussten diesen Vorsprung erst einmal aufholen…
Um zwei Interessenten Star Trek Attack Wing näherzubringen, hatte ich das 3-Spieler-Szenario „Die Jagd“ aus dem Regelwerk ausgewählt.
Um gleich in das Spiel einsteigen zu können, habe ich im Voraus vier Schiffe für das Spiel vorbereitet. Meine persönliche Prämisse war es dabei nicht die Schiffe aus dem Starter-Set zu nehmen, sondern eine „unorthodoxe Auswahl“ vorzustellen.
Ich entschied mich für das Dominion, die Ferengi, die Föderation und die Vulkanier. Jedes Schiff sollte fraktionstreu ausgerüstet sein und in etwa die Stärken der jeweiligen Fraktion abbilden.
Das Szenario gibt ein Limit von maximal 40 Punkten pro Schiff. Ein Crewupgrade pro Schiff wird auch vorausgesetzt.
Das Dominion
Breen Battle Cruiser [24]
Sar [1]
Breen Aide [2]
Photon Torpedoes [5]
Energy Dissipator [5]
Die Ferengi
Kreechta [22]
Daimon Tog [5]
E.T: Marauder [2]
Rom [3]
Missile Launcher [3]
EM Pulse [4]
Die Föderation
Excelsior Class [24]
Robert DeSoto [3]
William T. Riker [3]
Uhura [3]
Photon Torpedoes [3]
Secondary Impulse Reactor [1]
Die Vulkanier
D´Kyr Class [24]
Soval [4]
T´Pol [3]
Photonic Weapon [3]
Auxilary Control Room [3]
Jedes Schiff kam damit auf 37 Punkte. Das Dominion setzt auf Feuerkraft, die Ferengi spielen mit EM Pulse und Rom eher defensiv, die Föderation verlässt sich auf die Synergieeffekte der Crew und die Vulkanier sind variabel aufgestellt.
Leider kam es anders als geplant. Spieler Nummer Zwei fiel kurzfristig aus und ein erfahrener Kombattant übernahm seinen Platz. Dieser wollte natürlich mit seinen eigenen Spielsachen antreten und kam mit den Romulanern um die Ecke.
Die Romulaner
Khazara [30]
Valdore [3]
Romulan Helmsman [2]
Polarized Hull Plating [2]
Ich übernahm die Ferengi und der andere Spieler entschied sich für das Dominion.
Das Spielfeld wurde gemäß den Regeln für 3-Spieler Spiele und nach den Vorgaben im Szenario aufgebaut.
Das Dominion begann in der Mitte der südlichen Spielfeldkante, die Ferengi nahmen die Ecke im Nord-Westen und die Romulaner die im Nord-Osten.
Gemäß den Vorgaben des Szenarios hatten die Romulaner bereits ein Missionstoken erworben. Schnell machte hier das Gerücht die Runde, dass die Spitzohren hierfür im Vorfeld ein paar yridianische Söldner angeworben hatten, um es dem Besitz eines unbescholtenen Xenoarchäologen zu entreißen.
Die Ferengi und das Dominion mussten diesen Vorsprung erst einmal aufholen…
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
Anmeldedatum : 29.12.15
Re: Die Jagd (The Chase) 37 Punkte
Runde 1 und 2
Die Breen näherten sich zielstrebig dem ersten Missionsziel auf RW 1, rollten den Würfel und hatten gleich ein Missionstoken ergattert. Die Romulaner flogen aus ihrer Ecke heraus und legten einen Kurs gen Süden vor. Die Ferengi beschleunigten und flogen ebenfalls auch Richtung Süden.
Runde 3
Die Breen steuerten das nächste im Missionziel im Nord-Osten an und kamen damit der Khazara gefährlich nahe. Sicherheitshalber wählte Breen Captain Sar daher die Aktion .
Die Ferengi erreichten nun auch das erste Missionsziel, verpatzten aber ihren Aktionswurf. Vielleicht hätten sie ihr Latinum in bessere Computer investieren sollen.
Die Romulaner flogen weiter, gingen auf Tarnung, nur um dann gleich im Anschluss einen Überraschungsangriff auf den Breen Kreuzer durchzuführen.
Der Angriffswurf war jedoch nur mäßig [ ]. Valdore war es wohl nicht gewohnt auch mal frontal anzugreifen.
Der Verteidigungswurf der Breen hingegen war mustergültig und so nahm das Dominionschiff keinen Schaden.
Im Gegenzug feuerten die Breen nun ihre Energiedämpfungswaffe auf den Warbird ab, der dadurch schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ohne Schutzschilde erwarteten die Romulaner den zweiten Angriff der Breen, welcher auch gleich kam. Am Ende brach im Maschinenraum der Khazara ein Feuer aus und der romulanische Navigator hatte sich kräftig den Kopf gestoßen.
Runde 4
Die Breen glitten elegant an der nun antriebslos dahin treibenden Khazara vorbei und steuerten weiter auf das nächste Missionsziel zu.
Während die Romulaner ihren Warbird wieder unter Kontrolle brachten und sich auch gleich wieder tarnten, nahmen die Ferengi einen weiteren Anlauf und verpatzten es leider ein weiteres Mal sich eines der Missionstoken zu sichern.
Runde 5
Die Breen kamen an das zweite Missionsziel wieder auf RW1 heran und rollten dieses Mal zwei Würfel, was ihnen das nächste Token bescherte. Damit war der Weg zum Planeten für das Dominion „freigeschaltet“.
Die Ferengi nahmen noch einen Anlauf, senkten ihre Schilde und schafften es aber wieder nicht, ein ausreichendes Ergebnis zu würfeln. Oh geheiligtes Finanzministerium, bitte schenke uns deine Gunst….
Die niederträchtigen Romulaner hatten schnell bemerkt, dass der Ferengi-Marauder ohne Schutzschilde war und eröffnete das Feuer auf lange Distanz. Dieses Mal war der Schadensoutput recht ordentlich [ ] und so stand die Kreechta nun blitzschnell nur einen Hüllenpunkt vor der Vernichtung.
Runde 6 und 7
Der Breen Kreuzer startete seinen Anlauf zum Planeten. Die Romulaner drehten bei und gingen auf einen Abfangkurs.
Daimon Tog hingegen ließ sein Schiff erst einmal von Rom wieder zusammenflicken und hielt zunächst Abstand.
Kurz vor dem Planeten trafen dann alle drei Parteien aufeinander. Bevor jedoch die Romulaner auf die Breen feuern konnten, kreuzte der Ferengi Marauder den Kurs beider Schiffe und löste seinen EM Pulse aus.
Da ihre Waffen gehemmt waren hielt sich der anschließende Schlagabtausch zwischen Romulanern und Dominion in Grenzen.
Runde 8
Die Breen setzten ihren Weg zum Planeten fort und wurden dabei von der Khazara verfolgt. Die Ferengi setzten Kurs auf das nord-östliche Missionsziel und erhielten schließlich auch einmal ein Missionstoken. Dem großen Nagus sei Dank!
Runde 9 und 10
Der Breen Kreuzer hatte den Planeten schließlich erreicht. Die Romulaner schlossen aber langsam zu ihnen auf. Die Ferengi hingegen flogen eine Schleife und nahmen wieder einen Kurs nach Süden auf.
Die Breen begannen den Planeten zu umrunden, um ihn vielleicht als Deckung zu benutzen. Captain Sar wurde dabei immer nervöser und wollte schnell mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche beamen.
Runde 11
Die Risikofreude setzte sich durch und die Breen senkten die Schutzschilde. Sar und sein Breen Aide beamten runter auf den Planeten. Damit pokerte der Dominionspieler natürlich etwas und musste darauf vertrauen, dass sein Schiff diese Runde heil überstand.
Die Khazara hatte dann einen Schusswinkel auf lange Distanz entdeckt und feuerte eine verheerende Salve [ ] auf den Breen Kreuzer. Dieser verging in einer großen Explosionswolke und damit flog das Dominion aus dem Spiel.
Runde 12, weitere Runden und das Ende…
Die Romulaner schwenkten wieder nach Süden. Dank der kürzeren Flugstrecke erreichten sie vor den Ferengi das Missionsziel und sicherten sich nun ihrerseits das zweite Token.
Nun war der Planet auch für die Romulaner eröffnet und die Khazara begann ihren Anlauf. Die Ferengi setzten hinterher und damit entbrannte eine zweite Jagd.
Auf RW 1 zum Planeten angekommen, wollten nun auch die Romulaner auf ihr Glück vertrauen, senkten die Schilde und schickten ihr Außenteam los.
Die Ferengi hatten damit noch eine Chance das Spiel für sich zu entscheiden und feuerten auf den Warbird. Die Khazara musste zwar noch einmal Schaden einstecken, konnte diese Runde aber immerhin mit zwei Hüllenpunkten überstehen.
Damit hatten die Romulaner das Spiel gewonnen und die Kriegsanleihen von Daimon Tog wurden mit saftigen Zinsen zur Zahlung fällig.
Gedanken zum Abschluss
Als der Warbird Khazara aufgestellt wurde, hatte ich leichte Sorgen wegen des Gleichgewichts. Der Breen Kreuzer und die Kreetcha weisen im Vergleich nämlich doch etwas weniger Schild- und Hüllenpunkte auf.
Da es in diesem Szenario aber nicht primär um die Vernichtung des Gegners ging, waren diese Bedenken erst einmal zweitrangig. In Runde 3 wurde der Vorteil durch die schweren Treffer der Breen auch wieder relativiert.
Es war ein sehr spannendes, abwechslungsreiches und gelungenes Spiel. Und ich hoffe, der Bericht konnte einen groben Eindruck davon vermitteln.
Die Breen näherten sich zielstrebig dem ersten Missionsziel auf RW 1, rollten den Würfel und hatten gleich ein Missionstoken ergattert. Die Romulaner flogen aus ihrer Ecke heraus und legten einen Kurs gen Süden vor. Die Ferengi beschleunigten und flogen ebenfalls auch Richtung Süden.
Runde 3
Die Breen steuerten das nächste im Missionziel im Nord-Osten an und kamen damit der Khazara gefährlich nahe. Sicherheitshalber wählte Breen Captain Sar daher die Aktion .
Die Ferengi erreichten nun auch das erste Missionsziel, verpatzten aber ihren Aktionswurf. Vielleicht hätten sie ihr Latinum in bessere Computer investieren sollen.
Die Romulaner flogen weiter, gingen auf Tarnung, nur um dann gleich im Anschluss einen Überraschungsangriff auf den Breen Kreuzer durchzuführen.
Der Angriffswurf war jedoch nur mäßig [ ]. Valdore war es wohl nicht gewohnt auch mal frontal anzugreifen.
Der Verteidigungswurf der Breen hingegen war mustergültig und so nahm das Dominionschiff keinen Schaden.
Im Gegenzug feuerten die Breen nun ihre Energiedämpfungswaffe auf den Warbird ab, der dadurch schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ohne Schutzschilde erwarteten die Romulaner den zweiten Angriff der Breen, welcher auch gleich kam. Am Ende brach im Maschinenraum der Khazara ein Feuer aus und der romulanische Navigator hatte sich kräftig den Kopf gestoßen.
Runde 4
Die Breen glitten elegant an der nun antriebslos dahin treibenden Khazara vorbei und steuerten weiter auf das nächste Missionsziel zu.
Während die Romulaner ihren Warbird wieder unter Kontrolle brachten und sich auch gleich wieder tarnten, nahmen die Ferengi einen weiteren Anlauf und verpatzten es leider ein weiteres Mal sich eines der Missionstoken zu sichern.
Runde 5
Die Breen kamen an das zweite Missionsziel wieder auf RW1 heran und rollten dieses Mal zwei Würfel, was ihnen das nächste Token bescherte. Damit war der Weg zum Planeten für das Dominion „freigeschaltet“.
Die Ferengi nahmen noch einen Anlauf, senkten ihre Schilde und schafften es aber wieder nicht, ein ausreichendes Ergebnis zu würfeln. Oh geheiligtes Finanzministerium, bitte schenke uns deine Gunst….
Die niederträchtigen Romulaner hatten schnell bemerkt, dass der Ferengi-Marauder ohne Schutzschilde war und eröffnete das Feuer auf lange Distanz. Dieses Mal war der Schadensoutput recht ordentlich [ ] und so stand die Kreechta nun blitzschnell nur einen Hüllenpunkt vor der Vernichtung.
Runde 6 und 7
Der Breen Kreuzer startete seinen Anlauf zum Planeten. Die Romulaner drehten bei und gingen auf einen Abfangkurs.
Daimon Tog hingegen ließ sein Schiff erst einmal von Rom wieder zusammenflicken und hielt zunächst Abstand.
Kurz vor dem Planeten trafen dann alle drei Parteien aufeinander. Bevor jedoch die Romulaner auf die Breen feuern konnten, kreuzte der Ferengi Marauder den Kurs beider Schiffe und löste seinen EM Pulse aus.
Da ihre Waffen gehemmt waren hielt sich der anschließende Schlagabtausch zwischen Romulanern und Dominion in Grenzen.
Runde 8
Die Breen setzten ihren Weg zum Planeten fort und wurden dabei von der Khazara verfolgt. Die Ferengi setzten Kurs auf das nord-östliche Missionsziel und erhielten schließlich auch einmal ein Missionstoken. Dem großen Nagus sei Dank!
Runde 9 und 10
Der Breen Kreuzer hatte den Planeten schließlich erreicht. Die Romulaner schlossen aber langsam zu ihnen auf. Die Ferengi hingegen flogen eine Schleife und nahmen wieder einen Kurs nach Süden auf.
Die Breen begannen den Planeten zu umrunden, um ihn vielleicht als Deckung zu benutzen. Captain Sar wurde dabei immer nervöser und wollte schnell mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche beamen.
Runde 11
Die Risikofreude setzte sich durch und die Breen senkten die Schutzschilde. Sar und sein Breen Aide beamten runter auf den Planeten. Damit pokerte der Dominionspieler natürlich etwas und musste darauf vertrauen, dass sein Schiff diese Runde heil überstand.
Die Khazara hatte dann einen Schusswinkel auf lange Distanz entdeckt und feuerte eine verheerende Salve [ ] auf den Breen Kreuzer. Dieser verging in einer großen Explosionswolke und damit flog das Dominion aus dem Spiel.
Runde 12, weitere Runden und das Ende…
Die Romulaner schwenkten wieder nach Süden. Dank der kürzeren Flugstrecke erreichten sie vor den Ferengi das Missionsziel und sicherten sich nun ihrerseits das zweite Token.
Nun war der Planet auch für die Romulaner eröffnet und die Khazara begann ihren Anlauf. Die Ferengi setzten hinterher und damit entbrannte eine zweite Jagd.
Auf RW 1 zum Planeten angekommen, wollten nun auch die Romulaner auf ihr Glück vertrauen, senkten die Schilde und schickten ihr Außenteam los.
Die Ferengi hatten damit noch eine Chance das Spiel für sich zu entscheiden und feuerten auf den Warbird. Die Khazara musste zwar noch einmal Schaden einstecken, konnte diese Runde aber immerhin mit zwei Hüllenpunkten überstehen.
Damit hatten die Romulaner das Spiel gewonnen und die Kriegsanleihen von Daimon Tog wurden mit saftigen Zinsen zur Zahlung fällig.
Gedanken zum Abschluss
Als der Warbird Khazara aufgestellt wurde, hatte ich leichte Sorgen wegen des Gleichgewichts. Der Breen Kreuzer und die Kreetcha weisen im Vergleich nämlich doch etwas weniger Schild- und Hüllenpunkte auf.
Da es in diesem Szenario aber nicht primär um die Vernichtung des Gegners ging, waren diese Bedenken erst einmal zweitrangig. In Runde 3 wurde der Vorteil durch die schweren Treffer der Breen auch wieder relativiert.
Es war ein sehr spannendes, abwechslungsreiches und gelungenes Spiel. Und ich hoffe, der Bericht konnte einen groben Eindruck davon vermitteln.
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
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Re: Die Jagd (The Chase) 37 Punkte
Danke für den Bericht!
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Re: Die Jagd (The Chase) 37 Punkte
Sehr guter Bericht! Danke dafür
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
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Re: Die Jagd (The Chase) 37 Punkte
Sehr schöner Bericht, vielen Dank!
CmdGreen- Anzahl der Beiträge : 1512
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Re: Die Jagd (The Chase) 37 Punkte
Danke für die Blumen!
Man tut, was man kann.
Ich schulde euch auch noch den Bericht über die 100 Punkte Schlacht Föderation gegen Borg. Der Text ist fertig, die Fotos auch. Nur muss mal noch Zeit finden, beide Teile zu "fusionieren".
Aber das Jahr ist ja noch jung...
Man tut, was man kann.
Ich schulde euch auch noch den Bericht über die 100 Punkte Schlacht Föderation gegen Borg. Der Text ist fertig, die Fotos auch. Nur muss mal noch Zeit finden, beide Teile zu "fusionieren".
Aber das Jahr ist ja noch jung...
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3003
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Re: Die Jagd (The Chase) 37 Punkte
Wir warten geduldig (d.h. wir freuen uns einfach drauf^^).
_________________
Life is what happens while we're busy making other plans.
Cut als Spielerezensent:
Der Spieleblog für den ich geschrieben habe - www.weiterspielen.net - über STAW und mehr...!
Der Spieleblog auf dem ich aktuell poste: StarTrek-AttackWing.de
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